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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#151
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Was ich so gesehen habe schleppt die DGzRSch Sportboote übrigens mit Krangurten ab. Also mit Schlaufen.
Diese Kranschlaufen braucht man nur auf alle vorhanden Bugklampen zu legen und los geht's. Ich denke die DGzRSch hat mit den Kopfschlägen und sonstigen Befestigungskünsten der Sportschifffahrt so ihre Erfahrung gemacht...! ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#152
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Siggi |
#153
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Das ist der Grund warum bald keiner mehr hilft!
Im Nachhinein den Helfer auch noch haftbar machen[emoji36]
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How Up do High Knee ! ![]() Gruss Malte ![]()
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#154
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du glaubst ja gar nicht wie recht du hast. Ich würde genau so toben wie du, wenn durch falsches anbringen von Schleppleinen Bugösen, Klampen, Teile meines Bootes oder sein Equipment beschädigt oder zerstört würde. Noch blöder wäre, wenn dadurch sogar Scheiben zu bruch gehen würden. Auf gar keinen Fall solltest du auf die Idee kommen, unter diesen Bedingungen die Schleppleine etwa um deine Aufbauten zu legen. Du verwendest bitte weiter deine Schleppösen. Stabile Strukturen des Schiffes zur Aufnahme der beim Schleppen auftretenden Kräfte sollten nur dann zur Lastaufnahme gewählt werden, wenn andere Elemente wie Schleppösen mit ausreichender Belastbarkeit dazu nicht zur verfügung stehen. Deine Entscheidung, weder die Aufbauten zu belasten noch eine Leine um den Rumpf zu legen ist nicht falsch wenn dein Boot über Anschlagelemente verfügt, die zum Schleppen die nötige Stabilität aufweisen. Aber was, wenn nicht? Noch eine Anmerkung zu meinem Vertrauen in die Ausbildung 1976. Kann sein, dass damals die Ausbildung zu "guter Seemannschaft" lediglich ein Anspruch meines Ausbilders war. Geprüft wurde dazu nichts. Ein sehr weiter Begriff. Für mich die Fähigkeit mit den mir zur verfügung stehenden Mitteln und etwas kognitivem Einsatz aus einer schlechten Situation eine deutlich Bessere zu machen Jedenfalls bin ich ihm dankbar, mich in diese Richtung sensibilisiert zu haben. Fazit und konkret: Wenn ich zweifel darüber habe, dass etwas einer Belastung stand hält, wähle ich eine Alternative die mir belastbarer erscheint. Du verstehst? Gruß Robin P.s. Bugöse ist nicht immer gleich Schleppöse ![]()
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. ![]() |
#155
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Sonst kann sie sich langsam durchs Laminat stanzen
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#156
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bin froh, dass Du mir meine Antwort nicht krumm genommen hast. ![]() Ich hatte Dich auch verstanden, man möchte die sinnvollste Variante wählen um jemanden zu helfen. Nur Manöver, die sehr aufwändig sind, sind oft in der Praxis auch recht schwierig umzusetzen. Losgelöst dessen vielleicht auch mal der Hinweis, man wird nicht immer helfen können. Eigenschutz ist auch wichtig, und das bedeutet auch mal zum Schutz des eigenen Equipments auf eine Schlepphilfe zu verzichten. Das in einem Beitrag genannte Verhalten der Coast Guard kann ich gut verstehen. Im letzten Jahr hatten wir einen Fall am See wo ein Hilfeleistender sein eigenes Boot bei einer Aktion verlor. Personen zu retten ist natürlich ein anderes Thema.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#157
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Wo war das? Müssen die öfter gerettet werden?
Zitat:
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Gruß Christoph |
#158
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Brandenburg
Kommt schon mal vor...bin ja auch nicht immer vor Ort. Aber wenn, dann wird natürlich geholfen. Häufiger "Bootstyp" sag ich mal nicht.... ![]() Glück Auf! Gunar |
#159
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#160
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naja, an ner Boje vor der Küste auf dem Ostsee ist nun nicht wirklich "das Meer".
Ich fahre auch ohne Funk durch die Deutsche Bucht nach Helgoland, ohne schlechtes Gewissen aber mit Handy. Wenn man wirklich Angst um sein Boot hat dann ruft man die Jungs vom Retter halt an. Egal ob mal sie zu Hilfe holen möchte oder ob man während der Hilfe mit Ihnen kommunizieren möchte.
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Gruß Christoph |
#161
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![]() Zitat:
Matthias |
#162
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Würde mich auch mal interessieren ob man bis nach Helgoland durchgehend Handyempfang hat.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#163
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hab die ganze Zeit interresiert mitgelesen und das mit der Reichweite hat mir jetzt keine Ruhegelasen.
Im D-Netz ist der max. Abstand zwischen den Funkmasten mit 35 km angegeben. beim E-Netz sind es 10km Da auf Helgoland vermutlich Funkmasten stehen und an Land an den Nähesten punkten vermutlich ebenfalls dürfte es nur kleine Lücken geben die vom D-Netz nicht erfasst werden. Beim E-Netz werden die lücken schon größer.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#164
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![]() Zitat:
Von der Elbe aus gesehen Ja. Einige Meilen bzw. Stunden nördlich Helgoland, habe die Entfernung nicht genau beobachtet, ist Schicht mit Handy. Hatte bei einer Tour von HLand nach Tyborön erst wieder auf Höhe Hvide Sande Handyempfang, bis dahin, bzw. war ist 3 Jahre her, ist man zu weit ab von der Küste.
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Gruß Kai |
#165
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Hamburg - Helgoland ist kein Problem mit D-Netz.
Und der TE dürfte auf dem Weg von der Boje unter Land bis zum 10km entfernten Hafen auch kein Problem mit dem Empfang gehabt haben. Steht eigentlich irgendwo wie er die Retter alarmiert hat?
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Gruß Christoph |
#166
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Ich vermute jetzt mal, daß mit D-Netz GSM900 und mit E-Netz GSM1800 gemeint ist?
Die Unterscheidung gibts mittlerweile so nicht mehr. Die Anbieter nutzen mittlerweile beide Frequenzen. Wenn die Netzabdeckung des jeweiligen Anbieters gemeint ist, Notrufe sollten trotzdem gehen, wenn nur irgendein Netz vorhanden ist.
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Gruß, Jörg! |
#167
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Zudem sind Reichweiten extrem witterungsabhängig, gerade bei solch
leistungsstarken Handysendern mit den Long-Range-Antennen... ![]()
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gregor ![]() |
#168
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![]() Zitat:
Matthias |
#169
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![]() Zitat:
Jaaaaaaa, und es kann Dich unbemerkt verstrahlen. [emoji6] Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 |
#170
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![]() Zitat:
was ich nicht weiß, wie wird das mit nem Handy gemacht? ![]()
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Gruß Klaus
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#171
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![]() Zitat:
Erklärst du mir das in Kurzform? Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜 |
#172
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Leider nein - er scheint sich aus dem Trööt rauszuhalten.
Dabei hätte ich auch gerne noch eine Antwort hierrauf bekommen: Zitat:
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#173
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Das kommt immer auf die Situation an.
Als die DGzRS mir bei meinem unbeabsichtigten Trockenfallen half, brachte der Helfer vorher mit Wathose einen Wasserfest einlaminierten Vertrag um zu unterschreiben. ![]() Als ich wegen Motorausfalls eingeschleppt wurde, gab es nur die Schleppleine mit der Aufforderung sie gut zu befestigen. Papierkram wurde da erst im sicheren Hafen erledigt. ![]()
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Gruß Karl-Heinz ![]() Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. ![]() Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#174
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gerne
![]() 1 Watt zB zum Schleusen....oder möchtest Du das Deine Unterhaltung von Lübek auch auf Helgoland gehört wird 2 Watt ansonsten 1 Watt Binnen ...und wie funzt das mit dem Handy?
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Gruß Klaus
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#175
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Naja, beim Handy hat man ja eh keinen Einfluss darauf, über welchen technischen Weg das Gespräch aufgebaut wird. Das Gerät sucht sich eben irgendeinen Repeater, der greifbar ist. Im Normalfall wird es wohl der nächstgelegene sein. Also mit dem Handy hat man keine Möglichkeit, bewusst durch eigene Handlung irgendwas an der Sendeleistung zu verändern, und natürlich kann man sie auch nicht erhöhen. Seefunkgeräte können ja mit bis zu 25 W senden, damit kommt man schon recht weit. Vor allem hat man dort ja die Möglichkeit, direkt in der Nähe befindliche Schiffe anzufunken, und nicht über den Umweg eines Mobilfunknetzes. Auch die erhöht montierte Antenne bringt einen enormen Vorteil, da zählt jeder Meter.
Mein Einwand war ein anderer: Mit 1W schaffe ich es nicht, in irgendwelche tontechnischen Anlagen einzustreuen. Mit 2W passiert das aber durchaus mal. Das sind dann diese Geräusche, die man gelegentlich hört, wenn der Redner sein Handy in der Jacke nicht ausgeschaltet oder wenigstens in den Flugmodus geschaltet hat. Bisher ging ich immer davon aus, dass ich als E-Plus-Kunde nirgendwo Störungen verursachen kann, aber da darf man sich dann wohl nicht so sicher sein. Matthias
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