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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 25.08.2020, 17:55
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
So klein ist der Stromerzeuger nicht.
Rechnet man mal über den Daumen mit 12V * 25A = 300W.
So wären die 800W des Stromerzeuger gar nicht knapp.
Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Eine ähnliche Rechnung habe ich in #4 gemacht.
und warum schreibst du dann in #40?

Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Was nützt dir das aber wenn der Stromerzeuger zu klein ist.
__________________
Gruß Richard
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Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #52  
Alt 25.08.2020, 18:17
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dete dete ist offline
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hallo bigbuck,

eines deiner Problem ist, daß Ladegeräte oft einen "Anlaufstrom" haben, der ein kleines Notstromaggregat überfordert.
Was Du versuchen könntest, ist mit Motor an (bei erhöhter Drehzahl) parallel den Generator zu starten. Dein Ladegerät sollte dann in Erhaltungsladung gehen und weniger Saft ziehen.
Versuch macht klug.

Grüße
Detlef
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  #53  
Alt 25.08.2020, 20:20
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Klar , bei einer kleinen Diesel Maschine...
Bei einem 7;4 l big Blog.....
Ein D6 hat fünfeinhalb Liter Hubraum... kleiner Diesel?

Grüße

Matthias.
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  #54  
Alt 26.08.2020, 09:03
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
und warum schreibst du dann in #40?
Das ist ganz einfach zu verstehen wenn du vorher ein paar Kommentare liest wo geschrieben wird das das Ladegerät einen zu hohen Anlaufstrom haben sollte und darauf habe ich geantwortet..
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Gruß Uli07

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  #55  
Alt 26.08.2020, 09:43
bigbuck bigbuck ist offline
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Starker Tip, Danke.

Das geht ja auch in der Trockenmarina.

LG

bigbuck

bier ich aus,
Zitat:
Zitat von dete Beitrag anzeigen
hallo bigbuck,

eines deiner Problem ist, daß Ladegeräte oft einen "Anlaufstrom" haben, der ein kleines Notstromaggregat überfordert.
Was Du versuchen könntest, ist mit Motor an (bei erhöhter Drehzahl) parallel den Generator zu starten. Dein Ladegerät sollte dann in Erhaltungsladung gehen und weniger Saft ziehen.
Versuch macht klug.

Grüße
Detlef
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  #56  
Alt 26.08.2020, 09:45
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Ein D6 hat fünfeinhalb Liter Hubraum... kleiner Diesel?

Grüße

Matthias.
Klar geht das , nur ob das wirtschaftlich ist....?
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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  #57  
Alt 26.08.2020, 10:20
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Na ja, so ein kleiner Moppel zum Beispiel von Honda braucht etwa einen halben Liter Benzin pro Stunde und liefert 900W (wären bei 12V 75A), der D6 einen Liter Diesel (LiMa Nennleistung 115A). Der Honda kostet um die 700 Öre.
Also muss ich den Moppel etwa 1.000 Stunden laufen lassen, bis er sich rechnet - oder habe ich mich jetzt ver-rechnet?

Und ich muss ihn irgendwo hinpacken, und er wiegt immerhin noch 13kg.

Grüße

Matthias.
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  #58  
Alt 26.08.2020, 10:58
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wenn du nun davon ausgehst, daß die Lima des D6 bei Leerlaufdrehzahl eine wesentlich geringere Leistung hat, die aber sicherlich über den genannten 25A liegt (hat mal jemand die Leistungskurve dieser Lima zur Hand incl. dem Übersetzungsverhältnis Kurbelwelle-Lima?), wäre in diesem Fall der Moppel unnötig.
Aber wenn die Starterbatterie des D6 platt ist?
Natürlich kann man alles rechnen, evtl. gibt es im Werkstatthandbuch eine Kurve, wo man je nach Drehzahl die Leistung der Lichtmaschine ablesen kann.

ABER:
Mann kann auch einfach ausprobieren:
Bei ziemlich leerer Versorgerbatterie mal den grossen Motor laufen lassen.
Dann die Bordspannung messen. Liegt sei immer noch um die 14V, ist die LimaLeistung eh gross genug.
Sinkt sie ein, wird auf jeden Fall geladen
Ist sie nach 20min bis einer halben Stunden über 13V, eigentlich alles perfekt, da würde ich jetzt nicht mal das Standgas erhöhen. Den Bordmotor aber viele Stunden laufen lassen, bis zum Schluss hin nur noch wenig Strom in die Batterie fliesst, nur um auf 100% Ladeleistung zu kommen, macht sicher niemand. Das macht man nur über Solar- oder Landanschluss.

Wenn es so ist, dass ein Generator wegen a Bisserl Anlaufstrom sofort komplett-aus geht, ist das natürlich traurig... Wahrscheinlich würde das beim 60Euro-Baumarktkrachmacher nicht passieren oder wäre noch zu prüfen....
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  #59  
Alt 26.08.2020, 10:59
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von bigbuck Beitrag anzeigen
Bedeuted das, wenn der Motor so schnell dreht, dass die Lima 115A liefert eine 100Ah Batterie in ca. 1 Stunde wieder aufgeladen wäre?
Theoretisch gerechnet ist das richtig, aber praktisch überlebt das die Batterie vermutlich nicht, wenn man zwingend einen so hohe Ladestrom anlegen würde. Mit "überlebt" ist u.a. auch gemeint die könnte dabei hochgehen.

Batterien haben einen Innenwiderstand, der mit der geladenen Kapazität ansteigt und die Aufnahmefähigkeit weiterer Ladung verringert. Je nach Spezifikation und Ladekennline einer Batterie liegt deren maximaler Ladestrom max. bei ca. 20-30% der Nennkapazität der Batterie (ausgenommen Spezialbatterien u.a. Lithium-Ionen).

Das heisst eine 100Ah, hier übliche Batterie kann etwa mit 25A Ladestrom maximal geladen werden. Normalerweise sind bzw. sollten "leere" Batterien, aber auch nicht bei 0Ah stehen, sondern behalten etwa 20-30% Kapazität über. Eine "leere" 100Ah-Batterie hat somit üblicherweise eine Restkapazität von 20Ah, die man nicht entnehmen kann / sollte, wo sie bereits auf Unterspannung von meist 11.8V oder 11.6V ist.

Bei einer Lichtmaschine mit 25A Ladestrom und 20Ah Restkapazität in einer 100Ah Batterie sollte dabei der gesamte Ladevorgang etwa 4 - 4.5 Stunden dauern, da wie gesagt durch den Innenwiderstand über den Laderegler (auch in der Lichtmaschine) der Ladestrom begrenzt wird je mehr sich die bestehende Kapazität der Nennkapazität angleicht. Moderne Batterieladegeräte verwenden noch wesentlich bessere, genauere Ladekennlinien als einfache Laderegler in Lichtmaschinen um eine Batterie genau auf ihrer optimalen Ladeline dabei zu halten.

Ein erhöhter "Verschleiss" von Batterien entsteht u.a dadurch wenn permanent sehr hohe elektrische Ströme fließen und dabei immer ein Teil in Wärmeenergie umgewandelt wird. Entlädt man eine Batterie von 100Ah also beispielsweise mit einen Ladestrom von mehr als 30% der Nennkapazität, wie 50A wird sie überproportional dabei belastet und erhitzt sich stärker. Der gleiche Effekt entsteht beim laden mit hohen Strömen, weshalb moderne Ladegeräte versuchen dieses auf den Ladeanfang bei sehr entleerten Batterien zu begrenzen. Einige moderne Ladegeräte verwenden auch manchmal Temperaturfühler, die direkt an die Batterie "geklebt" oder verschraubt werden, um die Temperatur präziser zu überwachen.

Alles Gute,
Alex

Geändert von alexhb (26.08.2020 um 11:12 Uhr)
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  #60  
Alt 26.08.2020, 11:10
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Naja, versucht man seit einiger Zeit die großen Schiffe im Hafen an Landstrom zu gewöhnen, werfen die Sportbootler den Hidi an.
Vielleicht sollte man die Boote einfach mal ihrer Bestimmung zuführen und nen bissel mehr fahren als unentwegt zu ankern. Denn dann lädt die Lima auch die Batterien.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.

LG Thomas
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  #61  
Alt 26.08.2020, 11:32
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von Jontom Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte man die Boote einfach mal ihrer Bestimmung zuführen und nen bissel mehr fahren als unentwegt zu ankern. Denn dann lädt die Lima auch die Batterien.
Ich übersehe mal die "kritische Vorgabe", wie andere Leute ihre Boote und Freizeit nutzen sollten und beziehen mich nur darauf, dass die meisten von uns tatsächlich immer einen Stromerzeuger / Generator mit uns rumfahren - die Hauptmaschine.

Die Effizient einen 300PS Sportbootmotor zum Laden einer Batterie mitlaufen zu lassen ist natürlich eine andere als so einen kleinen externen Stromerzeugen zu verwenden oder bei einem Segler, wie meinen einen 20PS Diesel anzuwerfen.

Ich verbrauche ca. 1L Diesel / Stunde im Leerlauf und kann damit eine leere Batterie um die 20-25A Ladekapazität verpassen und damit 1-2 Tage länger unterwegs sein. Im Segelbetrieb ohne Maschine verbraucht man üblicherweise nur Strom und nicht nur beim ankern, sofern nicht andere Energiequellen (Solar, ...) noch installiert sind, kann sowas schon hilfreich sein.

Alles Gute, Alex
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  #62  
Alt 26.08.2020, 11:43
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Zitat:
Zitat von alexhb Beitrag anzeigen
Ich übersehe mal die "kritische Vorgabe", wie andere Leute ihre Boote und Freizeit nutzen sollten und beziehen mich nur darauf, dass die meisten von uns tatsächlich immer einen Stromerzeuger / Generator mit uns rumfahren - die Hauptmaschine.

Die Effizient einen 300PS Sportbootmotor zum Laden einer Batterie mitlaufen zu lassen ist natürlich eine andere als so einen kleinen externen Stromerzeugen zu verwenden oder bei einem Segler, wie meinen einen 20PS Diesel anzuwerfen.

Ich verbrauche ca. 1L Diesel / Stunde im Leerlauf und kann damit eine leere Batterie um die 20-25A Ladekapazität verpassen und damit 1-2 Tage länger unterwegs sein. Im Segelbetrieb ohne Maschine verbraucht man üblicherweise nur Strom und nicht nur beim ankern, sofern nicht andere Energiequellen (Solar, ...) noch installiert sind, kann sowas schon hilfreich sein.

Alles Gute, Alex
Hallo Alex,

mir ist es egal wer wie sein Boot nutzt oder generell seine Freizeit gestaltet solange man nicht die Belange anderer Menschen tangiert.
Was Segler betrifft, verstehe ich das Problem schon eher.
Ich bezog mich ja in erster Linie auf die Dauerankerer,womöglich noch unweit des Liegeplatzes mit Landstromanschluss.
Aber ich gebe dir recht, jeder wie er mag.
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LG Thomas
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  #63  
Alt 26.08.2020, 13:11
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Jontom Beitrag anzeigen
Naja, versucht man seit einiger Zeit die großen Schiffe im Hafen an Landstrom zu gewöhnen, werfen die Sportbootler den Hidi an.
Vielleicht sollte man die Boote einfach mal ihrer Bestimmung zuführen und nen bissel mehr fahren als unentwegt zu ankern. Denn dann lädt die Lima auch die Batterien.
Ganz abgesehen davon, dass es schon ziemlich lange umweltfreundliche Antriebe gibt, nannte man früher segeln...

Die sind aber manchmal auch mit leeren Batterien beschäftigt, vor allem beim Segeln mit Regen oder Bewölkung bei Solar Ladung...

Ich hatte mir schon das umgekehrte überlegt... Warum muss es immer ein 2000W/1000W Jockel sein? Ein ganz kleiner würde eigentlich auch reichen, das mit dem Anlaufstrom müsste zu lösen sein.
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  #64  
Alt 26.08.2020, 13:50
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
das mit dem Anlaufstrom müsste zu lösen sein.
natürlich ist das zu lösen. Per Forumsferndiagnose allerdings nur, wenn der Fragende auch die Antworten versteht. Das ist leider nicht bei allen der Fall, wie man ja immer wieder sieht, besonders aber bei Elektrik und Mobilfunkthemen.

Der einfachste Ansatz wäre natürlich, einen Jockel zu verwenden, der einen Ladeausgang mit geeigneter Stromstärke besitzt.
Und auch sich von der Idee zu verabschieden, eine riesige Batterie komplett zu entladen und sie dann innerhalb weniger Stunden wieder aufzuladen.
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Gruß Richard
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  #65  
Alt 26.08.2020, 13:58
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
natürlich ist das zu lösen. Per Forumsferndiagnose allerdings nur, wenn der Fragende auch die Antworten versteht. Das ist leider nicht bei allen der Fall, wie man ja immer wieder sieht, besonders aber bei Elektrik und Mobilfunkthemen.

Der einfachste Ansatz wäre natürlich, einen Jockel zu verwenden, der einen Ladeausgang mit geeigneter Stromstärke besitzt.
Und auch sich von der Idee zu verabschieden, eine riesige Batterie komplett zu entladen und sie dann innerhalb weniger Stunden wieder aufzuladen.
Oder ein einfaches bzw. altes Ladegerät .....
https://www.ebay.de/itm/600W-Batteri...gAAOSwrZVe2TIp (PaidLink)
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  #66  
Alt 26.08.2020, 16:09
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Wie man sich bettet, so liegt man.
Mit den Konsequenzen muss man dann halt selber klar kommen.
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  #67  
Alt 26.08.2020, 17:06
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Warum, alle halbe Stunde Spannung messen und dann eben passend ausschalten. Ging bis vor etwa 20 Jahren ja auch.
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Gruß Uli07

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  #68  
Alt 26.08.2020, 18:10
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Warum, alle halbe Stunde Spannung messen und dann eben passend ausschalten. Ging bis vor etwa 20 Jahren ja auch.
Der alte Spruch "muss man halt aufpassen" bedeutet im Klartext: Man kann drauf warten bis es schief geht.

Und wenn das "Bedienpersonal" nicht verstanden hat, worauf es aufpassen muss, geht es noch viel schneller
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Gruß Richard
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  #69  
Alt 26.08.2020, 18:35
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Warum, alle halbe Stunde Spannung messen und dann eben passend ausschalten. Ging bis vor etwa 20 Jahren ja auch.
Wenn s dann nur noch daran liegen würde, könnte man auch ein Abschaltrelais einbauen. Oder dem Bezintank vom Jockel. Nur wenig füllen....
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  #70  
Alt 27.08.2020, 08:56
tritonnavi tritonnavi ist offline
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so "alt" ist das verlinkte 600W-Billigladegerät nicht. Irgendetwas läuft bei dem automatisch.
Könnte also durchaus sein, dass es sich um einen "Automatik-Lader" handelt, der bei erreichen einer bestimmten Spannung allein abschaltet.
Leider geht die Beschreibung nicht näher darauf ein.
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  #71  
Alt 27.08.2020, 09:33
kurz kurz ist offline
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Wenn steht, man könne es unüberwacht oder ewig laufen lassen, dann müsste es wohl auf Erhaltungsladung gehen.
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  #72  
Alt 27.08.2020, 15:22
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Wenn steht, man könne es unüberwacht oder ewig laufen lassen, dann müsste es wohl auf Erhaltungsladung gehen.
...oder schlichtweg bei Erreichen einer festen Spannung abschalten oder von vornherein nur mit relativ geringer Maximalspannung laden.

Dass es sich dabei um ein Ladegerät mit Hauptladung, Absorptionsphase bei erhöhter Spannung und nach folgender Umschaltung auf Erhaltungsspannung handelt, vermute ich eher nicht.
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