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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 03.07.2016, 18:22
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Hallo Tommi,

im Relativgeschwindigkeitsbereich R = 3 läuft Dein Boot am allersparsamsten. Das ist der Bereich, in dem sich der Bug eben noch NICHT anhebt. Der Bereich liegt weit unterhalb der Rumpfgeschwindigkeit, die etwa bei R = 4,8 liegt. Bei R = 5,5 wandert die zweite vom Boot erzeugte Welle achteraus und das Boot liegt mit dem Bug auf der Bugwelle und mit dem Heck im Wellental zwischen beiden Wellen.

Bei Deiner Crownline wärst Du wahrscheinlich mit einem 15 PS Einzylinderdiesel traumhaft sparsam die Kanäle entlaggefahren.

LG Jo
Guten Abend Jo

Es geht nicht um die Crownline sondern um eine Nidelv 28 HT mit einem Yanmar-Motor der 147 kW stark ist.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #27  
Alt 03.07.2016, 19:05
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Kann jemand was zur Ausgangsfrage sagen?

Mir war, dass es hier mal einen Thread gegeben hat und zwar ging es in diesem Thread darum, dass man auf einfache Art ausrechnen konnte bei welcher Tourenzahl wie viel Benzin konsumiert wird und wie weit man damit kommt.
Ich glaube das war so ziemlich unabhängig von allen anderen Parametern und war für die Benzin-Fraktion. Könnte es sein, dass das ein Excel-File war?

Gibt es sowas auch für die Diesel-Fraktion?
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #28  
Alt 03.07.2016, 19:32
HVLAS HVLAS ist offline
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Hallo,

passt zwar nicht ganz zu deiner Frage, aber wir haben auch eine 28 er nidelv. Unser yanmar hat zwar nur 135 kW ist aber fast der selbe. Wir fahren meist mit knapp 1400 U/min. Das entspricht ca 11 km/h und ist ungefähr die maximale Verdrängerfahrt. Der Verbrauch hält sich damit voll im Rahmen, genaue Zahlen kann ich allerdings nicht liefern.

Gruß
Andreas


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  #29  
Alt 03.07.2016, 20:32
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Kann jemand was zur Ausgangsfrage sagen?

Mir war, dass es hier mal einen Thread gegeben hat und zwar ging es in diesem Thread darum, dass man auf einfache Art ausrechnen konnte bei welcher Tourenzahl wie viel Benzin konsumiert wird und wie weit man damit kommt.
Ich glaube das war so ziemlich unabhängig von allen anderen Parametern und war für die Benzin-Fraktion. Könnte es sein, dass das ein Excel-File war?

Gibt es sowas auch für die Diesel-Fraktion?

Hallo Thommi,

das lässt sich nicht berechnen. Beispiel: Boot mit Trimmplatten im Übergangsbereich zum gleiten.

Je nachdem, wie die Platten stehen, gerät das Boot ins Gleiten oder auch nicht.

Gerät es nicht ins Gleiten, verbraucht der Motor die Menge X.

Veränderst Du nun aber die Platten, wird das Boot schneller. Sorgst Du nun aber dafür, dass das Boot gleich schnell bleibt, indem Du Gas wegnimmst, hält das Boot die gleiche Geschwindigkeit wie vorher im schlecht getrimmten Zustand und der Motor dreht sogar mit gleicher Drehzahl aber eben mit weniger Last und damit weniger Leistung und Verbrauch produzierend.

Hieran erkennst Du, wie vielschichtig das Problem ist.

By the way: Ob Crownline oder Nidelv, der Ansatz ist der gleiche.

Gruss Jo
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  #30  
Alt 03.07.2016, 20:56
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Zitat:
Zitat von HVLAS Beitrag anzeigen
Hallo,

passt zwar nicht ganz zu deiner Frage, aber wir haben auch eine 28 er nidelv. Unser yanmar hat zwar nur 135 kW ist aber fast der selbe. Wir fahren meist mit knapp 1400 U/min. Das entspricht ca 11 km/h und ist ungefähr die maximale Verdrängerfahrt. Der Verbrauch hält sich damit voll im Rahmen, genaue Zahlen kann ich allerdings nicht liefern.

Gruß
Andrea
Guten Abend Andreas

Vielen Dank für Deine Antwort. Sie hilft mir schon ein bisschen.
Ich empfinde so 1'200 U/Min. als angenehm.
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Tom



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Geändert von xenix (03.07.2016 um 21:57 Uhr) Grund: aus Andrea Andreas gemacht
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  #31  
Alt 03.07.2016, 21:40
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Oje, da habe ich doch glatt ein "s" unterschlagen; mein Name ist Andreas...

Zum Thema: bei 1100 U/min läuft das Boot noch einmal etwas ruhiger, dafür aber auch langsamer. Generell handelt es sich bei der Nidelv, wie du auch selbst schon geschrieben hast, um einen Halbgleiter. Das bedeutet, dass sich der Verbrauch enorm steigert wenn es oberhalb der Verdrängerfahrt bewegt wird. Die Grenze liegt meines Erachtens nach bei ca. 11 - 12 km/h. Alles was darüber hinaus geht dient nur zum Spaß haben, oder um vor einer Gefahr zu flüchten.

Gruß
Andreas ( jetzt auch mit "s") [emoji6]




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  #32  
Alt 04.07.2016, 11:01
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Müsste man nicht sagen, dass ein Motor bei der Drehzahl des maximalen Drehmomentes am wirtschaftlichsten läuft, wenn man mit der dann abgegeben Leistung zufrieden ist/wäre?

Vorgang wäre dann, Propeller anpassen, damit in dem Bereich alles passt.

Oder man will auf maximale Leistung: Dann eben Propeller so anpassen, damit der Motor die maximale Tourenzahl hinkriegt.

Im Wahren Leben wohl etwas dazwischen...
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  #33  
Alt 04.07.2016, 11:23
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Tom, meine Antwort war durchaus Ernst gemeint.
Wenn Dein Boot die abgebildete Crownline ist passt der Motor doch sehr gut dazu. Findet man selten eine solche Motorisierung als Diesel.

Wenn Du allerdings Gedanken hast, ob das Boot primär effektiv knapp über Standgas fährt hättest Du besser einen holländischen Stahlverdränger mit 50 PS gekauft.
__________________
Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #34  
Alt 04.07.2016, 12:11
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Guten Mittag zusammen .



Hallo Jo,

Du wirst langsam unsorgfältig .

Ich habe keine Crownline,
Thommi gibt es nicht
und die Lösung sucht der Tom .

So kenne ich Dich aber überhaupt nicht .



Hallo Tom,

naja, ist halt so wenn es verwendbare Ergebnisse hervorbringen soll .
Ohne Angaben des Leistungshungers vom Boot
und Muscheldiagramm des Motors geht es leider nicht .

Wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du möglichst wirtschaftlich reisen ?


Was ich Dir aber besonders raten möchte ist folgendes :

Dein Diesel soll möglichst niedrig drehen .

Die meisten Diagramme mit Propellerkurve zeigen den maximalen Leistungsabruf bei entsprechender Drehzahl an .
Und je kleiner die n , desto schmaler der nur noch zur Verfügung
stehende Teillastbereich .
Unter 1600 1/min ist bei diesem Diesel halt nicht mehr viel .
Während bei Saugdieseln vereinzelt einiges machbar ist,
rate ich ab, aufgeladene Motoren untertourig dauerhaft zu betreiben .



Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E

6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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  #35  
Alt 04.07.2016, 18:03
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Moin Tom,
ich habe das für meine Skilsö über den Verbrauch ermittelt.

Dazu habe ich den Tank gefüllt, bin mit möglichst konstanter Drehzahl gefahren, habe die durchs Wasser gefahrene Strecke gemessen (mit der Logge) und dann den Tank wieder aufgefüllt. Den Rest kannst Du dann selbst berechnen

Verbrauch [in Liter] / Strecke [in nm oder km] = Durchschnittlicher Verbrauch [in Liter pro km oder in Liter pro nm]

Mich interessierte nur eine Drehzahl, Du kannst das aber bei unterschiedlichen Drehzahlen wiederholen und bekommst damit die spezifische Kennlinie für Dein Boot.

Und wenn Du etwas an der Wasserhydraulik veränderst geht die Messung von vorne los.

Heute nehme ich nur noch den (Verbrauch je Saison) / (Gesamtstrecke je Saison) und ermittele damit den (durchschnittlichen Verbrauch je Saison). Der liegt bei meiner Skilsö zwischen 1,6 bis 1,9 Liter pro nm.

Oder Du baust Dir ein Messgerät ein, z.B. von Flowtrecs
__________________
Gruß Jürgen
"Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen"
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)
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  #36  
Alt 04.07.2016, 20:27
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Tom, meine Antwort war durchaus Ernst gemeint.
Wenn Dein Boot die abgebildete Crownline ist passt der Motor doch sehr gut dazu. Findet man selten eine solche Motorisierung als Diesel.

Wenn Du allerdings Gedanken hast, ob das Boot primär effektiv knapp über Standgas fährt hättest Du besser einen holländischen Stahlverdränger mit 50 PS gekauft.
Guten Abend Rocco

Wie schon geschrieben, es geht nicht um die Crownline, es geht um mein neues (altes) Boot eine Nidelv 28 HT mit einem Yanmar-Motor mit 147 kW....
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #37  
Alt 04.07.2016, 20:36
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Tom,
es gibt viele Probleme, Fragestellungen und Phänomene auf der Welt.
Manche haben Relevanz, andere nicht.

Was bringt es dir das optimale Verhältnis von Drehzahl, Geschwindigkeit und Dieselverbrauch genau zu kennen? Um 0,01 oder vielleicht 0,2 l/h zu sparen?
Empirisches Ermitteln ist gefragt!
Oder wieviele Stunden fährst du in der Saison den See rauf und runter?

Also genieße das Motorboot fahren, schreib dir die Tankfüllungen auf, probiere verschiedene Drehzahlen aus und am Ende der Saison hast du "ein Gefühl".

Ein schönes Gefühl - weil du viele Stunden Boot gefahren bist.
__________________
Gruß von Bord
Klaus


* Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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  #38  
Alt 04.07.2016, 20:38
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Guten Mittag zusammen .

Was ich Dir aber besonders raten möchte ist folgendes :

Dein Diesel soll möglichst niedrig drehen .

Die meisten Diagramme mit Propellerkurve zeigen den maximalen Leistungsabruf bei entsprechender Drehzahl an .
Und je kleiner die n , desto schmaler der nur noch zur Verfügung
stehende Teillastbereich .
Unter 1600 1/min ist bei diesem Diesel halt nicht mehr viel .
Während bei Saugdieseln vereinzelt einiges machbar ist,
rate ich ab, aufgeladene Motoren untertourig dauerhaft zu betreiben .

Grüße : TOMMI
Guten Abend Tommi

Danke für Deine Antwort und auch ich habe mich über Jo gewundert...

Dann rätst Du mir also zu dauerhaften Tourenzahlen von über 1'600 U/Min. oder reicht es wenn ich ab und an den Motor für ein paar Minuten über 2'400 U/Min. drehen lasse?
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #39  
Alt 04.07.2016, 20:44
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Zitat:
Zitat von Skilsö Beitrag anzeigen
Moin Tom,
ich habe das für meine Skilsö über den Verbrauch ermittelt.

Dazu habe ich den Tank gefüllt, bin mit möglichst konstanter Drehzahl gefahren, habe die durchs Wasser gefahrene Strecke gemessen (mit der Logge) und dann den Tank wieder aufgefüllt. Den Rest kannst Du dann selbst berechnen

Verbrauch [in Liter] / Strecke [in nm oder km] = Durchschnittlicher Verbrauch [in Liter pro km oder in Liter pro nm]

Mich interessierte nur eine Drehzahl, Du kannst das aber bei unterschiedlichen Drehzahlen wiederholen und bekommst damit die spezifische Kennlinie für Dein Boot.

Und wenn Du etwas an der Wasserhydraulik veränderst geht die Messung von vorne los.

Heute nehme ich nur noch den (Verbrauch je Saison) / (Gesamtstrecke je Saison) und ermittele damit den (durchschnittlichen Verbrauch je Saison). Der liegt bei meiner Skilsö zwischen 1,6 bis 1,9 Liter pro nm.

Oder Du baust Dir ein Messgerät ein, z.B. von Flowtrecs
Guten Abend Jürgen

Vielen Dank für Deine Antwort.

Ich denke dass ich mir ein Messgerät von Flowtrecs einbauen lassen, dann kann ich herausfinden wo die günstigste Drehzahl liegt.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (05.07.2016 um 08:35 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #40  
Alt 04.07.2016, 20:48
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Tom,
es gibt viele Probleme, Fragestellungen und Phänomene auf der Welt.
Manche haben Relevanz, andere nicht.

Was bringt es dir das optimale Verhältnis von Drehzahl, Geschwindigkeit und Dieselverbrauch genau zu kennen? Um 0,01 oder vielleicht 0,2 l/h zu sparen?
Empirisches Ermitteln ist gefragt!
Oder wieviele Stunden fährst du in der Saison den See rauf und runter?

Also genieße das Motorboot fahren, schreib dir die Tankfüllungen auf, probiere verschiedene Drehzahlen aus und am Ende der Saison hast du "ein Gefühl".

Ein schönes Gefühl - weil du viele Stunden Boot gefahren bist.
Guten Abend Klaus

Vielen Dank für Dein treffende Antwort. Das ist es ja, wenn ich auf irgendetwas zwischen 20 und 40 Betriebsstunden komme, bin ich schon viel gefahren.

Wie ich auch schon geschrieben habe, werde ich empirisch ermitteln und mich dabei von einem Flowtrecs unterstützen lassen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (05.07.2016 um 08:31 Uhr) Grund: BS ergänzt
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  #41  
Alt 04.07.2016, 23:14
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So pauschal ja Tom .

Es muß aber nicht immer zwingend so sein . Über Deinen Motorentyp kann ich
keine bodenständige Aussage treffen, aber zu über 90% trifft es zu .

Die Abgase sind dann zu gering im Durchsatz, Druck u. Temperatur .
Turbos kommen nicht genügend auf Tour, mögliche Kondensatbildung .
Incl. zu fetter Brennstoffeinspritzung .

Die Wahrscheinlichkeit einer Versottung ist schon sehr hoch . Ein dann
gelegentliches Powern des Motors bringt zwar etwas,
der Hit an Dauerlösung ist es leider nicht .

Dann kann es sein, das bei den niedrigen Drehzahlen die Kühlmittelpumpen
nicht mehr zureichend die Wärme abführen .



Z.B. von unseren MAN D2866 ( s.u. ) , kann ich es exakt sagen . Ob Sauger
oder Turbo-LA Motoren, die Höchstdrehzahl liegt meistens bei 2100 1/min .
Zwischen 1400 und 1600 1/min liegen die Bestwerte in 65-100% Last .
Trotzdem ist es uns gelungen dem Sauger D2866 E bei 950 1/min
nur 58 kW bei nur 215 g/kWh zu entlocken, oder 75 kW @ 1000 bei 205 g/kWh .
Hierzu mussten wir aber u.a. die Kühlmittelpumpe ändern .

Bei den Turboversionen mit sehr viel Power z.B. 294 kW geht das schon
nicht mehr so einfach, gering steigernde Aufladung wieder eher .


In sofern ist Rocco's Einwurf mit dem OM366 z.B. nicht von der Hand zu weisen,
was rein dieses Thema betrifft .
Nur dieses Teil wiegt ca. 600 kg wieder schlechter für die Gleitphasen .


Letztendlich, ........, mehr als 1600 1/min ?

Nun, wenn Du mit 1300-1400 1/min fährst,
bist Du ja anscheinend mit dem Lärm zufrieden .
Und wenn dann noch die V des Bootes genügt,
würde ich mir keine Sorgen machen .

Hier bin ich ganz gemäß Klaus in #37 .


Möchtest Du aber z.B. die Propellersteigung erhöhen,
muß wieder tiefer ins Thema geschaut werden,
besonders wenn die Propellerkurve des Diesels überschritten wird .



Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E

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  #42  
Alt 05.07.2016, 08:43
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
So pauschal ja Tom .

Es muß aber nicht immer zwingend so sein . Über Deinen Motorentyp kann ich
keine bodenständige Aussage treffen, aber zu über 90% trifft es zu .

Die Abgase sind dann zu gering im Durchsatz, Druck u. Temperatur .
Turbos kommen nicht genügend auf Tour, mögliche Kondensatbildung .
Incl. zu fetter Brennstoffeinspritzung .

Die Wahrscheinlichkeit einer Versottung ist schon sehr hoch . Ein dann
gelegentliches Powern des Motors bringt zwar etwas,
der Hit an Dauerlösung ist es leider nicht .

Dann kann es sein, das bei den niedrigen Drehzahlen die Kühlmittelpumpen
nicht mehr zureichend die Wärme abführen .

Z.B. von unseren MAN D2866 ( s.u. ) , kann ich es exakt sagen . Ob Sauger
oder Turbo-LA Motoren, die Höchstdrehzahl liegt meistens bei 2100 1/min .
Zwischen 1400 und 1600 1/min liegen die Bestwerte in 65-100% Last .
Trotzdem ist es uns gelungen dem Sauger D2866 E bei 950 1/min
nur 58 kW bei nur 215 g/kWh zu entlocken, oder 75 kW @ 1000 bei 205 g/kWh .
Hierzu mussten wir aber u.a. die Kühlmittelpumpe ändern .

Bei den Turboversionen mit sehr viel Power z.B. 294 kW geht das schon
nicht mehr so einfach, gering steigernde Aufladung wieder eher .

In sofern ist Rocco's Einwurf mit dem OM366 z.B. nicht von der Hand zu weisen,
was rein dieses Thema betrifft .
Nur dieses Teil wiegt ca. 600 kg wieder schlechter für die Gleitphasen .

Letztendlich, ........, mehr als 1600 1/min ?

Nun, wenn Du mit 1300-1400 1/min fährst,
bist Du ja anscheinend mit dem Lärm zufrieden .
Und wenn dann noch die V des Bootes genügt,
würde ich mir keine Sorgen machen .

Hier bin ich ganz gemäß Klaus in #37 .

Möchtest Du aber z.B. die Propellersteigung erhöhen,
muß wieder tiefer ins Thema geschaut werden,
besonders wenn die Propellerkurve des Diesels überschritten wird .

Grüße : TOMMI
Guten Morgen Tommi

Vielen Dank für Deine erneute ausführliche Antwort.

Dann werde ich mich wohl oder übel an höhere Tourenzahlen gewöhnen müssen..... denn ein neuer Motor kommt nicht in Frage.
Einen anderen Propeller kann ich mir vorstellen und wird es vermutlich werden. Hierzu bin ich mit dem BF-User "Urs" in Kontakt.
Braucht halt alles ein bissi Zeit denn nach dem Erwerb von Eigenheim und anderem Boot ist bei mir "bares rares ".
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Tom



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  #43  
Alt 05.07.2016, 09:25
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Hallo Tom,
habe eine Scand 29 mit alten 40er Volvo Turbomotor mit lediglich 165PS. Ich glaube dass der Turbo so ab etwa 1700 Umdrehungen mit dabei ist. Ich fahre wenn es geht mit 1800 Umdrehungen, das macht gut 12 km/h, scheint knapp über der Rumpfgeschwindigkeit zu liegen und bedarf 7 Liter in der Stunde. Gelegentlich bekommt das alte Eisen (als Wartungsbeitrag) dann auch mal zwei Minuten Vollgas, wobei die Scand zu schwer für hohe Geschwindigkeiten ist. Lediglich im flachen Wasser hebt das Boot den Hintern und kommt auf 26km/h.
Also ich denke, dass die 1800 Umdrehungen der Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und "artgerechten" Betrieb sind. Bei mir kommt noch hinzu, dass der Motor zwischen 1200 und 1700 Umdrehungen Vibrationen macht (vermute die Welle), und ich diesen Drehzahlbereich nicht fahre. Also 8km/h oder als nächstes 12km/h.
__________________
Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #44  
Alt 05.07.2016, 09:26
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Ehrlich gesagt, was spielen denn 2 oder 3 Liter mehr oder weniger pro Stunde bei 20-40 h im Jahr für eine Rolle? Vor allem in Relation zum Kaufpreis des Bootes?

Du hast noch nie ansatzweise gesagt, wie schnell Du am liebsten fahren möchtest mit dem Schiff. Fährst Du 6 anstatt 12 km/h wenn der Verbrauch um 2 Liter geringer dabei ist?
__________________
Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #45  
Alt 05.07.2016, 12:11
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Ehrlich gesagt, was spielen denn 2 oder 3 Liter mehr oder weniger pro Stunde bei 20-40 h im Jahr für eine Rolle? Vor allem in Relation zum Kaufpreis des Bootes?

Du hast noch nie ansatzweise gesagt, wie schnell Du am liebsten fahren möchtest mit dem Schiff. Fährst Du 6 anstatt 12 km/h wenn der Verbrauch um 2 Liter geringer dabei ist?

Bei 20-40 std nichts aber ich fahre z.b bei 7knts mit 0,56l pro km bei 8 Knoten 1l pro km fahre im Jahr 1100km da macht das schon was aus.
Andere hier fahren sogar noch mehr
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Geändert von -MiChAeL- (05.07.2016 um 13:09 Uhr)
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  #46  
Alt 05.07.2016, 18:50
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Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Tom,
habe eine Scand 29 mit alten 40er Volvo Turbomotor mit lediglich 165PS. Ich glaube dass der Turbo so ab etwa 1700 Umdrehungen mit dabei ist. Ich fahre wenn es geht mit 1800 Umdrehungen, das macht gut 12 km/h, scheint knapp über der Rumpfgeschwindigkeit zu liegen und bedarf 7 Liter in der Stunde. Gelegentlich bekommt das alte Eisen (als Wartungsbeitrag) dann auch mal zwei Minuten Vollgas, wobei die Scand zu schwer für hohe Geschwindigkeiten ist. Lediglich im flachen Wasser hebt das Boot den Hintern und kommt auf 26km/h.
Also ich denke, dass die 1800 Umdrehungen der Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und "artgerechten" Betrieb sind. Bei mir kommt noch hinzu, dass der Motor zwischen 1200 und 1700 Umdrehungen Vibrationen macht (vermute die Welle), und ich diesen Drehzahlbereich nicht fahre. Also 8km/h oder als nächstes 12km/h.
Guten Abend Mike

Vielen Dank für Deine anschauliche Antwort.

Die Krux ist bei mir eben, dass bei 1'200 U/Min. eben schon 12 Km/h anliegen....
Wenn ich den Motor auf sein Maximal drehen lasse = 3'500 U/Min. dann fahre ich mit 30 Km/h nach Gps habe aber einen mörderischen Lärm im Boot und das Boot macht eine Welle dass es nicht mehr schön ist. Vor zwei Stunden das letzte mal ausprobiert....
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Alt 05.07.2016, 19:03
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Ehrlich gesagt, was spielen denn 2 oder 3 Liter mehr oder weniger pro Stunde bei 20-40 h im Jahr für eine Rolle? Vor allem in Relation zum Kaufpreis des Bootes?

Du hast noch nie ansatzweise gesagt, wie schnell Du am liebsten fahren möchtest mit dem Schiff. Fährst Du 6 anstatt 12 km/h wenn der Verbrauch um 2 Liter geringer dabei ist?
Hallo Rocco

Und wieder muss ich schreiben; wo Du recht hast hast du recht . Bitte seid nachsichtig mit mir; es ist mein erstes Boot mit Dieselantrieb und vorher habe ich immer Gleiter mein Eigen genannt. Das ist mein erster Halbgleiter.
Eigentlich spielen die 2 oder 3 Liter mehr, gar keine Rolle, offensichtlich ist an mir ein Schwabe verloren gegangen .
Ich bin einfach grenzenlos neugierig und will wenn immer möglich die Zusammenhänge verstehen.

Ups, und wieder hast Du recht; ich habe die Nidelv ja noch nicht lange und bin heute das fünfte mal ausgefahren.
Da ich Berner bin und man denen eine gewisse Langsamkeit nachsagt sind für mich Geschwindigkeiten so zwischen 9 und 12 Km/h völlig ausreichend. Für mich ist der Weg mit dem Boot das Ziel und nicht irgendwo zu einer festgelegten Zeit anzukommen.
Das Boot wurde halt in dieser Konfiguration angeboten und es ist doch eher beruhigend zu wissen, dass man auch ein bissi schneller kann, wenn es denn nötig sein sollte..

Ich denke es wir auf empirische Versuche und ein Flowtrecs herauslaufen.
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Tom



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Wobei jetzt der Schwabe sagen könnte Du wirst so ein Flowtrec-Teil nie im Leben einsparen. ;)

Mach Dich aber vorher schlau ob das überhaupt geht wegen der Kraftstoff-Rücklaufleitung des Motors.

Einfacher sind vielleicht Messfahrten mit einem Zusatztank den man dafür provisorisch einbaut.
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Guten Abend Rocco

Na ja, auch das spielt doch schlussendlich auch keine Rolle in Relation zum Kaufpreis..... .
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Tom



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Nunja, ich bin auch eher der Rechner. Aber ich halte ein Boot eher für eine schlechtere Form von Wertanlage und spare lieber beim Einkauf. ;)

Ich bin allerdings auch überzeugt, dass viele Leute mehr fahren würden, wenn ihre Kiste die Hälfte an Brennstoff bräuchte...

In Deinem Fall kann man aber wohl generell sagen, dass zwischen 12 und 20 km/h der uneffektivste Bereich sein wird.
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