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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #326  
Alt 07.01.2019, 14:44
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
Jo, jetzt kann man aber auch wieder hinterfragen bei welcher Dimension denn eine Yacht anfängt. Das hatten wir aber schon Ergebnislos zu Anfang diskutiert.
Ich sagte hier ja schon mal, dass für mich noch lange nicht jedes Boot ab 10m eine Yacht ist, aber, der Threadersteller definierte bei seiner Ausgangsfrage eine Yacht als: "alle Gerätschaften von 10m bis 15m Länge"

Aber auch bezogen auf diese Definition kann man die Frage meiner Meinung nach nicht generell mit "Ja" oder "Nein" beantworten, da es immer noch darauf ankommt, was derjenige ansonsten noch so zu "unterhalten" hat.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass wir uns, bei unseren laufenden monatlichen Kosten (man könnte auch sagen "Lebensstandard") , als "Normalverdiener" (sagen wir mal als Beispiel die o. g. 3000,- Netto) keine "Yacht" leisten könnten...
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Gruß

Berni
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  #327  
Alt 07.01.2019, 14:45
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Bergi00 Bergi00 ist gerade online
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Das relativiert sich aber wieder . Der Handwerksmeister wird nicht so hohe Wartungs und Reparaturkosten haben. Der kann fast alles selber . Da darf dann der Banker mit den 2 linken Händen ruhig etwas mehr verdienen. Der trägt es dann in die Werft .
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Gruß Bergi :

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Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Alt 07.01.2019, 14:47
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Normal ist nach landläufiger Ansicht immer auch ein Durchschnitt und der liegt hier im Land nun einmal niedriger. Mag sein dass es in manchen Berufen der Normalverdienst ist.
Naja, wenn man beim Thema Yacht erst einmal alle Bezieher von Staatlichen Leistungen (H4, Aufstocker, etc.) aus dem Topf raus nimmt, dann hebt sich automatisch der Durchschnitt!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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Alt 07.01.2019, 14:53
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Naja, wenn man beim Thema Yacht erst einmal alle Bezieher von Staatlichen Leistungen (H4, Aufstocker, etc.) aus dem Topf raus nimmt, dann hebt sich automatisch der Durchschnitt!
Und wenn man Politiker und Manager raus nimmt, dann senkt sich der Durchschnitt.
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  #330  
Alt 07.01.2019, 15:02
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Ich fahre als Durchschnittsverdiener (Erzieher) ein 14 Meter Boot. Kein werftneues natürlich. Aber ich pflege und unterhalte meinen Dampfer und liege nicht nur im Hafen, weil mir die Spritkosten zu hoch sein könnten.

Natürlich schränke ich mich dafür an anderen Stellen ein, weil mir mein Boot einfach wichtiger ist als andere Dinge. So habe ich kein Auto, trage keine Gucci Klamotten und fahre auch nicht in den Urlaub, ausser mit dem Boot.

Genau das sind die Prioritäten, die halt jeder für sich anders setzt. Ich wäre unglücklich ohne Boot, also habe ich eines. Einen Neuwagen, Wohneigentum oder Fernreisen möchte ich dafür nicht eintauschen. Alles zusammen ginge aber nicht.
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  #331  
Alt 07.01.2019, 15:19
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Zitat:
Zitat von Bergi-der Handwerkermeister
Da darf dann der Banker mit den 2 linken Händen ruhig etwas mehr verdienen. Der trägt es dann in die Werft .
Hör mal, nich alle Banker haben zwei linke Hände! Aber doppelt verdienen geht klar.

Ich kenne sogar HarzIV-Empfänger, Kleingewerbetreibende, Invalititätsrentner und Rentner mit Grundeinkommen die Bootseigner sind.

Also machen wir mal Begriffsbestimmung:
"Yacht" im Sinne dieses Tröts ist ein 10-15 m Boot (ob Stahl, GFK, Segler oder MoBo, egal)
und "Normalverdiener" ist der mit dem Durchschnittseinkommen von 2.860 EUR/mtl brutto (als Alleinverdiener).
"Jährliche Unterhaltskosten" sind die pauschalen 5-10% p.a. vom Anschaffungswert.

Eine "Minimal-Rechnung" würde dann so aussehen:
20.000 EUR Anschaffung (=166 EUR Belastung monatlich bei 10 Jahren Nutzung)
plus 83 bis 166 EUR monatlichem Unterhalt =
Bootfahren in der Größenordnung kostet mich mindestens 250 EUR im Monat.

Schon daran kann man erkennen, das keine pauschale Aussage möglich ist.
Aber "Ja" es ist doch möglich!

Für ein Sportboot in der Größe 10-15 m kann man aber auch eine halbe Million für ein Neuboot ausgeben.

Klaus, der auch als Rentner/Pensionist Boot fahren möchte
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Gruß aus Potsdam
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Geändert von Fronmobil (07.01.2019 um 15:33 Uhr)
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Alt 07.01.2019, 15:22
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Bergi00 Bergi00 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Hör mal, nich alle Banker haben zwei linke Hände! Aber doppelt verdienen geht klar.

Ich kenne sogar HarzIV-Empfänger die Bootseigner sind.

Also machen wir mal Begriffsbestimmung:
"Yacht" im Sinne dieses Tröts ist ein 10-15 m Boot (ob Stahl, GFK, Segler oder MoBo, egal)
und "Normalverdiener" ist der mit dem Durchschnittseinkommen von 2.860 EUR/mtl brutto (als Alleinverdiener).
"Jährliche Unterhaltskosten" sind die pauschalen 5-10% p.a. vom Anschaffungswert.

Schon daran kann man erkennen, das keine pauschale Aussage möglich ist.
Aber "Ja" es ist doch möglich!

Ein Sportboot in der Größe 10-15 m gibts auch schon für z.B. 20.000 EUR gebraucht, man kann aber für ein Neuboot eine halbe Million ausgeben.
Demnach sind dann auch die jährlichen Unterhaltskosten (5-10% der Anschaffung pauschaliert)machbar oder nicht.

Klaus, der auch als Rentner/Pensionist Boot fahren möchte
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.....
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  #333  
Alt 07.01.2019, 15:26
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Ich lasse mich auch mal zu einem Statement hinreissen:

Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Da darf dann der Banker mit den 2 linken Händen ruhig etwas mehr verdienen. Der trägt es dann in die Werft.
Ich vereine das Beste aus beiden Welten.
Als Banker verdiene ich mich dumm und dusselig - und trotzem mache ich vieles selbst.
Ich weiss gar nicht mehr wohin mit dem ganzen Schotter - ich suche noch ein paar Schubleichter.

Netto des einzelnen Arbeitnehmers hin oder her - ich habe einen schönen Diskussionspunkt für euch: das Haushaltseinkommen.
Wenn beide Eltern schaffen gehen und die volljährigen Kinder noch was abgeben, dann ist die Yacht vielleicht doch noch drin...
Das durchschnittliche Haushaltsnetto liegt übrigens bei 3 399,- EUR.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...einkommen.html
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  #334  
Alt 07.01.2019, 15:45
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Dann will ich auch mal

Wie Klaus schon sehr richtig aufgedröselt hat, gibt es verschiedene Fakten, die m.M.n. immer gleich sind, bzw. Revierabhängig.
Weil der Liegeplatz kostet für die Länge von x Metern immer gleich viel, egal ob das x Meter lange Boot 10k oder 500k gekostet hat. Daher bin ich mit der 10% Regelung auch nicht ganz glücklich.

Ich behaupte jetzt mal ganz frech:

Monatlich Kosten Yacht 10-15m

Binnen: 300,- bis 600,-
Buten: 300,- bis 1000,- (das wissen die Nordlichter sicher besser )
Mittelmeer: 1500,- bis 3000,-

Dazu kommt der Anschaffungspreis der Yacht und die Betriebskosten von Kraftstoff, Strom, Wasser.
Jetzt kann jeder entscheiden, egal wieviel er verdient, ob er sich den Spaß gönnen kann oder nicht.

Ausnahmeschnäppchenliegeplatzinhaber wie Billi sind natürlich aus dieser Rechnung ausgenommen

Apropos wann darf er denn wieder? Ich vermisse ihn schon
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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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  #335  
Alt 07.01.2019, 15:49
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
So Freunde,
der Schwermatrose und billi sind beurlaubt. Jetzt kann in Ruhe diskutiert werden.
Das aber der der sich verteidigt gesperrt wird , verstehe wer will.
Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Dazu müssten wir erst einmal "Normalverdiener" definieren...

Oder anders, wer mit seiner Familie im Jahr 5-8k€ für Urlaub ausgibt, der kann auch dafür den Urlaub auf einem eigenen 9-12m Schiff machen. Und hat zusätzlich noch die Möglichkeit die Wochenende dort (zum schrauben) zu verbringen
Meiner Meinung nach ist es wichtig zu definieren.

Was ist eine Yacht?
was ist ein normalverdiener?

Sehen wir es mal so, der Trötersteller fährt ein Glastron 249GS wert ca. 25000€ .

der nächste schreibt sein Boot ü.10 m hat einen Wert von 24000€ ..

Welches von beiden ist nun eine Yacht ??

Wenn die Länge eines Bootes bestimmt, ob es nun eine Yacht ist, sollten wir auch mit einbeziehen, ob sonstiges Eigentum wie Haus, Wohnung oder sonst was vorhanden ist.
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Gruß Michael

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  #336  
Alt 07.01.2019, 15:51
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Zitat:
Apropos wann darf er denn wieder? Ich vermisse ihn schon
Heuchler!

Ich gebe auch noch zu bedenken, dass man wohl am Anfang für sein Hobby "Boot fahren" mehr ausgibt, weil man sich nicht so auskennt, keine Kontakte hat und vielleicht auch unnötige Ausgaben tätigt.
Mit den Jahren kann man die Unterhaltskosten aus meiner Sicht optimieren.

Das ist dann der Zeitpunkt um sich ein größeres Boot zu kaufen ...

Klaus, der die Ruhe genießt
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Gruß aus Potsdam
Klaus


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Alt 07.01.2019, 15:55
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Zitat:
Zitat von Michael
Meiner Meinung nach ist es wichtig zu definieren.

Was ist eine Yacht?
was ist ein normalverdiener?
Ist erledigt.

Zitat:
Zitat von Klaus
Also machen wir mal Begriffsbestimmung:
"Yacht" im Sinne dieses Tröts ist ein 10-15 m Boot (ob Stahl, GFK, Segler oder MoBo, egal)
und "Normalverdiener" ist der mit dem Durchschnittseinkommen von 2.860 EUR/mtl brutto (als Alleinverdiener).
"Jährliche Unterhaltskosten" sind die pauschalen 5-10% p.a. vom Anschaffungswert.
Klaus, der eine Motoryacht fährt
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Gruß aus Potsdam
Klaus


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  #338  
Alt 07.01.2019, 15:56
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Besser wäre der Trööttitel
" Wieviel Boot kann sich ein Normalverdiener leisten."
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Gruß Michael

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  #339  
Alt 07.01.2019, 16:01
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Ob ich das schwimmende Objekt nun als Yacht, Boot, Schiff, Kutter oder sonstwie bezeichne, ist doch schlußendlich egal - es soll schwimmen.
Letztendlich geht es doch darum, was der Unterhalt kostet. Und was der Fragensteller verdient, ist auch zweitrangig. Jeder einzelne muß doch für sich entscheiden, ob er die infrage stehende Summe aufbringen kann oder will.
Daß sich die Kostenpunkte idividuell sehr unterscheiden können, hat sich hier wieder gezeigt. Eigentlich kann man hier im Forum doch nur den Kostenrahmen aufzeigen, wobei die Länge nur ein Teilaspekt ist. Den Rest muß sich jeder für sich selbst anhand seiner finanziellen und sonstigen Rahmenbedingungen zusammenrechnen.
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Gruß
Ewald
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  #340  
Alt 07.01.2019, 16:01
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Chili Chili ist offline
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Einspruch!
Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
"Normalverdiener" ist der mit dem Durchschnittseinkommen von 2.860 EUR/mtl brutto (als Alleinverdiener)
Du kannst einen allein wohnenden Single nicht vergleichen mit einem Familienvater, der noch die arbeitslose Frau und fünf Kinder durchbringen muss. Beide sind Alleinverdiener. Ich übrigens auch.
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  #341  
Alt 07.01.2019, 16:02
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Zitat:
Zitat von hopfemike Beitrag anzeigen
Besser wäre der Trööttitel
" Wieviel Boot kann sich ein Normalverdiener leisten."
Oder "welcher Normalverdienst passt zu welchem Boot"
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  #342  
Alt 07.01.2019, 16:05
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen



Klaus, der eine Motoryacht fährt
Toll
  1. Mastercraft x23 Länge 6,93m Gebraucht 100.000€ keine Yacht
  2. Bavaria 32 Länge 10.20m gebraucht 65.000€ ist eine Yacht
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Gruß Michael

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  #343  
Alt 07.01.2019, 16:06
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Manchmal treiben einen die Umstände ja auch in das Hobby.

Hätte mir keiner meine Wellcraft für GAAAANZ Kleines Geld überlassen, hätte ich mir im Leben kein Boot angeschafft, welches 42 Fuss und 2 V8 hat.
Eher wäre ich beim 5,2 m RIB mit AB geblieben.

Das Geld für die Restaurierung der Wellcraft wird nicht abgespart, sondern gut geplant und dann, wenn man was findet das hilft, günstig gekauft. Ansonsten alles selber machen.
MIt langer Zeit geplant kann das Ding so schon eine schnelle Yacht über 10 Meter (wo war der Trööt nochmal? ) werden.

Ob ich mir das FAHREN und Unterhalten von dem Ding dann (noch) leisten kann, wenn es fertig ist, darüber mach ich mir Gedanken, wenn es soweit ist.

Derzeit habe ich das identische Problem im Hobby-Bereich meiner großen Tochter. Die betreibt Leistungssport Dressurreiten (Pony). Wenn man weiß, welch hoher Einkommensteil im Monat für sowas (und alles dazugehörige drumrum) draufgeht, dann weiß ich, dass ich mir das Boot IN JEDEM FALL leisten kann, weil bis es läuft die Tochter nicht mehr auf dem Niveau reiten wird.
Allerdings weiß man dann auch, warum im Reit- wie auch im Bootssport SEHR viele SEHR gut betuchte Menschen unterwegs sind...... Und wie minderbemittelt man sich dann manchmal fühlt ;)

Chrischan
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  #344  
Alt 07.01.2019, 16:08
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Es gibt für jeden Verdiener das richtige Boot....und jedes Boot ist besser als kein Boot
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Gruß
Martin
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  #345  
Alt 07.01.2019, 16:11
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Ist eine endlose Diskussion.

Bin echt froh das die neue Saison schon am 1.1.2019 begonnen hat
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Gruß Michael

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  #346  
Alt 07.01.2019, 16:21
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Kleine Lektüre:
https://www.boote-forum.de/showthrea...hlight=Usancen

Hier ging es u.a. auch schon mal um die Definition "Yacht".

Klaus, der die Saison nächsten Monat eröffnet
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Gruß aus Potsdam
Klaus


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  #347  
Alt 07.01.2019, 16:24
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293 Danke in 140 Beiträgen
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Herr Fronmobil, mit welcher Yacht denn? Oder bleibst du noch beim Boot?

Brunello
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  #348  
Alt 07.01.2019, 16:27
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Hickory Roots Hickory Roots ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Das relativiert sich aber wieder . Der Handwerksmeister wird nicht so hohe Wartungs und Reparaturkosten haben. Der kann fast alles selber . Da darf dann der Banker mit den 2 linken Händen ruhig etwas mehr verdienen. Der trägt es dann in die Werft .
Jaaaa juut, aber der Banker verdient ja auch nur richtig fett wenn er mit Aktien, Immobilien, Finanzierungen etc. mal so richtig fett die Menschheit berät und sich dabei nice die Provision einstreicht. Ansonsten musst du da schon der Filialleiter sein um da als Normal-Banker in die Kategorie "Yacht" zu kommen.

Obwohl wir immer noch nicht festgelegt haben wo die "Yacht" abfängt......
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Viele Grüße, Marcus

www.labrador-linefire.de
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  #349  
Alt 07.01.2019, 16:30
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Da Billi verhindert ist übernehme ich mal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Yacht
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Gruß
Martin
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  #350  
Alt 07.01.2019, 16:54
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OT on.
Zitat:
Zitat von Brunello
Herr Fronmobil, mit welcher Yacht denn? Oder bleibst du noch beim Boot?
Mit was rischtisch großem!

Klaus, der seine Yacht noch bis April im Winterlager lässt
OT off.
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