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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo erstmal
![]() Ich bin gerade auf der Suche nach einem gebrauchten Boot und habe mir vorab ein paar Gedanken gemacht, was das Boot ausmachen sollte. Hier eine grobe Kurzzusammenfassung: Größe: ca. 2,50 Meter mal 6 bis 8 Meter Trailerbar: Es sollte sich mit einem PKW trailern lassen. Kajüte: Kleine Kajüte mit Schlafplatz für zwei Erwachsene. Waschbecken: Nö. WC: Nö. Rauwasserboot: UNBEDINGT! Motorisierung: Keine Außenborder. / Wasserski muss gehen! Und zu den beiden letzten Punkten nun meine eigentlichen Fragen: 1. Rauwasserboot: Zum Thema Rauwasserboot habe ich schon viel gelesen. Es gibt wohl entscheidende Unterschiede. Die nordischen Länder sollen wohl grundsätzlich Boote bauen, bei denen nicht nur der Rumpf besonderen Situationen gewachsen ist, sondern auch die Aufbauten. Die Amerikaner sollen das wohl "etwas lachser" handhaben. Wie auch immer. Ob das stimmt oder nicht. Am Ende habe ich nie eine ECHTE EMPFEHLUNG gelesen. (Die Normen dazu, kenne ich.) Meine Frage ist also: Welches Boot ist unter den oben genannten Voraussetzungen passend und - ich nenne es mal - SEHR RAUWASSERGEEIGNET. Eine echte Modellbezeichnung würde helfen. 2. Motorisierung: Ich hätte gern keinen Außenborder, da ich den "Blick nach hinten" und den Zugang zum Wasser frei haben möchte. Und ich möchte unbedingt Wasserski fahren können. Nun ist die Frage: Eher Benziner oder Diesel? (Diesel-Tankstellen gibt es ja bedeutend öfter) und die wesentliche Frage: Welcher Motor ist so ein echter "Qualitätsmotor"? So der Typ: Läuft immer und immer gut. ![]() Mir ist schon klar, dass man hieraus eine "Grundsatzdiskussion" machen kann und Sicherheit über den Skipper kommt. Ja, ist klar. Dieses sind aber nun Fragen nach der echten Hardware und ich habe nun mal gern "etwas mehr Qualität und Sicherheit" um mich. Im Grunde interessiert mich im Wesentlichen: 1. Welches Boot ist bei den oberen Anforderungen ein echtes Qualitäts-Rauwasserboot? (Hersteller? Modell?) 2. Welcher Motor ist ein echt guter Begleiter? (Hersteller? Modell?) Und das darf beides gern auch etwas älter sein. Am Ende möchte ich insgesamt mit Trailer so 10.000 bis 12.500 Euro investieren. Kannst Du mir vielleicht mit Deinen Erfahrungen helfen? Wäre toll, wenn Du mir Deine Erfahrungen/Empfehlungen schreiben würdest. Vielen Dank! Mit Besten Grüßen Bondth |
#2
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Hallo Bondth
Ein ZAR-Rib mit Innenborder und Kajüte könnte passen, z.B. Zar 73. Es kommen sicher noch viele andere Tips. Gruss Jons |
#3
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Nach Draco kannst du schauen, aber für 10'
inkl. Trailer wirds schon schwer. |
#4
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#5
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Hilter Gerke 620. Gibt es auch mit Diesel oder potenten V8. Erfüllt alle Deine Anforderungen.
Zufällig habe ich sogar eine zu verkaufen. (Wink mit dem Zaunspfahl) Grüße Ronald
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#6
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Die Klassiker sind ja Draco usw. Da gibt es aber noch mehr. Zum Beispiel die 220er von SeaRay usw. Kommt eben auf die Rumpfform und das persönliche Empfinden an. Bei uns stellen die bei einer 0,5-1m Welle den Betrieb mit ihren "Rauwasserbooten" ein. Da machen sich alle ins Hemd und werden zum Verdränger.
Schau mal in den Börsen nach 21-22 Fuß Booten der späten 80er, Mitte 90er Jahre. Da solltest du mit deinem Budget und einem gescheiten Boot/Motor/Antrieb & Trailer landen. Bei der Größe auf jeden Fall V8. Der will aber auch gefüttert werden. Kann dein Auto so ein Gespann ziehen? Da kommen gerne mal 2-3 Tonnen zusammen.
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Grüße Mike
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#7
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Guck mal nach ner Draco 2000, die sollte auch vom Budget her passen. In eBay Kleinanzeigen stehen welche drin...
Vom Handy mit vielen Grüßen, Stefan
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Gruß, Stefan |
#8
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#9
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Was auch passen würde ist eine 225 Glastron,
die liegen auch in dem Preisrahmen, In Kleinanzeigen steht auch einen von einem Forumsmitglied, Die geht ganz gut in rauem Wasser und ein Merc V8 ist ganz robust.
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Gruß Norbert Glastron Fan ![]() Glastron V184 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=218082 Glastron V212 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=226018 |
#10
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Hallo,
Ich fahre eine Wellcraft 196 Sunhatch und bin mit der Rauwassertauglichkeit extrem zufrieden. ![]() Wie definiere ich das? Ich kann bei sehr starkem Wind und ansetzendem Sturm noch mit Vollgas über die Wellen gleiten, die dann durchaus Höhen Berg zu Tal von einem Meter haben können, ohne Angst um mein Boot oder mich selbst zu haben, es bleibt kontrollierbar, das Boot schlägt nicht hart auf oder versetzt gar in den Wellen. Das wäre mit einer Bayliner der gleichen Größe beispielsweise nicht möglich. Grund dafür ist die große Aufkimmung von 22º, manche Hersteller wie zum Beispiel Wellcraft, Draco etc. bauen fast ausschließlich solche Rümpfe. Edit: Hier ein Foto von noch relativ "gutem" Wetter: ![]() Geändert von monster_energy (06.04.2016 um 08:50 Uhr) |
#11
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Klugscheissermodus On:
Ich glaube Du wirst nur schwerlich ein Boot finden das 2.5 m lang und 6 bis 8 m breit ist ![]() ![]() Zuerst immer die Länge und dannn die Breite. Klugscheissermodus Off.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom ![]() https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
#12
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Hallo Bondt,
kann Dir eine Hellwig Milos V630 ans Herz legen. Gibt es als Inn- oder Außenborderversion. Hatte selbst die AB mit 130 PS. Wasserski kein Problem. Gruß Bernd |
#13
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![]() Zitat:
Ooops, da hast Du recht ![]() |
#14
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Hi Bondth
Deviniere PKW. Was hast du für eine Anhängelast ? Boote über 6m kommen schnell an 1700 bis1900kg mit Zuladung ,mit Trailer biste schnell bei 2,2 t. Gruß Jörg |
#15
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Du suchst eine Coronet 21DC !
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Gruß Christoph |
#16
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![]() Zitat:
Ja ne is klar ... ![]() Was schreibst Du denn da für einen Quatsch? Das Foto zeigt quasi Ententeich. Mit dem abgebildeten Boot willst Du bei 8-9 Bft. noch fahren? Wow. Vollgas ... Und bei starkem Wind und Sturm nur 1 m Welle? Prust. Heute schon einen gehabt? Lieber TE, Deine Wünsche und Dein Budget passen nicht zusammen. Man, man, man.
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#17
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Na ja, ist ja schon des Öfteren hier erörtert worden was rauhwassertauglich bedeutet.
Manche Leute brettern mit 6 Meter und 18-20 Grad Aufkimmung über Katzenköpfe als gäbs kein Morgen und andere wiederum würden bei nem halben Meter Welle nicht mehr in ne 50er Cigarette steigen oder schon deshalb nicht weils ein Offshorer ist. Einfach Popometer mal austesten, die Fabrikate die oben genannt wurden und Rümpfe mit 22 Grad oder mehr Aufkimmung haben sind i.d.R. auch für deine Anfordrungen geeignet.
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257 |
#18
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![]() Zitat:
![]() Kennst du mein Boot? Um zu wissen welchen Unsinn ich hier fabriziere? Oder wollten wir nur mal eben etwas polarisieren? ![]() Das abgebildete Foto wurde bei "gutem" Wetter aufgenommen, Wellen nicht größer als 30-40cm, aber eben graue Suppe. Daher die Anführungszeichen. ![]() Es zeigt das Boot, keine Riesenwellen, um dem TE einen Eindruck von meinem fahrbaren Untersatz zu geben. Mein Revier sind die Schweriner Binnenseen, mit zwei Meter Wellen kann ich leider nicht dienen, aber ein sechs Meter langes Boot dass bei einem Meter Welle noch nach Lust und Laune über die Wellen zu bewegen ist, gilt in Anbetracht der Größe meiner Meinung nach als rauwassertauglich. Die Wellcraft ist 6,00m Meter lang und 2,50m breit, bietet 2 Erwachsenen (und ein Kind passt locker noch dazu) genügend Platz zum Schlafen, hätte für den Fall der Fälle sogar ein See-WC und hat weit weniger gekostet als das Budget des TE hergibt. Aber gut, dass du es besser weißt, wir können sicher viel lernen. ![]() |
#19
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Ich würde schon sagen dass Dein Boot schon Rauwassertauglich ist, nur ist der herangezogene Maßstab eines Binnensees wohl nicht "Rauwassertauglich"
![]() An der Küste und bischen weiter draussen ist das Wetter schon ein wenig härter und schlimmstenfalls auch gnadenloser.. Ab nem gewissen Wetterchen bei starkem Seegang und eingeschränkter Sicht so über die See zu ballern ist dann auch irgendwann nicht mehr mit guter Seemannschaft zu vereinbaren. Und auf einem Binnensee gibt es auch keine Wellen von 300m langen Containerfrachtern.
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it.
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#20
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Danke Florian,
damit ist alles gesagt.
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#21
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![]() Zitat:
Daher kann man davon ausgehen, dass die Wellcraft auch bei wirklichem Schietwetter mit deutlich schlechteren Bedingungen noch eine ganz gute Figur macht. Vielleicht meldet sich auch der TE demnächst mal dazu. ![]()
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#22
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Hallo,
Rauhwassertauglich ist ein bischen ein Reizthema hier, weil sich keiner sagen lassen will, dass er ein warmduscher Boot hat. Die Frage ist immer was will man genau, der Begriff rauwassertauglich hat ein Flair von unzerstörbar, Abenteuer, was für echte Kerle. Kaum einer will wirklich raus wenn es echt stürmt und einem die Wellen klar machen wie klein man auf dem Meer ist. Hier meine Empfehlung: Wenn du ein Boot suchst, mit dem du möglichst lange (sprich auch bei Wellen) volles Rohr dahin ballern kannst, suchst du ein RIB. Praktisch unsinkbar, super Kraft/Gewicht Verhältnis. Mit einem Teil- oder Vollzelt kannst du auch darauf schlafen. Klo brauchst du eh keines hast du gesagt. Hier sind sicher ZAR Boote sehr zu empfehlen. Wenn du ein Boot suchst bei dem Bequemlichkeit eine größere Rolle spielt dann würde ich eher zu einem GFK Boot raten. Wobei ich nicht glaube, dass es da so signifikante Unterschiede bei der "Rauhwassereigenschaft" eines Bootes in der 6-8m Klasse gibt, dass man wirklich einen Hersteller ausschließen sollte. Für mich fängt Rauhwasser da an wo für mich mit Gleitfahrt Schluß ist. Wobei das weder die Leistungsgrenze des Bootes ist noch die der Manschaft ist - sondern ich einfach dass Gefühl habe ich will das Material nicht weiter strapazieren. (ist ja beim Auto auch nicht anders, ich wähle die Geschwindigkeit wenn ich über einen Feldweg mit Schlaglöchern fahre auch nicht danach wieviel das Auto aushält bevor es auseinanderfällt oder die Mannschaft kotzt, sondern wie viel ich beiden zumuten kann, sodass wir noch Spass daran haben) Ich fahre eine Draco 2300, der man "Rauhwassertauglichkeit nachsagt. Preislich dürfte das in deinem Rahmen fallen. Was mir positiv aufgefallen ist an diesem Typ. Das GFK ist durchgängig sehr dick. Ich kann Anbeiteile am Aufbau (Huper, Antenne, Flaggenhalter...)anschrauben, ohne dass ich durchbohren und Muttern verwenden muss. Der Heckspiegel ist so dick, dass ich mit einem normalen Bohrer nicht durchkam (der Vorbesitzer hatte angefangen eine Lenzöffnung zu Bohren). Osmose gibts bei diesen Booten quasi nicht. Zur Motorenempfehlung: Sehr viele Innenborder die in ein 6-8m Boot verbaut wurden und Wasserskifahren ermöglich gibts in deiner Preisklasse ja eh nicht. Diesel fällt quasi aus, da das Angebot extrem klein ist. Bleiben Volvo, Mercruiser, OMC/Cobra. Wobei ich nur Erfahrungen zu einem alten Mercruiser V8 geben kann. Ich würde den Motor empfehlen, da er sehr zuverlässig ist, relativ leicht zu Reparieren und warten ist, und Ersatzteile einfach zu bekommen sind. Nachteil: er sauft wie ein Loch.
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#23
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Ich kann die Aussagen von Gerald aus persönlicher Sicht nur bestätigen!!
![]() Und.. ich hab mich - bei einem Urlaub mit Freunden - des öfteren bei der Fahrt hinter seiner Draco "versteckt", weil sein Boot mit den 1 bis 1,5 Meter Wellen kein Problem hatte, meines hingegen schon. Meiner Meinung nach sind die "nordischen" Boote diesbezüglich grundsätzlich geeigneter. Lg, Herwig
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Lg, Herwig |
#24
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Gerald das hast du gut geschrieben.
![]() Zitat:
![]() Unter den gegebenen Möglichkeiten haben wir den direkten Vergleich zwischen einer Stingray, einer Bayliner und eben dem meinigen Boot und die Unterschiede sind deutlicher als ich dachte. Alle Boote sind aus der 6 Meter Klasse und nahezu gleichstark motorisiert, bei der Stingray geht man ab 0,5m Welle ganz automatisch in Verdrängerfahrt über, das schlägt sonst zu stark. Die Bayliner treibt den Spaß etwas länger, schlägt aber dann ähnlich hart auf. Die Wellcraft schlägt nicht auf, sondern teilt die Wellen. Dafür komme ich den beiden bei gutem Wetter nicht hinterher, weder in der Beschleunigung noch im Topspeed, da bremst das tiefe V einfach. ![]() ![]() Das muss natürlich nicht grundlegend für alle Boote der jeweiligen Hersteller gelten, aber vor dem Kauf die Rümpfe vergleichen kann hilfreich sein, wobei man die Unterschiede nicht wirklich sieht, letztendlich muss man auf Erfahrungen hoffen oder was nordisches kaufen. ![]() Achso, zum Motor: Ich habe einen 2,5l Volvo Penta Vierzylinder mit 146PS, den der Vorbesitzer statt des alten 5.0l V8 OMCs mit 190PS einbaute. Grundsätzlich ist die Leistung ausreichend, mit 2 Personen geht das alles recht fix und Wakeboarden ist auch mit 3 Personen an Bord und dem Fahrer hinten dran problemlos möglich (und je nach Trimmung wirft sie eine schöne Heckwelle), aber hat man den Vergleich zum V8 wünscht man sich 100PS mehr, die Kraft hat der Vierender eben nicht. Seit 2009 hatten wir bis auf eine defekte Dichtung am Vergaser aber nicht einen einzigen Defekt am Volvo, der löppt einfach.
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#25
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Ist auch meine Meinung....in den letzten beiden Jahren konnte ich "Rauhwasserboote" vergleichen.Da gibt es eigentlich nur eins,Rib fahren.
![]() Das Thema wird tatsächlich etwas verwechselt von einigen,denn Rauhwassereigenschaften sind noch kein Rauhwasserboot.Da fehlt einfach nur der Vergleich oder redet es sich ein.Ich war mit einem Rib mehrfach auf der Ostsee und von den Rauhwasserspezis sah man nicht einen. Nur weil man sein Boot durch die Wellen knallt,ist es längst kein Rauhwasserboot.Wie gesagt,mein Favorit bis jetzt war ein Rib und lässt sich mit meinem absolut nicht messen.Da fahre ich brav in den Hafen und warte auf weniger Wind ![]()
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Gruß,Matze
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