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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 14.07.2015, 12:23
Benutzerbild von exdream
exdream exdream ist offline
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nene Leute, sowas muss man schon mit einem Belastungstester machen. Danke auf alle Fälle, habe einen aufgetrieben und kann mir den ausleihen . Für mich somit erledigt.
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Carsten
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  #27  
Alt 14.07.2015, 12:42
mario12974 mario12974 ist offline
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47 Danke in 40 Beiträgen
Standard Kluge Entscheidung

Siehste geht doch.

Ich hab sowas in meinen Praktikas gemacht, besser ists bei
dir mit dem Tester !

Zitat:
Zitat von exdream Beitrag anzeigen
nene Leute, sowas muss man schon mit einem Belastungstester machen. Danke auf alle Fälle, habe einen aufgetrieben und kann mir den ausleihen . Für mich somit erledigt.
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  #28  
Alt 14.07.2015, 13:54
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:

nene Leute, sowas muss man schon mit einem Belastungstester machen.
...und der Belastungstester sagt dann aus, wieviel Maximal-Kapazität die Batterie noch hat...?

Mit einem Belastungstester kannst du die einzelne Batterie lediglich ganz grob gegen eine identische Batterie vergleichen, was die vermutliche Maximalkapazität betrifft.
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  #29  
Alt 14.07.2015, 15:49
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billi billi ist offline
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mit einem Belastungstester kannst du zwar nicht die Kapazität der Batterie messen aber durch das verhalten unter Last kann man sehen ob die Batterie noch in Ordnung oder defekt ist.
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  #30  
Alt 14.07.2015, 16:34
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hheck hheck ist offline
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Wenn man nur ein qualitatives Urteil über den Zustand der einzelnen Batterien in einer Bank haben will, geht auch folgende Methode:
Von jeder Batterie wird permanent der anteilige Strom gemessen.
Nimmt eine beim Laden relativ mehr Strom auf als die Anderen, und liefert unter Last im Vergleich weniger Strom, dann baut sie ab.
Strommessen geht über Shunt oder auch Spannungsabfall über eine definierte Kabellänge.
Das läßt sich fest installieren und über einen Monitor dauerhaft anzeigen oder mit einem MC auch mitschreiben.
So hat man eine ständige Kontrolle über die Kapazität seiner Batterien.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat.
Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier:
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  #31  
Alt 14.07.2015, 18:03
XXXXXXX
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Hi, ich verwende professionell den BST-760 von der Firma Launch.

Der kann verschiedene Batterietypen testen, hat einen Thermodrucker und dazu noch eine Stromzange um den z.B. Startstrom zu messen.

Ich habe das Gerät nun 1,5 Jahre und bin sehr zufrieden damit.

Sollte Interesse bestehen, gebe ich gerne die deutsche Einkaufsquelle bekannt.
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  #32  
Alt 14.07.2015, 18:31
Benutzerbild von hermann.l
hermann.l hermann.l ist offline
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Carsten , die kostnix Lösung für die 440Ah Verbraucher - Batt.
Morgens um 8 alle Verbraucher an. Möglichst 30 - 40 A. Im Stundentakt Spannung und
fließenden Strom aufschreiben. Wenn Spannung am Akku 11.5 V , dann Feierabend.
Nach dem Abschalten steigt Die Spannung wieder und sollte gut Über 12 V werden.
Die Ah's kannst du dann stundenweise nach den Stromstärken deiner Liste ausrechnen.
Wenn es bei 30 A Erst abends um 9 unter 12 V geht, ist's eh ok. Und bei 40 A
abends um 6 Uhr. Wenn es um 8 bzw. um 5 so ist , ist's auch
noch ok.
Wenn nicht, dann ziehst du die entsprechenden Schlüsse.
Gruß Hermann

Das ist übrigens keine wissenschaftlich abgesicherte Methode.
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #33  
Alt 14.07.2015, 18:40
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Mr-Flopppy Mr-Flopppy ist offline
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Könnte vielleicht noch mal jemand die Spannungswerte in % Entladung aufschlüssen ?

Ich bin mir sicher, ich hab das hier schon mal irgendwo gelesen. Finde den Thread aber nicht mehr.

12,8 V = Voll

11,5 = 50 (?) % entladen

und dazwischen ?

Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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  #34  
Alt 14.07.2015, 18:52
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Woody Woody ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: "Verkaufen sie auch Batterien???"
3.783 Danke in 1.770 Beiträgen
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Nach allem was ich weiß ist die Messung der Startleistung zur Bestimmung der Kapazität einer Batterie so sinnvoll wie die Messung des Reifendruck zur Bestimmung der Profiltiefe eines Autoreifen. Es gibt Kapazitätsmeßgeräte, aber die sind teuer (>1000,--) und die Messung dauert lange (>20h). Batteriehersteller und -Großhändler benutzen solche Geräte.
Gruß,

Jörg
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  #35  
Alt 14.07.2015, 20:56
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Red Pepper Red Pepper ist offline
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Sollte das Problem noch bestehen, kann ich anbieten die Batterien mit einem Prüfgerät meines Arbeitgebers zu testen... Plz 48...
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Schöne Grüße aus dem Münsterland
Marvin


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  #36  
Alt 14.07.2015, 22:32
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Jip Jip ist offline
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869 Danke in 546 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Könnte vielleicht noch mal jemand die Spannungswerte in % Entladung aufschlüssen ?

Ich bin mir sicher, ich hab das hier schon mal irgendwo gelesen. Finde den Thread aber nicht mehr.

12,8 V = Voll

11,5 = 50 (?) % entladen

und dazwischen ?

Gruß Hubert
12,8 V = voll, 12,0 V = leer, so Pi mal Daumen.

Hier gibt's ne Tebelle:
http://www.autobatterie.be/Leerlaufspannung.html
__________________
Gruß Jens

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Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL
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  #37  
Alt 14.07.2015, 22:49
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von exdream Beitrag anzeigen
Danke Dir, das habe ich mir schon angesehen. Bilder gibts genug im Web. Ich kaufe mir mal so ein Teil... Schon blöd, dass es sowas nicht einfach zum Anschliessen gibt und man bekommt die Ah raus, die die Batterie noch hat... komisch...
Du musst nur dein Portemonnaie weit genug aufmachen, dann gibts das auch.

Ich habe auch seit vielen Jahren diesen Toaster. Der testet mit annähernd 100A Belastungsstrom und macht schon eine recht gute Aussage über den Zustand der Batterie.
__________________
.
.

Akki

Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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  #38  
Alt 15.07.2015, 05:36
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Grundsätzlich sollte man sich einig werden WAS man Testen will.
Startleistung oder Kapazität?
Wenn es um die Versorgerbatterien geht (wovon ich bei der Kapazität ausgehe) dann bringt so ein Toaster nicht wirklich viel, sondern nur die Kapazitätsmessung (Bekannter Verbraucher über längeren Zeitraum)
Für den Test der Starterbatterie ist das Teil natürlich gut geeignet.
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  #39  
Alt 15.07.2015, 07:42
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Gernot Gernot ist offline
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Also die Neuwertigkeit einer Batterie zu prüfen ist nicht so leicht.

Ich kann mir schon vorstellen um was es geht: Wenn die Batts schon ein paar Jahre im Lager gelegen haben und er sie die als "neu" vekauft hat, könnten sie auch schon einen "Pecker" haben.

cool wäre, wenn er sie vor dir mit Säure neu füllt ... tun aber die meisten eher weniger und dann kommt die Aussage:"Sind bereits gefüllt und geladen." Frage:"wie lange schon." Antwort:"Nicht lange." ... super...
Wennst Pech hast liegt die Batt schon lange auf Lager...

Wie kontrolliert man aber so was?

Wenn die schon ziemlich verschlammt ist (Bleischlamm), dann kann sie zum Prüfzeitpunkt noch immer genauso gut wie eine neue gehen. Steht aber eben kurz vorm Kollaps. Wie soll man das prüfen? Evtl. mit einer starken Lampe durch die Nachfüllöffnungen der Zellen bis auf den Boden schauen was sich da abspielt. Bei weißen Gehäusen leichter als bei schwarzen. Problematisch wird diese Sichtprüfung bei den geschlossenen Batts ... da geht's leider nicht mehr.

Eine Prüfung mit einem kleinen Verbraucher (Lampe etc.) ist ganz nett aber eher weniger sinnvoll.

Ein Voltmeter sagt Dir gerade mal den Ladezustand an, aber nicht den Batteriezustand. Wenn neu und voll dann Laderuhespannung ohne Verbraucher (oder kleiner Verbraucher) mehr als 13,0 Volt.
Leer bzw. zum Nachladen wenn 12,0 Volt.
11,5 Volt als Untergrenze sonst kommt man in den Tiefentladungsbereich.

Mit einer Ladung von Leer auf Voll kann man auch ein bißchen was ableiten: Mit einem guten (3)4-Stufen Ladegerät, welches auf die Batterie abgestimmt ist, kann man über die Ladezeiten den Zustand gut abschätzen. Wird die Ladedauer merkbar länger neigt sich die Batt. dem Ende zu.

Was man auch gerne falsch macht sind die Spannungsmessungen unmittelbar nach dem Ladevorgang. Eine Batterie sollte vollgeladen (>13,0 Volt), abgeklemmt, und für mind. 1 Stunde frei stehen gelassen werden (ohne Anschlüsse an den Polen). Dann nochmals Spannung messen. Noch immer 13,. Volt ? Oder bereits weniger?
Bei Starterbatterien kann man das einfach prüfen: Nach dem Laden haben die auch möglicherweise 13,. Volt und scheinen "toll" zu sein. Dann angeklemmt und der Starter macht nur "Klack" ... und aus. damit ist die Batt "zusammengebrochen" und kannst wegschmeißen. Eine neuerliche Spannungsmessung des Toteskandidaten wird wahrscheinlich 11 Volt oder weniger zeigen. Oft sogar nur 9 Volt. Da sind dann 2 Zellen "ex" gegangen. Passiert genau in dem Moment wo der Starter beim Schlüsseldrehen mal 500 A. absaugt.

Verbraucherbatts haben dicke dafür weniger Platten - Lange Abgabedauer.
Starterbatts haben dünne und viele Platten -> große Oberfläche für viel Starterstrom!
Daher sollten diese Batt-Typen nur für Ihren Zweck eingesetzt werden.
Mischbatts gibt's natürlich auch. Ist so wie bei Allwetterreifen fürs Auto.

Und dann fangen die ganzen Gel, AGM usw. Batts an.
Das Prinzip ist aber mehr oder weniger das gleiche. Der Aufbau und der Elektrolyt ist halt anders.

Das Laden ist übrigens auch eines der maßgeblich bestimmenden Lebensdauerkriterien der Batterien. Und da unterschreibe ich, daß gut und gerne 80% aller Batterien ihren frühzeitigen Tot finden, weil sie einfach falsch geladen werden. (oder Monate lang gar nicht ...)

Grüße
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Alt 15.07.2015, 07:49
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Wie man das Kontrolliert ist einfach. Auf jeder Batterie ist ein Fertigungscode eingestempelt. Meist auf einem der Pole.

Ich kaufe ja "Gebrauchte Batterien" dadurch bekomme ich eine 165AH Batterie für 87€ zzgl. Mwst.

Die Batterien sind aus dem Daimler LKW-Werk in Wörth. und nur kurz bis zur Auslieferung eingelagert.

meine letzte Batterie sie ich im Juni 2012 gekauft habe hatte einen Fertigungscode von 03/12 also März 2012
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  #41  
Alt 15.07.2015, 10:38
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Gernot Gernot ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Wie man das Kontrolliert ist einfach. Auf jeder Batterie ist ein Fertigungscode eingestempelt. Meist auf einem der Pole.

Ich kaufe ja "Gebrauchte Batterien" dadurch bekomme ich eine 165AH Batterie für 87€ zzgl. Mwst.

Die Batterien sind aus dem Daimler LKW-Werk in Wörth. und nur kurz bis zur Auslieferung eingelagert.

meine letzte Batterie sie ich im Juni 2012 gekauft habe hatte einen Fertigungscode von 03/12 also März 2012
Wenn Stempel od. Produktionsdatum vorhanden und ersichtlich, dann ist es ok. !
(So soll es ja auch sein ...)
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  #42  
Alt 15.07.2015, 12:16
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@Gernot:
Zitat:
Eine Prüfung mit einem kleinen Verbraucher (Lampe etc.) ist ganz nett aber
eher weniger sinnvoll.
die Prüfung wäre sogar sehr sinnvoll, wenn man die richtigen Lampen nimmt.
Mithilfe von 2 alten H4 Lampen wäre eine Prüfung einer 220Ah-Batterie schon recht gut möglich, denn deren Batteriebelastung entspricht ganz grob der 20stündigen Entladung mit der gewöhnlich die Kapazitätsangabe erfolgt.

Von daher:
Wenn die vorher voll geladenen Batterie nach 20 Stunden Belastung mit diesen Lampen noch über 11V an den Polen hat, ist sie definitiv noch in Ordnung.
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