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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Ladegerät für mehrere Batterien in den Wintermonaten
Hallo zusammen,
nachdem sich mein CTEK MXS10 über den Winter verabschiedet hat und nicht mehr funktioniert muss ein neues her. Da mich das ständige umklemmen auf die 3 unterschiedlichen Batterien genervt hat soll eines her mit 3 Ausgängen. Ziel: Die Batterien nach dem Ausbau zum Ende der Saison im Keller ggf. voll laden und über die Wintermonate erhalten. Zeit bis zur Volladung ist egal. Kann auch 3 Tage dauern. In der engeren Wahl ist jetzt das Victron Blue Smart IP22 mit 3 Ausgängen. Ich bin aber noch unschlüssig welche Amperezahl ich benötige. Zu haben ist das Gerät mit 15, 20, 30 Ampere. Geladen werden sollen 3 Batterien mit: 110 Ah, 150Ah, 280 Ah Mir ist bekannt, dass man normalerweise mit 10% der Batteriekapazität laden soll. Also bei 280 Ah mit entsprechend 28A. Brauche ich jetzt also echt ein 11+15+28= 55A Ladegerät für meine Batterien und das Victron fällt flach oder ist meine Rechnung falsch? Eventuell laden die Geräte mit mehreren Ausgängen die Batterien ja auch nacheinander und es kommt nur darauf an, die größte Batterie laden zu können, also bei mir die 280Ah mit 28 A. Dann würde die 30A Variante des Victron wieder ausreichen. Vielen Dank für Eure Gedanken. |
#2
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Das Victron ist ganz ok, aber ist halt nur EIN Ladegerät, d.h. die Spannung ist an allen drei Ausgängen gleich (ich hab das Ding). Du hast drei unterschiedliche Batterien, sogar mit sehr großen Differenzen. Ganz banal, ich würde drei Ladegeräte kaufen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#3
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Hallo Volker,
bist Du dir sicher, dass die Spannung an allen 3 Ausgängen identisch ist? In diesem Video Video zu dem Ladegerät hält der Herr bei Minute 4:19 ein Multimeter an die 3 Batterien und jede wird mit einer anderen Spannung geladen, je nach Ladezustand der Batterie. Bei dem Preis hätte ich das ehrlicherweise auch erwartet, dass das Gerät individuell je Batterie die Spannung anpasst. Oder sprichst Du von der Anzeige in der App?
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#4
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Ich würde zum Laden ein gutes Ladegerät nehmen und, wenn du das unbedingt willst, zur Erhaltungsladung im Winter drei einfache Erhaltungsladegeräte.
Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 Geändert von hheck (06.04.2020 um 11:23 Uhr) |
#5
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Oh, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
Ich habe bei mir 2 fast identische Batterien und da der Schalter auch fast immer auf "both" steht, sind die wohl immer sehr nahe beieinander, was die Ladezustände angeht. Die beiden Voltmeter sind nie sehr weit auseinander, wenn geladen wird. Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#6
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Hey Volker,
werden die Batterien in der „Both“ Stellung nicht parallel geschaltet und bilden quasi eine große Batterie? Dann gibt es ja auch Ausgleichsströme zwischen den beiden Einzelbatterien. Dann sollte die Ladespannung an beiden Batterien auch identisch sein weil sie für das Ladegerät eine einzelne Batterie darstellen. Ist aber glaube ich halb so wild wenn beide Batterien die gleiche Kapazität und das gleiche Alter haben. Ich hab immer Panik, dass nach einem Wochenende in der Bucht die Starterbatterie vom Kühlschrank oder Radio zu weit leer gesaugt wurde. Daher sind Starterbatterie und Versorgerbatterie getrennt, Schalter immer nur auf On und nur im Notfall schaltet ich auf Both um die Leistung aller Batterien zu haben. (Starterbatterie defekt oder ich will noch ne Stunde länger Radio hören) |
#7
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Zum Laden schalte ich meist auf off
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#8
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Zitat:
Kauf dir das 30A-Gerät (das 20A-Gerät reicht m.E. auch), schließe je eine Batterie an einen Ausgang an, wähle die "Normal"-Stellung und gut ist. Du hast doch bisher selbst deine 280Ah-Batterie nur mit einem 10A-Lader geladen, der übrigens, durch die Zeitbegrenzung in der Hauptladephase nur maximal 200Ah laden kann....und es klappte offensichtlich trotzdem..... Warum sollte das Laden einer 280Ah-Batterie mit 10A klappen und das gemeinsame Laden von insgesamt 550Ah-Batterien mit 30A nicht? Victron hat anscheinend keine Zeitbegrenzung in der Hauptladephase (wie z.B. CTEK), denn es gibt nur eine Angabe der Minimal-Batteriekapazität, aber keine Angabe der Maximal-Batteriekapazität. (ich habe jedenfalls keine entdeckt) Bei neuwertigen Batterien, die vollständig entladen waren, soll die Ladezeit für 550Ah bis 80% Ladezustand erreicht sind und die Absorptionsphase beginnt (Ladeschlussspannung erreicht), rund 15 Stunden dauern und dann kommen noch bis zu 8 Stunden Absorptionshase hinzu, bis die Erhaltungsladung beginnt. D.h. spätestens nach 24 Stunden wären die Batterien voll geladen. Diese (theoretische) Ladegeschwindigkeit sollte für die Überwinterung locker ausreichen. Da die Batterien selten neuwertig und zudem selten völlig entladen sind, wird es in der Praxis meist schneller gehen. I.d.R. handelt es sich beim Laden für den Winter daher nur um ein Nachladen. 14,4V Ladeschlussspannung reicht für alle Batterien aus, da durch die anschließende Erhaltungsladung mit 13,8V ohnehin, genau wie bei den CTEKs) noch nachgeladen wird. Bei der Ladung für die Überwinterung kommt es ja nicht unbedingt darauf an, wie schnell dies geschieht. Der Strom wird sich "bedarfsgerecht", je nach Kapazität (Innenwiderstand) und Ladezustand auf die Batterien aufteilen. Da kann man, sofern es sich jeweils um eine 12V-Bleibatterie handelt, kaum etwas falsch machen. Die Spannung wird an dem Ausgang, wo am meisten Strom fließt am geringsten sein. Die Ladeschlussspannung wird an dem Ausgang mit dem geringsten Strom trotzdem nie überschritten. Sobald der Strombedarf sinkt, werden sich die Spannungen der 3 Ausgänge angleichen. Zum Schuss (Ende der Absorptionszeit) sollten dann alle Batterien ca. 14,4V haben und zu jeder Batterie sollte nur noch ein geringer Strom fließen. Im Gegensatz zu den CTEKs gibt es (48 Stunden) danach dann noch die Spannungsabsenkung auf die Lagerspannung mit 13,2V, die tatsächlich auch über längere Zeit an allen Batterien anstehen darf und die dafür sorgt, dass alle im wirklich voll geladenen Zustand bleiben. Geändert von tritonnavi (06.04.2020 um 17:23 Uhr)
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#9
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Es gibt 1 geheimen Tip aus dem BF (Bandit Forum), den ich seit vielen Jahren mit Erfolg beherzige (sowohl bei der Bootsbatterie + der Mopped Batterie) = die EINGEBAUTE Batterie von ALLEN Verbrauchern trennen - zur Not Plus Pol ab. Dann 1 geheime Formel sprechen (Mondschein / Fee nicht nötig) + im Frühjahr den Motor starten + ne 1- 2h Runde drehen.
Aber auch: es gibt leider nix umsonst : die Batterien müssen im guten Zustand sein, und nach 10 + X Jahren kann ein Austausch nötig werden Grüße, Reinhard |
#10
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Geändert von Roli14 (07.04.2020 um 20:15 Uhr) Grund: Link ging nicht. |
#11
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Zitat:
Es müsste geklärt sein, wie sich die Erhaltungsladung abspielt. Grundsätzlich würde ich solche Modellbaulader nicht über lange Zeit unkontrolliert einsetzen. |
#12
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Ich bin nun ganz bestimmt kein Experte im Bezug auf Elektrik und/oder Baterien, aber
soweit ich das noch weiss ist es problematisch Batterien mit verschiedenen Kapazitäten und/oder verschiedenen alters , Herrstellers, usw. an einem Ladegerät zu laden. So ist es möglich, das eine Batterie noch nicht geleaden ist, eine andere aber bereits überladen wird. Das Kontrollmanagment des Ladegerätest kann ja nur Spannung, Strom oder Wiederstand messen, es kann nicht wissen, wie die einzelnen Akkus Strom aufnehmen, eben nur alle zusammen. Daher, lieber pro Batterie ein Ladegerät. |
#13
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Das von mir verlinkte Ladegerät ist ein digitales mit 4 getrennten Ladeausgängen.
Man kann verschiedene Ladeprogramme wählen z.B. Lagern, Entladen mit definierter Schlussspannung, Laden mit verschiedenen Abschaltverfahren, Entlade/ Laden und die Anzahl der Zyklen einstellen. Es können dann die geladenen und entladenen AH für jeden Zyklus einzeln angezeigt werden. Es lädt problemlos Autobatterien bis 70 AH/h (Größere hab ich noch nicht probiert) und am anderen Ausgang LiPo Akkus mit 7,4V und 450mAh Kapazität. Es kann Blei, Cadmium, Lifepo, Nimh, LiPo, bearbeiten. Man kann Kapazitätsabschaltung, Zeitabschaltung, Temperaturabschaltung einstellen oder ausstellen. Die Peakspannungen einzeln festlegen und das Gerät als konstante Stromquelle nutzen( glaube sogar bis 24 Volt /100 Watt). Es arbeitet direkt mit 220Volt oder auch mit 12 Volt. Also viel mehr geht nicht für den Preis. Habe das Teil mit 80 Watt pro Ausgang seit 10 Jahren im Einsatz. Läuft problemlos. Nachteil sind für kurze Ladezeiten die mit 80 Watt geringe Leistung. Wenn man es nicht eilig hat, stört das aber keinen Akku. Gruß Roland |
#14
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Zitat:
Die Stromaufnahme der einzelnen Batterien kann dem Ladegerät relativ egal sein, denn dieses Verhältnis (wie die maximal 30A aufgeteilt werden) regeln die Battterien untereinander quasi selbstständig. Gehen wir mal vereinfachend von 2 Batterien aus und nehmen wir mal den relativ kritischen "Fall" an, dass die große Batterie (280Ah) entladen ist und die kleinste Batterie (110Ah) nahezu voll geladen wäre. Die kleinste Batterie würde kaum Strom aufnehmen (z.B. 1A) und die Spannung wäre kaum größer, als die der leeren, großen Batterie. Also deutlich unter 14,4V. Die große Batterie zieht dann fast den maximal möglichen Strom des Ladegerätes (z.B. 29A). Wenn beide Batterien dann gemeinsam ca 14,4V erreicht haben, vergehen noch maximal 8 Stunden bis auf Erhaltung (ca 13,8V) umgeschaltet wird. Warum sollte die kleine Batterie dadurch, selbst in diesem relativ unwahrscheinlichen Fall, überladen werden? Spätestens nach einem weiteren Tag mit der Erhaltungsspannung von 13,8V sind beide Batterien wirklich voll geladen. Einen Tag später wird die Spannung auf 13,2V gesenkt, was beide Batterien im voll geladenen Zustand belässt und daher über Monate so bleiben kann. Geändert von tritonnavi (08.04.2020 um 18:52 Uhr) |
#15
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Zitat:
Es ist angesichts von maximal zu ladenden 6,6kWh-Nennenergieinhalt der 3 Batterien mit 3x 0,1kW Ladeleistung halt etwas mickrig. Ist zudem durchaus möglich, dass so ein Ladegerät eine maximale Begrenzung der Ladezeit oder Kapazität hat und dann kann es eventuell unmöglich werden, die 280Ah-Batterie mit knapp 7A in einem Vorgang voll zu laden. Geändert von tritonnavi (08.04.2020 um 18:54 Uhr) |
#16
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Man kann die Vorgaben Zeit, Temperatur und Kapazität ausstellen und das der Automatik überlassen.
Gibt halt Akkus, da hat man gerne noch eine weitere Sicherheit gegen Überladen. Z.B. Lipos. Klar ist, wenn der 280Ah Akku komplett leer ist, dauert es bei 7 Ah/h etwas weniger als 40 Stunden. Komplett leer dürfte eher selten sein, da die meisten Akkus dann schon Sondermüll sind. Denke für eine Akkupflege im Winterlager mit unterschiedlichen Typen, ist das Teil schon nicht schlecht, da die Kapazität ablesbar ist. Das ist bei der Beurteilung der Restlebensdauer recht hilfreich. Gruß Roland |
#17
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Hallo, nochmal,
ich habe nochmal ein bischen gelesen wegen des ladens mehr als einer Batterie an einem Ladegerät. Fazit : ist eine Batterie, wie in tritonnavi' s Beispiel fast Voll und die andere fast leer, so läd die Volle Batterie die Leere, was mit so hohen Strömen passieren kann, das es bis zum Brand gehen kann. Bei Litium-Ionen-Akkus ist das extrem kefährlich, da dort die Stöme noch viel höher sind. Als gelernter Kfz-Mech. habe ich sowas vor Urzeiten mal gelernt. Daher werden bei LKW's immer beide Batterien gewechselt, immer dann die gleiche Marke und wenn es geht die gleiche Charge. Ist das Ladegerät im Prinzip 4 Ladegeräte in einem Gehäuse; gut, dann ist ja alles chik.. bis auf das, das wenn dieses dann mal die Hufe hochreißt sind eben gleich 4 kaputt. |
#18
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Zitat:
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Gruss Susi |
#19
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Zitat:
Die maximal mögliche Stromstärke pro Ausgang wird durch das Ladegerät bestimmt, beträgt in diesem Fall 30A und ist für keine der hier aufgeführten Batterien (die kleinste hat 110Ah) gefährlich. Selbst bei Kfz mit Zweitbatterie und Trennrelais, wo es tatsächlich zu einem Stromfluss zwischen den Batterien kommen kann, ist das, obwohl auch dort beide Batterien (Starter- und Verbraucherbatterie) völlig unterschiedliche Ladezustände und Kapazitäten haben können, normalerweise kein Problem. Das solltest du in deiner Lehre eigentlich auch schon mal gelernt haben.... bei LKW werden häufig 2 x 12V-Batterien eingesetzt, weil dort eine 24V-Elektrik (inkl. Starter) eingesetzt wird. Das wäre dann eine Reihenschaltung von Batterien und keine Parallelschaltung und bei der Reihenschaltung von Batterien kommt es tatsächlich darauf an, dass die beiden Batterien möglichst identisch sind. Den Unterschied zwischen Reihen- und Parallelschaltung von Batterien solltest du auch mal gelernt haben. |
#20
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Nun sei mal etwas milder
Er hat doch vor Urzeiten Kfz.-Mechaniker, oder sogar noch Schlosser gelernt und nicht Kfz.- Elektriker
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#21
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Hast ja recht, nervt langsam aber trotzdem etwas....
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#22
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Zitat:
Im Victron connect wird aber nur eine Batterie bzw. eine Ladesituation angezeigt. Ist das die der ersten angeschlossenen Batterie? Oder ein Durschnittswert der angeschlossenen Batterien? Wenn die App nur eine Batterie anzeigt, aber solange die Batterien individuell geladen werden (wie es das Video zeigt) ist das zwar nicht schön, aber nicht weiter tragisch. Oder gibt es eine Einstellung, wie man sich alle angeschlossenen Batterien in der App zeigen lassn kann? Eine LFePo zusammen mit einer Bleibatterie an das eine Ladegerät wird wohl nicht gehen? Groetjes Carsten |
#23
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Da das Victron keine unabhängigen Ausgänge hat, wird vermutlich immer auch nur ein Gesamtergebnis angezeigt werden können, was die Spannung, den Ladestrom und die geladene Kapazität betrifft.
LiFe zusammen mit einer Bleibatterie ist sicher nicht optimal, "geht" aber. Mit den bei Victron üblicherweise verwendeten 14,2V Ladeschlussspannung für LiFe kann man auch Bleibatterien laden.
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#24
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Das Laden von Batterien im Winter ist unnötig. Speziell wenn sie eh ausgebaut im Keller stehen.
Abklemmen macht Sinn. Ausbauen schon nicht mehr. Ich dreh den Knochen im November auf aus und im April auf an. Schlüssel umdrehen und losfahren. Bei 25 Grad verlieren Batterien je nach Bauart zwischen 2 und 5% Kapazität im Monat. Gel, AGM, Säure. Gel am Besten. Säure am Schlechtesten. Bei niedrigen Temperaturen ist die Entladung geringer. Am Besten stehen Batterien in der ungeheizten Halle oder im Freien. Der warme Keller, ist eher schlecht. Läuft es schlecht und der Winter hat 25 Grad+ fehlen nach einem halben Jahr maximal 30% der Ladung. Na und???
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#25
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meine Fragen bezogen sich auf das Victron im Normalbetrieb, da die Suche diesen thread hervorbrachte, und ich keinen neuen eröffnen wollte.
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