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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 29.04.2016, 21:57
knibbel3 knibbel3 ist gerade online
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Ich habe in Holland ein Boot gekauft. Besichtigung Vertragsabschluss, Anzahlung Überweisung im Beisein des Verkäufers und Übernahme des Boots, alles an einem Tag.
Die Überweisung hatte ich mit meiner Bank abgeklärt. Die Übernahme des Boots erfolgte direkt, jedoch haben wir vereinbart, das ich den Hafen erst nachdem das Geld auf dem Konto des Verkäufers war verlassen darf. So hatte ich Zeit alle Funktionsprüfungen durchzuführen und konnte mich gleichzeitig an das neue Boot gewöhnen.
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  #27  
Alt 30.04.2016, 08:59
Maisbiensuer Maisbiensuer ist offline
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Zitat:
Zitat von waterfront Beitrag anzeigen
Blitzüberweisung ? In Minuten ? Sowas funktioniert nur im Kino. Und dann stellt sich die Frage ob der Empfänger nicht behauptet es gibt noch kein Geldeingang.

Ich empfehle den Kauf Bar abzuwickeln.

Du musst lediglich das Formular "Declaration D'Argent Liquide" ausfüllen (Cerfa Nr. 13426*04) und an die nächstgelegene Zollstation in Frankreich faxen. Darin enthalten ist die Frage nach Herkunft und Verwendung des Geldes, zzgl. die Daten des Empfängers.
Du erhältst dann eine Genehmigung das Geld nach Frankreich einzuführen. Ist höchst amtlich. Zusammen mit dem Auszahlungsbeleg des Geldes ist jeder Verdacht der Geldwäsche aus dem Raum und auch der Empfänger kann nahtlos den Weg des Geldes nachweisen.

Anschließend das Geld direkt ,wie schon vorab erwähnt, auf das Konto des Verkäufers einzahlen.

Fertig.

Gruss Holger
Danke dir für den Tipp, damit wäre dann das Argument des Verkäufers bezüglich "Einzahlen auf der Bank" gelöst.

Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Die Lösung des Problems heisst wohl "Blitzüberweisung"

Bei Deiner Bank vorbereiten. Wenn Boot gefällt und Du es kaufst: Auslösen. Innerhalb Minuten ist das Geld auf seiner Bank. Hab ich bei meinem letzten Kauf in Italien gemacht.
Danke! Werde dies mit meiner Bank abklären.

Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen

Zum Thema "Import in die Schweiz" schreibe ich mal nichts, da ja aus dem Thread nicht hervorgeht ob überhaupt ein Import in die Schweiz geplant ist. Ich nehme mal an der Threaderöffner weiss um diese spezielle Problematik.
Doch, das Boot wird in die Schweiz eingeführt. Ich weiss einfach dass das Boot dann noch angepasst werden muss bezüglich Lautstärke etc. Aber ich muss dies für den Bodensee ja sowieso noch machen lassen.

Natürlich bin ich für jegliche weitere Tipps dankbar!

Geändert von Maisbiensuer (30.04.2016 um 09:07 Uhr)
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  #28  
Alt 30.04.2016, 09:49
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Plauderzauber Plauderzauber ist offline
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Ich würde mit solchen Beträgen durch die Schweiz fahren, wenn es denn sein müsste.
Moin moin,

ich kenne da einen, dem ist in der Schweiz, auf dem Weg von der Bank zum Bootsverkäufer (ca. 3km) das Geld abhandengekommen :-(
Waren knapp 70.000,- SFr.

Also ich würde niemals so viel Geld bar durch die Gegend schleppen ...

cu, Tobias
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  #29  
Alt 30.04.2016, 09:57
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Erkundige dich mal nach dem Begriff Notar-Anderkonto.
Gibt´s auch in Frankreich. Ermöglich eine 100% saubere Abwicklung mittels gegenseitigen Sperrvermerken.

Anmerkung:
Natürlich herrschen Bedenken, wie ein Notar mit dem Geld auf seinem Notaranderkonto verfahren könnte, und in der Tat gibt es sehr seltene Fälle der Veruntreuung. Dabei ist zu bedenken, dass auf dem Anderkonto teilweise recht hohe Summen verwahrt werden können, wenn ein Notar parallel mehrere Kaufvorgänge verwaltet. Sollte es so einen Fall geben, wird der Notar per internationalem Haftbefehl gesucht, es kommt daher wirklich nur äußerst selten vor. Notarkammern haben für solche Fälle einen Notarversicherungsfonds eingerichtet (die Haftpflichtversicherung des Notars springt nicht ein), sodass Bedenken vonseiten der Käufer und Verkäufer gegen das Anderkonto nur selten begründet sind. Ein weiterer juristischer Aspekt betrifft die Verwahrung von Geldern, die möglicherweise unredlichen Zwecken dienen könnten. Der Notar muss nach § 54d BeurkG (Beurkundungsgesetz) die Auszahlung unterlassen, wenn ein begründeter Verdacht auf ein illegales Geschäft besteht. Die Sicherheit eines Notaranderkontos wiederum entsteht auch durch die Art der Führung: Es handelt sich um ein offenes Treuhandkonto (im Gegensatz zum verdeckten Treuhandkonto), die treuhänderischen Verhältnisse sind also einsehbar.
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  #30  
Alt 30.04.2016, 14:26
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Zitat:
Zitat von Maisbiensuer Beitrag anzeigen
Doch, das Boot wird in die Schweiz eingeführt. Ich weiss einfach dass das Boot dann noch angepasst werden muss bezüglich Lautstärke etc. Aber ich muss dies für den Bodensee ja sowieso noch machen lassen.

Natürlich bin ich für jegliche weitere Tipps dankbar!
Emmm, dann weisst Du sicher auch, dass ein neuer Motor fällig ist. Bei einem Aussenborder mit 15 PS wohl noch zu verkraften, Bei einem grossen Innenborder sind das dann zig-tausende.
Wenigstens wenn man es legal und nicht in einem Graubereich abwickeln will.
Da wäre dann die Lärmmessung noch die geringste meiner Sorgen...

Aber da Du ja soweiso an den Bodensee willst, weisst Du ja was auf dich zukommt.
Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass ein Boot aus Frankreich eine Bodenseezulassung hat .
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (30.04.2016 um 14:34 Uhr)
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  #31  
Alt 30.04.2016, 14:33
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Zitat:
Zitat von Plauderzauber Beitrag anzeigen
Moin moin,

ich kenne da einen, dem ist in der Schweiz, auf dem Weg von der Bank zum Bootsverkäufer (ca. 3km) das Geld abhandengekommen :-(
Waren knapp 70.000,- SFr.

Also ich würde niemals so viel Geld bar durch die Gegend schleppen ...

cu, Tobias
Hallo Tobias

Danke für Deine Antwort. Na ja, Ausreisser ins negative gibt es halt immer wieder.
Wenn man davon betroffen ist ist das natürlich, der Super GAU....

Ich hoffe die Polizei konnte das Gelde wiederbringen und es ist einigermassen glimpflich abgelaufen.

Ich bin in dieser Hinsicht so ein unscheinbares Glückskind, dass ich das so machen würde.....
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Tom



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  #32  
Alt 30.04.2016, 14:51
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Ich hoffe die Polizei konnte das Gelde wiederbringen und es ist einigermassen glimpflich abgelaufen.
Sersn Tom,

leider nein. Das Geld ist auf Nimmerwiedersehen verschwunden :-(

Von daher würde ich (seitdem - nein, es war nicht meins) niemals mit so viel Bargeld rumlaufen.

cu, Tobias
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  #33  
Alt 30.04.2016, 15:36
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Hallo Tobias

Ups, das ist dann natürlich ganz ganz übel. Ich weiss nicht was ich in so einem Fall täte.
Ich bin nicht mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen und Erben konnte und werde ich nichts können. Ich habe jedes Fränkli selber erarbeitet und gespart. Darum wurde ich auch fast 50ig bis ich mir mein erstes Boot kaufen konnte.
Natürlich bin ich prompt reingefallen und habe sehr sehr viel Lehrgeld bezahlt.... Das Boot links neben dem xenix ist mein erstes Boot, das unter dem Tom das zweite und nun bin ich am dritten......, weiss aber noch nicht was es wirklich wird ....
Emmm, sind wir gerade ein bissi "off Topic"?
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Tom



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  #34  
Alt 30.04.2016, 16:12
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Funktioniert bei mir und in Italien. Muss man eigentlich immer etwas labern wenn man keine Ahnung hat ?

Dein Rat mit dem Bargeld ist doch für den A..........
Das kannst Du ja so machen, aber anderen das anzuraten. Wir sind ja heute nicht mehr im M;ittelalter.

Ich jedenfalls fahre nicht mit fünf und sechstelligen Summen in bar durch die Gegend.
Du kannst Deine Sachen bezahlen wie Du willst. Mir ist auch die Rechnung mit Zahlungsziel am liebsten.

Jörg hast Du überhaupt Ahnung ?

Ich habe 2015 einen Bootskauf in Frankreich Bar abgewickelt. Und genau das von mir beschriebene Verfahren angewendet. Frechheit zu behaupten ich habe keine Ahnung. Pfui !!!

Hast Du schon mal in die AGB`s der Banken geschaut ?
Wann ist den eine Geldüberweisung tatsächlich unwiderruflich gutgeschrieben ? Schau mal nach oder lass Dich beraten, Du wirst staunen, bis wann Überweisungsrückrufe von den Banken bearbeitet werden können.

Gruss Holger
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  #35  
Alt 30.04.2016, 17:42
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Zitat:
Zitat von Maisbiensuer Beitrag anzeigen
Habe soeben nochmals konkret nachgefragt bezüglich Akkreditiv, dies wird für Privatkunden und in dem Kaufsummenbereich nicht angeboten.
International arbeitet man bei Geschäftsabwicklungen mit bestätigten Akkreditiven, die eine bestimmte Zeit gültig sind, die behoben werden gg. Versand Doku oder Verschiffungs Doku. Dabei fallen Spesen an in beiden Ländern. Diese sind aber im Privatbereich nicht gebräuchlich.

Du kannst innerhalb der EU auch mit einem Bankbestätigtem Verrechnungsscheck arbeiten an Stelle von Bargeld, den Du bei Deiner Bank ausstellen läßt, den Du Vorort an den Verkäufer indossierst. Der Betrag ist auf D/Bankkonto blockiert bis zur Abbuchung des Schecks, oder Du gibst ihn bei Nichtkauf des Bootes wieder zurück. Die Bankspesen dafür sind gering.

Wir sind eine wassersportliche Privatgruppe in A und D, und haben in Italien bereits etliche gebrauchte RIBs auf diesem Weg erworben wegen der Bargeld Beschränkungen in der EU.
__________________
Gruß
Dieter
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  #36  
Alt 30.04.2016, 18:51
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Hallo,

Ob es besser ist, bar oder anders zu zahlen wurde hier ja schon ausführlich diskutiert, daher möchte ich nur auf einen Punkt eingehen, den du bitte nicht unterschätzen solltest.

Zitat:
Zitat von Maisbiensuer Beitrag anzeigen
Hallo Kollegen,

So wie es aussieht ist es im EU Raum ja ein Problem grössere Geldbeträge in Bar bei der Bank einzuzahlen. Dies sagt jedenfalls eine Privatperson welche mir eventuell ein Boot verkaufen möchte. Deshalb ist Barzahlung nicht erwünscht.
Das, was dir der Mensch da gesagt hat, stimmt überhaupt nicht. Man kann einfach zur Bank gehen und das Geld einzahlen, überhaupt kein Problem und völlig legal.

Klar, ab einer gewissen Summe ist die Bank verpflichtet, eine Meldung (ich glaube an das FA) zu machen. Das geht aber ohne das Zutun des Verkäufers, da ist er schon lange wieder weg aus der Bank, wenn die das machen. Was dann passieren konnte, ist eine Nachfrage, woher er plötzlich so viel Bargeld hat. Die Antwort ist simpel, völlig legal und mit dem Kaufvertrag zu belegen.

Wie gesagt, alles überhaupt kein Problem und völlig legal. Ich würde dir dringend empfehlen, vor dem Verkauf zu klären, warum er dennoch etwas gegen diese Zahlungsweise hat. Gibt es irgendein Problem, von dem du nichts weißt, es aber wissen solltest? Z.B. würde ich klären, wer ist der wahre Eigentümer, ist das Boot vollständig bezahlt und frei von Belastungen, ist die MwSt bezahlt etc?

Wenn jemand in einem völlig simplen und legalen Zahlungsverkehr ein Problem sieht, nur weil das FA vielleicht einmal nachfragen könnte, würde mir das sorgen machen.

Alles Gute, egal wie du dich entscheidest!

Alex
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  #37  
Alt 30.04.2016, 19:24
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Gonzales Gonzales ist offline
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Hallo Tom
Ich könnte mir folgende Option vorstellen:

An einem Werktag das ganze abwickeln. Du holst dir das Geld, du gehst zuerst das Boot anschauen, wenn für dich alles stimmig ist, geht ihr zur seiner Bank und du übergibst das Geld in Anwesenheit an einem Diskertionsschalter seinem Bankberater. So hast du auch gleich einen Zeugen, bei Geldübergabe.

Edit: ahso, jetzt sehe ich das, er ein Problem hat das Geld einzuzahlen, sorry, nichts für ungut...
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  #38  
Alt 30.04.2016, 19:59
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Emmm, dann weisst Du sicher auch, dass ein neuer Motor fällig ist. Bei einem Aussenborder mit 15 PS wohl noch zu verkraften, Bei einem grossen Innenborder sind das dann zig-tausende.
Wenigstens wenn man es legal und nicht in einem Graubereich abwickeln will.
Da wäre dann die Lärmmessung noch die geringste meiner Sorgen...

Aber da Du ja soweiso an den Bodensee willst, weisst Du ja was auf dich zukommt.
Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass ein Boot aus Frankreich eine Bodenseezulassung hat .
Das höre ich aber zum ersten Mal . Ich habe mir vor 3 Jahren einen 50PS Honda Occasion aus DE importiert und problemlos zugelassen gekriegt (sogar auf dem Bodensee).

Das Boot welches ich will ist aus 2010 und hat einen V8 welcher bereits einen Kat verbaut hat. Ich mache da einen kleinen Umbau wo ich leider nochmals Kohle abdrücken muss und dann fahre ich das Ding auf dem Bodensee. Natürlich verzollt usw...ich glaube Graubereich geht hier gar nicht.

Bei allen anderen Seen in der Schweiz kann man das Ding doch problemlos zulassen. Was hast du denn gekauft dass dies ein Problem war?

Zitat:
Zitat von Almiho Beitrag anzeigen
Hallo,

Ob es besser ist, bar oder anders zu zahlen wurde hier ja schon ausführlich diskutiert, daher möchte ich nur auf einen Punkt eingehen, den du bitte nicht unterschätzen solltest.



Das, was dir der Mensch da gesagt hat, stimmt überhaupt nicht. Man kann einfach zur Bank gehen und das Geld einzahlen, überhaupt kein Problem und völlig legal.

Klar, ab einer gewissen Summe ist die Bank verpflichtet, eine Meldung (ich glaube an das FA) zu machen. Das geht aber ohne das Zutun des Verkäufers, da ist er schon lange wieder weg aus der Bank, wenn die das machen. Was dann passieren konnte, ist eine Nachfrage, woher er plötzlich so viel Bargeld hat. Die Antwort ist simpel, völlig legal und mit dem Kaufvertrag zu belegen.

Wie gesagt, alles überhaupt kein Problem und völlig legal. Ich würde dir dringend empfehlen, vor dem Verkauf zu klären, warum er dennoch etwas gegen diese Zahlungsweise hat. Gibt es irgendein Problem, von dem du nichts weißt, es aber wissen solltest? Z.B. würde ich klären, wer ist der wahre Eigentümer, ist das Boot vollständig bezahlt und frei von Belastungen, ist die MwSt bezahlt etc?

Wenn jemand in einem völlig simplen und legalen Zahlungsverkehr ein Problem sieht, nur weil das FA vielleicht einmal nachfragen könnte, würde mir das sorgen machen.

Alles Gute, egal wie du dich entscheidest!

Alex
Danke dir für die Zusatztipps! Ich frage nochmals nach ob Barzahlung geht (obwohl ich mittlerweile Überweisung bevorzuge, siehe die anderen Posts). Einfach aus Interesse.

Und deine anderen Fragen lasse ich mir auch nochmals belegen, sicherheitshalber.
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  #39  
Alt 30.04.2016, 21:15
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Guten Abend

Dann mach es einfach.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du den Motor, auf der Schweizer-Seite nicht zugelassen bekommst...

Bitte Berichte hier aber über Deine Erfahrungen beim Zulassen des Bootes.... wenn er denn in der Schweiz eingelöst werden soll.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich in dieser Sache das zuständige Schifffahrtsamt anrufen. Die Angestellten sind meist sehr freundlich und können kompetent Auskunft geben.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #40  
Alt 01.05.2016, 08:44
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Habe natürlich bereits auf dem Schiffahrtsamt angerufen, die haben keine Ahnung. Die sagen einfach das der Motor auf der Liste der BSO2 Motoren sein muss, dann gehe es. Der Motor ist auf der Liste als BSO1 Motor. Mit einem Umbau (PS Nennwertreduktion, kosten zwischen 3k und 5k) macht der Umbauer den Motor BSO2 tauchlich und schreibt seine Prüfnummer hin (diese Nummer ist wichtig). Mit dem Dokument und der Prüfnummer die ich erhalte kann ich das Boot zulassen. Habe jetzt bereits mit mehreren Umbauern gesprochen, die sagen es funktioniere.

Wo hat es dann bei dir nicht geklappt? Oder was war der Grund? Nur um eventuelle Probleme die ich noch nicht sehe auch noch auschliessen zu können.
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  #41  
Alt 01.05.2016, 09:37
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Guten Morgen

OK, wenn das am Bodensee so einfach ist..... Du hast recht, wenn der Motor auf der Liste steht wird er wohl zugelassen.

Vielleicht schreiben wir auch aneinander vorbei. Der Import eines Bootes in die Schweiz dürfte nicht so ein grosses Problem sein anders kann es aussehen mit der Zulassung eines Bootes.....

Mein Schifffahrtsamt war explizit der Meinung, dass für jeden Aussen- oder Innenborder der Schweizer Generalimporteur des Motors eine
Import- und Abgasbescheinigung erstellen muss. Hat der Importeur keine Daten gibt es keine Zulassung.

Daraufhin habe ich von einem Import abgesehen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #42  
Alt 01.05.2016, 10:18
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Jetzt verstehe ich was du meinst! Dies ist einfach so was Kartellähnliches hier, die Behörden spannen mit den Importeuren zusammen, damit man hier in der Schweiz die überteuerten Preise zahlen muss und Importe erschwert werden.

Die Schweizer Importeure könnten dir natürlich die Papiere liefern, machen die jedoch nicht, oder nur gegen 2-3k Bezahlung (für einen lausigen Zettel).

Ich umgehe dies, indem ich ja sowieso einen Umbauer für den Bodensee brauche, der mir dann seine Prüfnummer aufschreibt und dadurch die Abgasdokumente erstellt. Danach sollte die Sache erledigt sein (Importpapiere vom Zoll brauche ich natürlich noch).

Ich gehe dem Ganzen jedoch nochmals nach, einfach dass da auch sicher keine bösen Überraschungen auf mich zukommen.
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  #43  
Alt 01.05.2016, 10:56
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Hi Du

Wenn Du dem Ganzen noch einmal nachgehst ist ja mein Ziel erreicht und Du stehst dann am Schluss nicht mit abgesägte Hosen da.....

Fröhliches Gelingen wünsche ich.
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Tom



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  #44  
Alt 15.05.2016, 17:27
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So, ich habe alles nochmals abgeklärt. Zulassung ist geregelt, Papiere sind alle vorhanden.
Seriennummern stimmen überein. Seriennummer ist auch auf dem Ausweis. Dies sollte passen. Probefahrt habe ich gemacht, der Verkäufer scheint sehr korrekt zu sein.

Anzahlung von 5k auf sein Konto habe ich eingezahlt und er hat bestätigt.

Er sagt nun jedoch, er hat auf der Bank nochmals nachgefragt und er kann nicht 40k in bar einzahlen, auch wenn ich mit auf die Bank gehe. Ein Bankscheck passt ihm auch nicht. Eventuell ist dies in Frankreich ein Problem weil er Kleinunternehmer ist und sonst Geld aus seinem Business schwarz einzahlen könnte? Keine Ahnung, blicke nicht durch.

Er möchte mir das Boot auch erst geben wenn er das Geld auf dem Konto hat, was ich verstehe. Aber ich möchte kein Geld im Voraus überweisen, auch wenn ich den Verkäufer mag und er einen sehr guten Eindruck macht. Falls er Schulden hat in seinem Unternehmen und das Geld fürs Schulden tilgen verwendet, dann kriege ich die Kohle nie mehr, auch wenn ich weiss wo er wohnt usw.

Eine Überweisung aus der CH nach Frankreich geht einen Tag (getestet bei der Anzahlung). Ich sehe momentan keine andere Lösung als hingehen, Papiere aushändigen zu lassen, die Zahlung auszulösen und das Boot für 24h nicht aus den Augen zu lassen, bis das Geld auf seinem Konto ist. Keine Ahnung, alles andere scheint mir einfach unsicher zu sein, aber ist trotzdem scheisse.
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  #45  
Alt 16.05.2016, 09:27
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Zitat:
Zitat von Maisbiensuer Beitrag anzeigen
So, ich habe alles nochmals abgeklärt. Zulassung ist geregelt, Papiere sind alle vorhanden.
Seriennummern stimmen überein. Seriennummer ist auch auf dem Ausweis. Dies sollte passen. Probefahrt habe ich gemacht, der Verkäufer scheint sehr korrekt zu sein.

Anzahlung von 5k auf sein Konto habe ich eingezahlt und er hat bestätigt.

Er sagt nun jedoch, er hat auf der Bank nochmals nachgefragt und er kann nicht 40k in bar einzahlen, auch wenn ich mit auf die Bank gehe. Ein Bankscheck passt ihm auch nicht. Eventuell ist dies in Frankreich ein Problem weil er Kleinunternehmer ist und sonst Geld aus seinem Business schwarz einzahlen könnte? Keine Ahnung, blicke nicht durch.

Er möchte mir das Boot auch erst geben wenn er das Geld auf dem Konto hat, was ich verstehe. Aber ich möchte kein Geld im Voraus überweisen, auch wenn ich den Verkäufer mag und er einen sehr guten Eindruck macht. Falls er Schulden hat in seinem Unternehmen und das Geld fürs Schulden tilgen verwendet, dann kriege ich die Kohle nie mehr, auch wenn ich weiss wo er wohnt usw.

Eine Überweisung aus der CH nach Frankreich geht einen Tag (getestet bei der Anzahlung). Ich sehe momentan keine andere Lösung als hingehen, Papiere aushändigen zu lassen, die Zahlung auszulösen und das Boot für 24h nicht aus den Augen zu lassen, bis das Geld auf seinem Konto ist. Keine Ahnung, alles andere scheint mir einfach unsicher zu sein, aber ist trotzdem scheisse.
Beim Kauf und Verkauf eines Bootes geht man immer ein Risiko ein. Ich habe mittlerweile 4 Boote gekauft und verkauft und bei drei Booten ging es um einen 6 stelligen Bereich beim Kauf oder Verkauf.

All diese Geschäfte sind unbar gelaufen, die Kunden haben überwiesen ( Dänemark)oder ich habe überwiesen ( England).

Jetzt werden einige hier im Forum aufschreien und sagen, niemals in dieser Form..... in der Regel geht es nicht anders.
Um das Risiko weitgehend auszuschließen, bin ich im Kontakt mit der Hausbank des Käufers gewesen und habe mir hier Referenzen in Schriftform geholt. Dies macht in der Regel jede Bank auf Anfrage und minimiert das Risiko eines Verlustes gegen Null.... eine absolute Sicherheit ist es natürlich nicht.

Ich habe jeden Tag in meinem Beruf im internationalen Handel mit hohen Beträgen zu tun, wobei aufgrund der Schnelligkeit des Handels, keine Vorab-Sicherheiten geleistet werden.... ich kann in diesem Fall nur empfehlen, ein " IBAN Urgent payment" anzufragen.... in aller Regel ist das Geld taggleich auf einem EU-Konto ( früher wurden bei Zahlungen in ein EU-Land in der Regel eine Großbank zwischengeschaltet, beim IBAN Verfahren geht das Geld direkt von Bank A nach Bank B ).

Zusammengefasst.

1. Bank des Verkäufers anschreiben bzw. anrufen oder einen Bonitätsnachweis beim Kunden erbitten.
2. IBAN -Schnellüberweisung. bei deiner Bank erbitten
3. Vor Ort sein und dann die Zahlung, wenn Papiere und Boot vorhanden sind, durch einen Anruf bei deiner Bank auslösen.

Mehr kannst du nicht tun.... Restrisiko besteht leider immer!

Carlo
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  #46  
Alt 16.05.2016, 09:56
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Genau so werde ich das machen! Schritt 1 und 2 mache ich gleich Morgen, Schritt drei mache ich sowieso, wäre aber super wenn ich mit IBAN Schnellüberweisung die Wartezeit beim Boot verkürzen könnte
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  #47  
Alt 16.05.2016, 16:29
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Kleine Frage nochmals, meinst du mit IBAN-Blitzüberweisung die SEPA-Zahlung?

Hier wird der Betrag heute auf meinem Konto abgebucht und am nächsten Tag bei der anderen Person gutgeschrieben.
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  #48  
Alt 16.05.2016, 22:48
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Zitat von Maisbiensuer Beitrag anzeigen
Kleine Frage nochmals, meinst du mit IBAN-Blitzüberweisung die SEPA-Zahlung?

Hier wird der Betrag heute auf meinem Konto abgebucht und am nächsten Tag bei der anderen Person gutgeschrieben.

Korrekt!

Aus tagtäglicher Erfahrung bei EU-Überweisungen, ist das Geld in der Regel zwischen 2 und 5 Stunden unterwegs, also taggleich.

Zu Überweisungen aus der Schweiz nach Frankreich fehlen mir aber Erfahrungswerte.

Carlo
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  #49  
Alt 28.05.2016, 10:39
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So, ich habe das Boot gekauft, alles Tiptop gegangen.

Ich habe dem Verkäufer gesagt ich komme nach Frankreich um das Boot nochmals anzuschauen und den Vertrag zu machen. Dann werde ich von Frankreich aus die Zahlung auslösen und dann warten bis er das Geld hat.
Effektiv habe ich das Geld einen Tag von meiner Anreise überwiesen, sodass es am Tag der Bootsbesichtigung auf dem Konto sein würde. Dann bin ich vorbeigegangen, Vertrag gemacht und Boot nochmals besichtigt (hatte ja schon Probefahrt gemacht), dann gesagt das Geld sei bereits auf dem Konto, Verkäufer hat nachgesehen, alles tiptop, Boot mitgenommen
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  #50  
Alt 28.05.2016, 11:09
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xenix xenix ist offline
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Nun musst Du uns nur noch verraten was für ein Boot Du gekauft hast. Am besten mit vielen Bildern .
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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