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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
ich hätte hier mal ein spezielle Frage zum Kurvenfahren oder schnell wenden. Ich habe eine Fletcher Arrowhawk 18 GTS mit dem Mercruiser 4,3LX. Damit kann man schon relativ flott unterwegs sein. Ich denke, dass mein Boot noch locker eine höhere Kurvengeschwindigkeit verträgt, als ich mir zutraue. Ich meine hierbei engere Kurven, oder wenden um 180 Grad. Wie kündigt sich denn "ein zu schnell" an? Beim Auto ist dies ja unter- oder übersteuern, aber wie ist das beim Boot? Wie bemerke ich beim Boot, dass das Maximum erreicht ist / wird? Und was ist möglich?
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Sportliche Grüße Tom |
#2
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In dem du auf dem Kopf landest
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#3
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Falsch!
Das wäre das Ergebnis, aber nicht die Ankündigung! ![]()
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Sportliche Grüße Tom |
#4
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Muss denn immer alles bis ins Letzte ausgereizt werden?
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#5
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@sunseeker2301
Nein, ganz bestimmt nicht! Schon an meinem Text "Ich denke, dass mein Boot noch locker eine höhere Kurvengeschwindigkeit verträgt, als ich mir zutraue", kann man erkennen, dass ich nicht "grenzwertig" unterwegs bin! Mich hätte nur Interessiert, wie sich ein "zu schnell" beim Boot ankündigt. Sollte nicht zum rasen verleiten, sondern vielmehr Vermitteln, ab wann man nicht mehr sicher unterwegs ist! ![]()
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Sportliche Grüße Tom
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#6
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Würde mich auch interessieren wie man merkt das man die Kurve zu schnell fährt BEVOR man nass wird.
Beim Segelboot kann man immerhin gemüdlich auf der Außenwand sitzen wenn man viel schräglage hat ![]() Lg Roland |
#7
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Wenn es in der Kurve einhakt, sitzt niemand mehr auf der Bordwand
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![]() Živjeli Rainer |
#8
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Bei einer gewissen Größe und Geschwindigkeit kann das Boot aus dem Wasser springen und bleibt dann wie an einer Wand stehen...
Wasser Ist halt nicht komprimierbar.... Dieser kurze Moment hat schon leben gefordert. ob das bei nem 18!Fusser auch passieren kann ist mir nicht bekannt. Ankündigung kenne ich keine ... Es quitsxhen ja keine Reifen Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#9
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Moin, bei YouTube gibt es sicher genug Beispiele!
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#10
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Hängt von vielen Faktoren ab, wie Trimmung des Antriebs z. B.
Boot mit Jetantrieb hat ein anderes Kurvenverhalten wie eins mit Z Antrieb.
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![]() Živjeli Rainer
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#11
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Bei mir kündigen die Mitfahrer an wenn die Kurve zu schnell war, sonst passiert bei meinem Boot nicht viel. Im schlimmsten Fall zieht der Propeller mal was Luft, das ist dann deutlich zu hören.
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so long, der Thomas... ![]() ![]()
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#12
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in 180 Grad Kurven rutscht bei meiner kleinen Sea Ray nur das Heck weiter hin zur Außenkurve
dann packt der Propeller wieder und es geht weiter
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#13
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Ich sags mal so UND es gilt für mein Boot: Auf ruhigem Gewässer (Ententeich) kann ich mir nicht vorstellen wie ich mein Boot umschmeißen soll. Ne 180° Wende fahr ich am engsten, wenn ich mit 3000 bis 3500 hart einschlage und dann ordentlich Gas gebe. Das Boot rutscht dann übers Heck und je nachdem wie eng ich die Wende nehme bleib ich in Gleitfahrt oder komm wieder ins halbgleiten. Eine Hand bleibt immer am Gas. Ist ein Spiel mit Gas und Lenkrad. Alles ein Bisschen Übungssache.
Ist Wellengang wird dir niemand auch nur halbwegs seriös beantworten können wie weit du gehen kannst. Da kann alles ganz schnell gehen. Ist wie wenn du mit nem Auto slidest. Auf ebener Fläche und idealerweise leicht rutschigem Boden wirst du einen "normalen" PKW nicht umschmeißen können (A-Klasse, Smart etc. lehrten uns, dass es doch geht) Stößt du in so einer Situation aber gegen einen Randstein dann ändern sich die wirkenden Kräfte schlagartig und im dümmsten Fall überschlägst du dich. Alles ne Frage der Kräftedreiecke... vor der A-Klasse hätte dir jeder Tech-Mech-Prof erklärt, dass man einen PKW auf ebener Straße gar nicht umschmeißen kann, weil der Schwerpunkt so tief liegt, dass die Reibung zwischen Reifen und Straße abreißt bevor das Auto ins Kippen kommt. Auf dem Wasser ist das technisch gesehen erst mal genauso... nur dass es da keine Randsteine gibt sondern Wellen ![]() P.S.: Dieser Beitrag soll weder zum Rasen noch zu unverantwortlichen Kurvenfahrten inspirieren! ![]() P.S. 2: Enge Wenden sollte man nur an breiten Stellen bei Ententeichverhältnissen üben. P.S 3: Bei Tubes, Bananas, Wasserski etc. die Zentrifugalkraft nicht vergessen. ... P.S. x: Ich übernehme keinerlei Haftung.
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Gruß, Frank ![]() Geändert von Sāmpēra (13.02.2016 um 06:34 Uhr)
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#14
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Ausprobieren weil jedes Boot sich anders verhält
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Uwe aus Bärlin könnt den ganzen Tag Boot fahren |
#15
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Ich wurde mal in einer Ring mitgenommen und das war das geilste ever! Da Ding fährt nicht nur gerade aus irre schnell, auch Kurvenradien weit enger als ich dachte. Macht einen Höllenspaß!
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Grüße Mike |
#17
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Die Fletcher Arrowhawk 18 GTS ist sicher kein Wasserskiboot...
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Grüße Mike |
#18
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Mit meinem Boot kann ich eigentlich bei Vollgas in die Kurve.
Wenn es zu eng wird fängt der Prop an zu kvitieren, da er die Kraft nicht mehr ins Wasser bekommt und das Boot gräbt sich im Heck ein. Dann wird es automatich etwas langsamer und man merkt wie da Boot sogar etwa schneller dreht und wieder beschleunigt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#19
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Jo, mein Segelboot auch - das heisst dann Wende
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#20
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![]() Zitat:
Gruesse, Sven |
#21
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![]() Zitat:
Mein Boot leigt bei der Kurvenfahrt so schräg, das man beinahe ins Wasser greifen kann.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#22
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Ich war mit einer 2x500 Ps Scarab unterwegs und der eigner hat entsprechende Erfahrung mit solchen Booten.
Er war länger in den USA. Er hat schon erlebt dass im Kurfenfall das gesamte Boot aus dem Wasser gehift wird und beim wiedereintritt das selbe erst mal wie auf beton knallt. Und das seitlich so dass die stehenden Körper der Insassen in der Mitte brechen .... Wie gesagt mit kleinen Booten läuft das anders als mit langen schnellen ![]()
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#23
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https://m.youtube.com/watch?v=dE-nfzcUiPk
So kanns dann gehn
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![]() Živjeli Rainer |
#24
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Hallo Tom, das ist pauschal nicht so zu beantworten.
Fast jedes Boot verhält sich anders, darum gibt es eben unterschiedliche Fahreigennschaften, einige Rümpfe beginnen über die Seite zu rutschen, aber eben nur so lange, bis der Rumpf, so zusagen einhakt, und dann plötzlich kippt. Einige rutschen nicht, sondern bleiben sehr stabil "in der Spur, aber auch dann, kommt der Moment, wo es plötzlich zur Seite abgeht und das Boot kippt.... ....alles ist abhängig von deiner Geschwindigkeit, den Wellen/Wind, dem trimmen von dem Motor/Antrieb, der Beladung (wer ist gerade wo?) natürlich der Länge des Bootes, und im Verhältnis dazu die Leistung und das Gewicht am oder im Heck......und so weiter, und so weiter......... ......du kannst du da nur vorsichtig "rantasten"..... Auf jeden Fall den quickstop benutzen, eine Rettungsweste tragen, und ggf auch einen Helm, wenn ihr zu zweit seit, oder wenn dein Kopf gegen den Rumpf oder deinen Copiloten schlägt, ist das mal ganz doof und kann nicht nur schmerzen, sondern viel mehr verursachen........auch wieder abhängig, wie schnell du bist...... ....viel Spaß.... Zitat:
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Grüße. Ervin Rude
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#25
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Kleiner Vergleich. Zapcat vs Jetski in einer 180 Grad Kurve.
![]() https://m.youtube.com/watch?v=g8x1RhsrNyo
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Gruß Thorsten |
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