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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#126
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#127
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gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#128
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![]() der ist in der Regel bei den besseren bzw. vollsyntetischen Ölen höher und damit ist bei z.B 100 Grad das Öl noch dicker als bei den einfacheren Ölen, damit sind wir wieder bei höheren Drehzahlen beim Überdruckventil und mehr Ablauf des Öles ohne Arbeit und damit kühler wie erst durch die Lager ![]() Daraus folgt, genauso zusammengereimte Theorie ![]() Da wäre doch mal die nächste Bastelarbeit vorgegeben zur getrennten Messung der Öldurchflussmenge/Temperatur an Ölpumpe > Lager usw. ![]() na denn zum Abschluss, schönes Thema, und wie schon richtig bemerkt bringt nichts, jeder so wie er meint und möchte, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE Geändert von diri (23.09.2016 um 09:07 Uhr)
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#129
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Nämlich genau die Arbeit die es braucht um ca. 4 bar auf 0 bar zu entlasten. Nur verrichtet das Öl, das über das Überdruckventil abfließt keine für uns nützliche Arbeit. Stattdessen wird die gesamte Energie in Wärme umgewandelt und erwärmt Pumoe und Öl unnötig. Ein 0W40 und ein 25W40 Öl haben bei 100° übrigens eine Viskosität in der gleichen Viskositätsklasse, da ist kein grundsätzlicher Unterschied. Allerdings ist das Öl an der Pumpe natürlich üblicherweise kälter und dann fließt bei einem 0W40 Öl weniger über das Überdruckventil, als bei einem 25W40 oder gar 15W50 Öl. Außerdem ist das Motul basiert auf vollsynthetischen Estern und enthält sehr viele reibungsvermindernde Additive. Beides führt zu geringerer Reibung, darum geringere Wärmeentwicklung und darum geringere Öltemperatur. Aber wie gesagt, es ist in jedem Fall eine sichere Sache das Originalöl zu verwenden, aber man verpasst die Vorteile die bessere Öle bieten, genauso wie das Risiko etwas falsch zu machen. Entscheiden muss jeder selbst. Zum Glück gibt es ja einige experimentierfreudige Forumsteilnehmer, so dass das Risiko doch sehr begrenzt ist. Ich fahre das Motul seit vielen Jahren, bislang sehe ich nur Vorteile. Im Antrieb sehe ich übrigens noch viele größere Vorteile durch das Motul gear oil. Gruß Götz |
#130
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Danke.
Und welche Vorteile siehst Du beim Gearoil? |
#131
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Zum einen hat es einen Viskositätindex von ca. 220, zum zweiten eine Viskosität von 75W90 gegenüber dem originalen 90.
D.h. im kalten Antriebunterteil ist es wesentlich dünner, im heißen Oberteil aber wird es nicht so dünnflüssig. Außerdem hat es hervorragende Verschleißschutzeigenschaften und ebenso hervorragende Leichlaufeigenschaften. Als Ergebnis läuft der Antrieb kälter und es wird weniger Antriebleistung im Antrieb in Wärme umgewandelt. Als ich bei meinem 18 Jahre alten Alpha das heavy duty gear set habe einbauen lassen, wollte Karsten wissen, wann die Zahräder erneuert wurden, es war nämlich keinerlei Verschleiß zu sehen. Seitdem hat Karsten auch das Translube power von Motul im Programm (die Marineversion des Gear 300). In meinen Antrieb kommt nichts anderes mehr. Gruß Götz |
#132
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Warum nimmst du dann nicht die Marieversion?
![]() Wenn es die doch nun schon Extra gibt! Ich werd das auchmal versuchen! Mfg Michael
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5 LITER IS A GAS CANISTER, NOT AN ENGINE SIZE ![]() Überschüsiges Bootszubehör findet Ihr im Link unten! https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5947
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#133
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Da hatte ich aber noch ein paar Liter. Künftig werde ich es nehmen. ![]() Gruß Götz |
#134
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Es ist auch gut ,dass es solche Leute wie Dich, Alex und Co. gibt, die immer etwas ausprobieren, Spass und Freude dran haben und Ihre Erfahrungen und Meinungen Kund tun. Jeder hat eben sein Hobby wo er dran rum bastelt und viel Zeit investiert, meines liegt einfach woanders. Müsste ich mehr als 100 Euro oder zwei Stunden Arbeit dafür aufwenden, dann ist es mir egal ob mein Kahn nur max. 62 anstatt 64 km/h schnell ist, ob 97 oder 102 Grad Öltemperatur, ob 81 oder 83 Liter Kraftstoff auf 100 km Fahrstrecke. Für mich gilt am Auto oder auch Boot bzw. Motor, das vorhandene so zu benutzen wie es der Hersteller vorgesehen hat, also eventuell mit einfachen Mitteln innerhalb der 100 Euro Marke zu optimieren bzw. einzustellen bzw. einfache Fehler abzustellen, so das das Ding nun die nächsten 20 Jahre perfekt läuft ohne einen Handschlag dran machen zu müssen, Öl und Filterwechsel ist schon fast zuviel arbeit, es sei denn irgend etwas geht nicht so wie vorgesehen bzw. sein soll. Deswegen möchte ich auch nicht noch irgend etwas zu dem Thema schreiben, ich nehme es zur Kenntnis und gut, gruss dieter
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#135
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Da hast Du absolut recht: Wer keinen Spaß am Optimieren und am Schrauben hat, der läßt am besten alles original. Da ist auch absolut nicht dran auszusetzen ! Gruß Götz
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Moin in die Runde,
....ich würde ja mal glatt behaupten das ein 0W-60 nicht "Dünner" ist als ein 5W-40. Das 0W-60 hat nur einen größeren "Arbeitsbereich" im Bezug auf die anzunehmende niedrigste Temperatur wie auch die anzunehmende höchste Temperatur. Dieses Thema mit dem dünneren Öl ist Forengespenst. Viel wichtiger ist nicht von Mineralisch auf Synthetisch umzusteigen, da das Synthetische enorme Reinigungswirkungen hat und die gelösten Ablagerungen dann Verstopfungen der Ölkanäle zur Folge haben kann. Nach einer Motorrevision bzw. bei einem neuen Motor halte ich das synthetische durchaus für das Bessere. Gruss Marcel
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#137
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Dann müsste so eine Ölschlamm-Reinigung Guft für den Motor sein und alles zusetzen, oder?
Gruss Roland |
#138
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Kann man vermuten, die Öl-und Schmutzreste werden ja ebenfalls durch sämtliche Lagerschalen und Nockenwellensitze gepresst. Das kann jedenfalls nicht die erwünschte Wirkung sein.
Gruß Marcel
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#139
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Bei höheren Temperaturen hat ein 0W60 Öl schon eine deutlich höhere Viskosität, oder man sollte sagen hätte, denn soweit ich weiß, gibt es ein kommerziell verfügbares 0W60 nicht.
Da die zweite Zahl eben ein Maß für die Viskosität bei 100°C ist, muß ein xW60 Öl bei Betriebtemperatur höherviskos sein als ein xW40 Öl, sonst wäre es kein xW60 Öl. Dass der Wechsel von mineralischen auf synthetische Öle nach vielen Jahren mit mineralischem Ölk zu Schäden führt, hört man immer wieder. Allerdings widersprechen alle Ölhersteller dieser Theorie und in der Praxis habe ich seit Ende der 80er Jahre jedes Fahrzeug auf synthetisches Öl umgeölt und nie einen Schaden erlebt. Meinen alten Bootsmotor habe ich nach knapp 15 Jahren auf ein vollsynthetisches Esteröl umgeölt (und denen sagt man ja hervorragende Schmutzlösewirkung nach), Probleme hat es aber nciht gegeben. Das ist auch nicht nachvollziehbar, denn die Ablagerungen werden nicht in großen Brocken gelöst, sondern in mikroskopisch kleinen Teilchen - ähnlich wie die Seife nach dem Schrauben den Schmutz von unseren Händen löst. Diese Teilchen werden dann in Schwebe gehalten und beim nächsten Ölwechsel ausgeschwemmt. Wer Angst hat, dass diese Teilchen auf Dauer Schaden anrichten könnten, der kann natürlich vorher auch eine Ölschlammspülung machen. Das kann niicht Schaden und in einigen Fällen habe ich das auch gemacht. Gruß Götz r
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#140
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Das heisst jetzt zum Winter hin eine Ölschlammspülung, das alte Öl dann raus (am besten wahrscheinlich nicht abpumpen, sondern über die Ölablassschraube) und mit neuem Motul 300 auffüllen. Richtig?
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#142
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Ok, welche Spülung würdest Du nehmen?
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#144
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Ist das hier richtig?
http://www.ebay.de/itm/161553540535?...%3AMEBIDX%3AIT (PaidLink) |
#145
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![]() Zitat:
Das ist richtig. Ölschlammspülung würde ich mir schenken, ... habe ich auch nicht gemacht. Gruß Alex
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