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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Diesel springt auf einmal schlecht an
Hallo zusammen,
seit den letzten beiden Fahrten springt der Diesel meines betagten Stahlbootes nicht mehr richtig an. Der Motor ist ein alter VW 1,6l Diesel, 50 PS (BJ vermutlich in den Achtzigern, er war wohl seinerzeit der Standardmotor im Golf). Ich kenne mich mit Motorentechnik nicht aus und würde das einen Techniker prüfen lassen, aber vielleicht hat hier jemand vorab eine Idee, woran es liegen könnte ? Was mich wundert ist, dass es in den ersten 3 Monaten, die ich das Boot gefahren bin, überhaupt keine Probleme gab. Ca. 30 Sekunden vorglühen und der Motor sprang sofort an bzw. nach ein bisschen Fahrt dann auch ohne Vorglühen. Jetzt braucht es mindestens 3-4 Versuche, bis er sich dann irgendwann eintrudelt. Meine Sorge ist gerade, dass er beim nächsten Mal überhaupt nicht mehr anspringt (1 wöchiger Bootsurlaub steht an). Meine einzige Idee wären die Glühkerzen - sollte man die mal prophylaktisch tauschen und kann man das als Laie selbst machen ? Oder woran kann es noch liegen ? Besten Dank für jeden Tipp vorab ! |
#2
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Kraftstofffilter und Schauglas (Vorfilter Handförderpumpe) sind die ersten Dinge, die man am Dieselmotor prüft. Anschließend nach Luft im Kraftstoffsystem schauen. Desweiteren die Glühkerzen prüfen. Hier gibt es parallel- und in Reihe geschaltete Glühkerzen. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=30846
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=74993
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#3
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Hi Christian
Normalerweise sprangen diese Motoren bei Temperaturen über 0 Grad ohne oder mit bis zu 5 s. Vorglühen an. Teste mal die Kompression.
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#4
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Moin moin Christian,
wie schon geschrieben wurde, prüfen ob alle 4 Glühkerzen glühend werden, dazu sollten Sie ausgebaut (12er Ringschlüssel) und einzeln an + und - der 12V Batterie gelegt werden, binnen weniger Sekunden müssen Sie hellrot auf glühen. Den Kaltstart immer mit Vollgas einleiten, das erleichtert das Anspringen
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M.f.G. harry
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#5
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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten !
Leider bin auch gleich schon überfordert...Schauglas, Vorfilter, Handförderpumpe, Luft im System prüfen...ich habe keine Ahnung, was das ist bzw. wie das geht Den Kraftstofffilter wechseln - das könnte ich mir mal anschauen, zumindest ist ein neuer als Reserve an Bord. Für das Messen des Kompressionsdrucks braucht man ein spezielles Messgerät ? Das klingt dann alles doch eher so, dass ich das einem Fachmann überlasse. Zitat:
hmm, Kaltstart mit Vollgas - bist Du sicher ? Ich hatte vom Gegenteil gehört, dass man auf keinen Fall Gas geben soll. Eben gegoogelt, auch hier wird davon abgeraten: https://www.autoscout24.de/informier...ehzahl-folgen/ Der Test mit den Glühkerzen wär mir als Laie zu abenteuerlich, ich glaube, da kaufe ich einfach neue. Kann mir zufällig jemand sagen, welche ich für diesen Motor brauche oder sind die sehr unterschiedlich ? (habe gerade keine Motornummer) Geändert von bootsmann033 (14.07.2019 um 18:13 Uhr) |
#6
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Also auch ich habe keine Ahnung von Motoren, aber einen Dieselfilter wechseln, entlüften, Ölfilter wechseln und einen Ölwechseln sollte man selber machen können. Auch sollten immer Ersatzfilter an Bord sein. Ein Dieselfilter kann auch mal verstopfen, wenn man Dreck im Tank hat und das Ganze mal durch Wellengang aufgewirbelt wird. Bei älteren Booten kommt das recht oft vor. Das Ganze ist auch normal recht einfach zu machen, auch für einen Laien.
Hier im Forum gibt dazu viele Informationen, auch hilft hier und da mal ein Video bei YouTube. Es liegt wirklich im eigenen Interesse sich da etwas einzuarbeiten. Und etwas Gas geben beim Anlassen solltest du schon, muss ja nicht gerade Vollgas sein.
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Gruß Ralf |
#7
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Christian, ich schrieb nichts von mit Vollgas laufen lassen, sondern nur mit Vollgas Starten und sobald der Motor selber dreht, sofort runter vom Gas.
Das aus der Grundlage heraus, das kalte Motoren zum Starten mehr Kraftstoff benötigen, beim Benziner zog man früher den Choke, beim Dieselmotor gibt man dann Vollgas, dann wird eine größere menge Diesel eingespritzt, was den Motor dann schneller anspringen lässt.
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M.f.G. harry
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#8
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Und deshalb gleich Vollgas? Ein bisschen würde ich verstehen. Der Choke gab übrigens nie Vollgas, ich kenne es gar nicht, das der mehr Gas gegeben hätte. Da wurde nur die Luftzufuhr etwas reduziert.
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#9
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Bei einem Vergasermotor bringt Vollgas im Startmoment keinerlei Anreicherung von Benzin weil der Unterdruck sich dadurch nicht erhöht, die gezogene Choke klappe aber verengt den Ansaugquerschnitt und vergrößert somit den Unterdruck und erwirkt damit die max. Anreicherung von Benzin, über eine kurze Drahtstange aber wird auch die Drosselklappe leicht geöffnet um ein erhöhte Standgasdrehzahl zu erwirken.
Beim Dieselmotor ist es was anderes da bringt Vollgas in der Startphase volle Anreicherung des eingespritzten Diesels. Nach dem ein Dieselmotor ausgeschaltet wird, verstellt die nicht mehr drehende Einspritzpumpe die Regelung der Einspritzung auch auf Vollgas, sobald aber der Motor gestartet und kein Gas gegeben wird, wird die Regelung sofort von Vollgas zum Standgas zurückgenommen.
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M.f.G. harry
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#10
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Wenn Du schnell nen neuen Motor brauchst, mach es mit Vollgas.
Wenn Du das aber der ESP zwecks Dosierung ueberlaesst, haelt er laenger. Pruefe als 1. die kerzen!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#11
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Karl Heinz, hast du dir meinen Beitrag 7 nicht durchgelesen, weil du dieser Meinung bist ?
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M.f.G. harry |
#12
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Glühkerzen als Ursache für einen Totalausfall im Sommer? Alle 4?
Glaube ich nicht. Spritfilter, Wasserabscheider, Luft im System......... |
#13
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Unzureichende Dieselzufuhr (verschmutzte Filter und Luft im System) macht sich aber auch sofort in einer Leistungs Einbuße bemerkbar.
Eine einzelne nicht mehr bestrombare Glühkerze ist aber auch nicht die Ursache und weil alle Glühkerzen mit 12 V parallel betrieben werden, kommt nur fehlende (Glüh) Spannung in Frage,das aber lässt sich leicht mit einer kurzen Verbindung mit einem 6er kabelquerschnitt von Batterie + zum Gewindeanschluss der Kerze sehr leicht prüfen, dann sollte auch bei 4 intakten Glühkerzen ca. 50A durchs Kabel fließen.
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M.f.G. harry
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#14
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Glühkerzen wechseln. Bis auf die eine, etwas fummelige hinter der ESP, kommt man gut dran. Testen geht mit Pluskabel von der Batterie. An den Kontakt der Kerze halten. Wenn es funkt dann i.o. wenn kein Funken, dann tot. Vorher die Leitungen natürlich abbauen. Sicherung Glühkerzen (80A Flachsicherung. Kleiner schwarzer Kasten.) überprüfen! Fünf Sekunden vorglühen sollten bei diesem Motor im Sommer dicke reichen.
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Gruß Heiko Geändert von Müritzfischer (14.07.2019 um 20:40 Uhr)
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#15
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Hallo Christian,
Bei einer Bosch Verteiler VE Einspritzpumpe ist die Startmenge immer höher als die Vollastmenge, dazu gibt es ausreichend Publikationen von Bosch. Vollgas ist damit keine Option für einen besseren Start. Überprüfe zu Anfang die Glühkerzen, mess ob an der Glühkerze des letzten Zylinders vor dem Getriebe ca. 12 V Spannung anliegen, wenn nicht dann könnte das Vorglührelais oder eine Sicherung defekt sein. Zu dem Baujahr Deines Motors würde ich Ende der 70er, Anfang 80er sagen, ab 82 gab es eine andere Ansaugbrücke mit geänderter Kurbelgehäuseentlüftung. ( BILD habe ich mir in einem andern Beitrag von Dir angesehen ). In den Baujahren gab es sowohl normale als auch Schnellglühkerzen, davon ist dann die Vorglühdauer abhängig. ( ca. 20 oder 7 sec bei ca 10 Grad). Wenn alle Glühkerzen in Ordung sind solltest Du zwischen 36 - 40 A messen, wenn nicht dann könnten einzelne Kerzen kaputt sein. Original bei VW ist eine sog. Streifensicherung eingebaut ( 50A ) die geht schon mal kaputt. Gruß Egbert
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#16
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Zu 90% Ist das Problem in der Vorglühanlage zu suchen!! Eine oder mehrere Glühkerzen sind defekt oder bekommen keinen Strom.
Kann man schon fühlen, die Glühkerzen sollten nach dem Vorglühen warm sein. In meinem Boot sind 2 VW Industrie Motore des Vorgängers verbaut (1,5L Bj. 81) Hier übernimmt allerdings ein Relais automatisch Zeit-und Temperaturgesteuert das Vorglühen. Und ja, auch bei 30° Außentemperatur, nur wenn die Motore Betriebstemperatur haben, wird nicht oder nur sehr kurz vorgeglüht. Zusätzlich gibt es eine Kaltstartanreicherung über einen extra Hebel
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#17
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Hallo Thommy,
Das ist keine Kaltstartanreicherung. Mit dem extra Hebel wird der Spritzbeginn um wenige Grad Kurbelwellenwinkel in Richtung früh verschoben. Damit wird der verlängerte Zündverzug bei kalten Temperaturen ausgeglichen. Bei späteren ESP wurde dann über eine Mechanik auch noch die Leerlaufdrehzahl angehoben. Gruß Egbert
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#18
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An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle für die Antworten !
Zusammenfassend werde ich also zuerst mal die Glühkerzen spannungstechnisch überprüfen und den Dieselfilter erneuern. Falls ich damit nicht klar komme, würde ich mich freuen, hier nochmal Hilfe zu bekommen (werde dann auch Fotos reinsetzen). Zitat:
Was mir gerade einfällt, wo ich vom Choke lese: auf dem Armaturenbrett befindet sich auch ein Schalter mit der Beschriftung "Start" (ist nicht der Anlasser)...wenn ich den betätige, geht aber lediglich die Beleuchtung der Anzeigen an (ist aber auch nicht der Hauptstromschalter)...für den Startvorgang hats jedenfalls nichts gebracht. @Egbert Dank Dir für den umfassenden Beitrag, und dass Du sogar das Bild vom Motor rausgesucht hast ! Weißt Du, wo ich die Sicherungen für die Glühkerzen finde ? Sind die direkt irgendwo daneben ? Edit: lese gerade im anderen Beitrag - kleiner schwarzer Kasten..na mal schauen. @ Akaija Zitat:
@Heiko Zitat:
Geändert von bootsmann033 (14.07.2019 um 22:05 Uhr) |
#19
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Der Motor springt auch bei den Temperaturen mit defekten Glühkerzen an, qualmt dafür etwas. Das ist garantiert der Kraftstofffilter und/oder der Luftfilter.
Den Motor hatte ich im Golf und im Bulli, treue Seele...
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Gruß, Heiko
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#21
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Gibt es denn etwas neues?
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Gruß, Heiko |
#22
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Diesel und Beziner sind 2 unterschieliche sachen.
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Gruß Jogie
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#23
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Ganz genau. Prüf den mal. Ich weiss ja nicht ob dieser Motor dieses Problem auch haben kann aber bei meinem alten TDI war mal der Kurbelwellenstumpf an dem das Antriebsrad des Zahnriemens sitzt ausgeleiert weil der Vorbesitzer beim Zahnriemenwechsel die alte Befestigungsschraube benutzt hat wobei aber zwingend eine neue vorgeschrieben war. Dadurch haben dann die Steuerzeiten nicht mehr gestimmt und er ist auch schlecht angesprungen.
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#24
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Ich hab seit 2004 an von den 1,6/1,7/1,9L Saug- und Turbodieseln auch einige im Bus gehabt. Die brauchen schon ihre 20sek. Vorglühzeit, ohne muss man ne Minute orgeln, bis der kommt, wenn der Motor gut eingestellt ist und Kompression hat. Ein ehemaliger JX(1,6L TD) von mir hat es in drei Minuten nicht mehr geschafft, ohne Vorglühen zu kommen. Der war aber auch bei 15bar Kompression und lief noch gut. Aktuell hab ich nen 1,9TD im Bus, der hat vor 20tkm alles neu bekommen, also Übermaßkolben, Lager, Ventile, Düsen, Pumpe, einfach alles. Da stimmen die Steuerzeiten und alles, er braucht kalt seine Vorglühzeit.
Und die springen in der Regel auch mit drei kaputten Kerzen an, solange noch eine funktioniert. Wenn die kaputt geht, ist Ende und man wundert sich. Deswegen erneuern die Pfuscher auch die eine Kerze hinter der ESP nie mit. Ansonsten ist ja schon alles gesagt worden. |
#25
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Was gerne zu Luft im System führt sind undichte Rücklaufschläuche. Wenn die feucht sind {sind die Schläuche an den Einspritzdüsen) dann unbedingt tauschen.
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Mit freundlichem Gruß Krohmie "There's no place I can't be since I found Serenity. You can't take the sky from me." Serenity - Das kleine Schiff |
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