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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#27
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![]() ![]() Spaß beiseite, hinterher stellt sich immer heraus, dass jemand unsqualifiziert an der Installation manipuliert oder etwas verändert hat, das wird aber nur in einem Zweizeiler in den Medien erwähnt, hat ja keinen Sensationswert. (Wir haben seit 60 Jahren Gas im Haus. nicht nur zum Heizen, da wird auch immer noch mit Gasherd gekocht und gebacken....)
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#28
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Zweites grosses Problem wird sein, dass das gegenüberliegende Grundstück zwar auch deinen Großeltern gehört, aber sicherlich ein eigenes Flurstück ist. Wie schon in #17 ausgeführt, müsste da dann auch zumindest sowas wie ein Nutzungsrecht eingetragen werden, weil der Tank dann ja auf einem "fremden" Grundstück steht. Immerhin könnten die ja mal in ferner Zukunft getrennt verkauft werden.
Selbst wenn die Sache technisch durchführbar wäre, alleine was du an Genehmigungen, Gebühren, etc bezahlen wirst möchte ich mir nicht ausmalen. Wahrscheinlich können für das Geld noch zwei Generationen mit Ölradiatoren heizen. Ich plane übrigens gerade eine Wärmepumpe im Altbau, sogar mit Heizkörpern. Wird sicherlich nicht die billigste Art zu heizen, aber die bequemste
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#29
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Öl wird nicht verboten!
Ab 2025 ist der Einbau nicht mehr zulässig, ich bau mir nochmal vorher einen neue ein. Niedertemperatur gibt es für kleines Geld, ich tausch dann einfach die alte aus. Ich brauche für 280m² 1800liter im Jahr. Da macht ein Wechsel keinen Sinn. Wenn Gas zu kompliziert ist, vielleicht eine Alternative
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LG Peter ![]() Geändert von ganzi007 (08.02.2021 um 10:50 Uhr)
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#30
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Ich würde einfach mal beim Gaslieferanten nachfragen, was das Flüssiggas in transportablen Gebinden kostet und wieviel man unter welchen Voraussetzungen auf einem Privatgrundstück lagern darf.
Ich stelle mir vor, daß z.B. 5 30-kg-Flaschen einmal im Monat wechseln keine allzu große Aktion darstellt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#31
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Bei dem beschriebenen Projekt halte ich Flüssiggas für die schlechteste Option.
Selbst wenn man den Tank unmittelbar im eigenen Garten aufstellen könnte. Pellet finde ich Zukunftsweisend.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas
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#32
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Da darf man auch unterschiedlicher Meinung sein.
Solange ein paar mit Pellets heizen die aus Holzabfällen sowieso da sind ist das o.k. Aber: https://www.deutschlandfunk.de/us-ko...icle_id=452013 Ohne die Entdeckung von Kohle, Öl, Gas gäbe es in Europa wohl keinen Baum mehr. Selbst sowas gibt´s schon: (das ist nur ne Anmerkung, ich stimme da zum Beispiel garantiert nicht dafür): https://www.regenwald.org/petitionen...gie-nein-danke |
#33
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Ein Nachbar von mir sagt er schaffe es mehr als die Hälfte seines Heizbedarfs durch seine Solaranlage abzudecken.
Das halte ich auf Dauer auf jeden Fall für zukunftsweisender. 100% wird man so wohl in unseren Breiten nie schaffen, aber 50 % ist ja schon mal gut und da gingen vielleicht noch 10 oder 20 % mehr.
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#34
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Wage ich zu bezweifeln. Ich habe 28 m² Solarthermie auf dem Dach und habe im Januar gerade mal 0,3 % des Heizenergiebedarfs damit gedeckt. Der Dezember war schon besser mit 5,2 %, während der September noch bei 82 % lag.
Frühjahr bis Herbst ist richtig gut, aber im Winter ist dann der Solarertrag sehr vom Wetter abhängig. Und Überschüsse aus dem Sommer für den Winter speichern ist zwar technisch möglich, aber wirtschaftlich (und umweltverträglich) nicht umzusetzen.
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Gruß Ewald
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#35
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Ich heize nur mein Wasser mit Solarthermie, schaffe da aber auch vom Frühjahr bis Herbst nahezu 100%. Nur selten in längeren Regenzeiten heize ich zu. Selbst dann habe ich aber eine gewisse Grundwärme im Kessel, heize also auch dann weniger fossil. Dafür gibt es auch im Winter Zeiten ohne zuheizen.
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#36
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Tja... Persönliches Fazit:
Wärmepumpe = niedriges Invest, mittelere Betriebkosten Gastank / Flüssiggas = hohes Invest, mittlere Betriebkosten Öl = mittleres Invest, niedrig-mittlere Betriebskosten Infrarot = kleinstes Invest, höchste Betriebskosten Pellets = hohes Invest, niedrige-mittlere Betriebskosten Bei zentraler Warmwasserbereitung verschiebt sich das ganze noch weiter zu Gunsten von Öl und Wärmepumpe, da Pellets im Sommer und Übergangszeit nur für Warmwasser...? Wärmepumpe könnte im Hochsommer auch kühlen. Halte uns auf dem Laufenden ![]()
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#37
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Es ist teuer, und macht abhängig vom Tankaufsteller. Was das Thema Heizung bei Sanierung betrifft, gibts sicherlich mehrere gute Möglichkeiten.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas
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#38
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Im Sommer natürlich 100% Solar, im Frühjahr und Herbst schwankende Werte je nach Witterung. Auch im Winter gibts Tage, wo Solar sowohl Heizung als auch Warmwasser zu 100% versorgt. Aber: wieviel Stunden pro Tag ist die Einstrahlung so gut (Stärke, Winkel), daß es wirklich reicht? Mehr als 4 Stunden pro Tag sind da im günstigsten Fall nicht drin. Wenns dann im Januar noch schön warm draußen ist, reicht die geerntete Solarenergie vielleicht für 8-12 Stunden am Tag - in diesem Januar waren es gesamt 7 Betriebsstunden mit einer Ernte von 15 kW - also eigentlich Totalausfall. Und im Sommer, wenn die Sonne richtig knallt, braucht man die möglichen 12 kW pro Stunde nicht. Ein netter Beitrag zur Vermeidung von Umweltlasten, aber mit dem spitzen Bleistift gerechnet wirtschaftlich nicht gerade prickelnd. Mag bei anderen Konstellationen anders aussehen - in beide Richtungen.
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Gruß Ewald |
#39
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Eine Wärmepumpe, möglichst Erd-Wärmepumpe, möglichst in Verbindung mit PV, halte ich für die beste Lösung. Zweitbeste Lösung wäre eventuell ein Mini-BHKW. Das braucht aber, ebenso wie eine Pellet-Heizung, auch einen Tank.
Da vorher mit Nachtspeicheröfen geheizt wurde, müssen per se schon mal neue Heizkörper oder gar eine Fußbodenheizung ins Haus. Einen Teil des Strombedarfs der Wärmepumpe kann man - je nach Lage und Größe - gut mit Photovoltaik abdecken. Von einer Flüssiggas-Anlage würde ich dringend abraten. Abgesehen von der Leitungsverlegung unter einer öffentlichen Straße (um die Frage, ob und wie das geht, kümmert sich ggf. der Gasversorger, weil der seine Plärre ja verkaufen will), wäre mir die Abhängigkeit von einem einzigen Versorger viel zu groß. Oft werden Tank und Leitung vom Anbieter gestellt und langfristig vermietet. Ein schneller Anbieter-Wechsel wie bei Erdgas oder Strom ist dann oft nicht so ohne Weiteres möglich. Das Wichtigste ist aber: Erst mal gründlich informieren! Tante guurgel liefert da rasch viele und gute Quellen. Zum Beispiel: https://www.waermepumpe.de/. Auch die großen Hersteller, wie beispielsweise Buderus, Vaillant oder Viessmann (https://heizung.de/heizung/) bieten mitunter gute Informationen und gute Beratung an. Dabei würde ich immer zuerst bei den Herstellern nachfragen, die möglichst alle oder fast alle Systeme - Öl, Gas, Flüssiggas, Pellets, BHKW etc. im Portfolio haben. Diese und deren Top-Handwerks-Partner vor Ort (die sollen auch alles anbieten können), werden wahrscheinlich am besten beurteilen können, welches System im speziellen Fall optimal ist. Sie kennen auch die aktuellen, staatlichen Förderprogramme, die bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes System auch eine gewisse Rolle spielen können. Gruss Gerd |
#40
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Bei Erdwärme bin ich bei dir. Bei den Luftwärmepumpen wird gerne vergessen, dass deren Wirkungsgrad um so schlechter wird, je mehr Leistung gebraucht wird. Also dann, wenn es kalt und kälter wird. Aber dafür haben die dann ja Elektroheizstäbe
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#41
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Nachdem ich ein Haus von Flüssiggas auf Erdgas umgerüstet hatte, waren die Heizkosten mit einem Schlag um 25-30% (!) niedriger. Dabei war das nur der Brennstoff. Hinzu kam, dass von Zeit zu Zeit an Tank und Leitung irgendetwas gemacht werden musste, Anpassung der Armaturen an neue Vorschriften, TÜV-Prüfung usw. Ich würde mit allem heizen, aber nicht mehr mit Flüssiggas.
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#42
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Hi
Geothermie-Wärmepumpe habe ich auch mal angedacht. Niedriges Invest, naja nicht wirklich . Das größte Hemmnis waren aber die kommunalen Vorgaben. Bei uns so nicht vorgesehen. 3 Straßen weiter im Neubaugebiet schon. Könnte jetzt ein geologisches Gutachten erstellen lassen Dann laufen allerdings die Investitionskosten aus dem Ruder. Eine Luft-Wärmepumpe kommt nicht in Frage. Es bleibt bei uns also bei einer optimierten Brennwert-Gasheizung und dem Kaminofen. ![]() Geändert von sporty (08.02.2021 um 19:06 Uhr) |
#43
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Erstmal richtig informieren - das ist und bleibt der beste Tipp. In alle Richtungen. Und nicht auf Leute hören die irgendwelche Lösungen verteufeln ohne überhaupt Haus, Energieverbrauch und sonstige Rahmenbedingungen zu kennen. In der Gesamtkostenrechnung nicht Grundgebühren, Tankkosten, ggf. Tankreinigung/Prüfung, Tankentsorgung (gerade bei Öl), Schornsteinfeger etc.. vergessen. Nur als Vergleich von meinem Haus: 130€ Grundgebühr jährlich für den Gasanschluss. Dafür bekomme ich aktuell im normalen Tarif rund 600kWh Strom, eine mäßige Wärmepumpe mit einem COP von 3 macht daraus schon 1800kWh Wärme. Für den Schornsteinfeger bekomme ich nochmal locker 800kWh Wärme. Für Kosten die man bei einer Wärmepumpe nicht hat. Wenn man sich dann Modelle wie eine Panasonic Aquarea und Co. anguckt gibt es bei Sanierung wenig Gründe noch auf Energiequellen von gestern zu setzen - sowohl ökonomisch wie ökologisch. |
#44
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Klasse, je kälter es ist, um so weniger muss geheizt werden. Haben die an der Hochschule uns alle angelogen
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#45
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Ah, ich sehe gerade, du bist Prüfingenieur beim Tüv. Erinnert mich an Brumadinho.
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#46
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Auch eine PV Anlage hat bei Kälte einen besseren Wirkungsgrad.
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#47
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#48
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Wie funktioniert eine Luft-Wärmepumpe?
Sie entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie, hebt diese auf ein höheres Niveau und heizt damit. Je kälter es ist, um so mehr muss geheizt werden, um die Raumtemperatur konstant zu halten. Je niedriger die Außentemperatur ist, um so weniger Wärmeenergie kann ich dort gewinnen. Ich habe also weniger Wärmeenergie aus der Außenluft, brauche aber mehr Heizenergie. Soviel zum Poltern. Der Vergleich mit PV ist Nonsens. Auch das lernt man im Studium. |
#49
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Wieviel Holz hast du seit Oktober reingetragen ?
Und wieviel in den letzten 3 Tagen ?
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#50
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Nicht blöder als dein Vergleich mit dem Holzofen.
Luftwärmepumpe wurde auch nicht genannt. |
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Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
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