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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Der Link:
http://www.bfu-web.de/DE/Publikation...ublicationFile Shit, Heckrotorwelle an der Kupplung auseinandergerissen!! Die deutsche Deutung des letzten Spruchs dürfte zutreffen. Hätten die Beiden Rettungswesten gehabt, bzw. entspr. Seenotsender, so wären sie wahrsch. schneller gefunden worden. Ein vor dem Start angelegter Überlebensanzug,/ne Weste bei warmen Wetter kann rettend sein (es dürften vom Bruch der Welle bis zur Notwasserung nur wenige Sekunden vergangen sein).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#127
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Sehr ausführlich immer diese Untersuchungsbeschreibungen der BFU
![]() Frage an die Spezialisten: Könnte/dürfte man den Hubi wieder aufbauen, oder ist der komplett ein Teil für die Tonne ![]()
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... |
#128
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Laut Bericht lag vermutlich ein Pilotenfehler vor, der zwar nicht für den Absturz für sich, wohl aber für das Ertrinken
verantwortlich sein dürfte: Zitat:
Sierksdorf übersah, deshalb auf dem Flug kurzfristig ausweichen musste und das fatalerweise und wider dem Ausrüstungsstand über See statt über Land tat. Zitat:
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (19.03.2013 um 12:32 Uhr)
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#129
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![]() Zitat:
1 m Sinken. 6 nm erfordert also eine Flughöhe von 3500 m, was wohl unterhalb der Dienstgipfelhöhe der AS 350BA liegt. Laut BFU wäre die schmalste Stelle der Fehmarnbeltquerung aber 11 nm breit gewesen. Dazu hätte es, um im Autorotationsbereich zu bleiben, eine Höhe von mind. 6 km gebraucht. Eine Beltquerung innerhalb des Autorotationsbereiches wäre deshalb fraglich gewesen.
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Beste Grüße John |
#130
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Das ist alles Egal. Bei einem abgebrochenen Heckausleger ist nix mehr mit
Autorotation. An Land wären sie aufgeschlagen und eventuell verbrannt, über Wasser hatten sie die kleine Chance, dass die Flugsicherung ihren Hilferuf versteht und nicht erst über eine halbe Stunde später die Rettung los schickt. Das war genau die Zeit, die hinterher gefehlt hat.
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... |
#131
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![]() Zitat:
Aus der Tatsache, dass der Heckausleger auf dem Meeresgrund unter der Kabine lag, und aus den Schäden innerhalb der Verkleidung der Heckrotorantriebswelle folgt für mich eher, dass der Heckausleger bis zum Wassern noch dran war. Auch das beschrieben Schadensbild der Bruchstelle des Heckauslegers spricht dafür, dass der Ausleger sich nicht durch einen innenliegenden Schaden, sondern durch äußerer Einwirkung, wohl den Aufprall aufs Wasser, abbrach.
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Beste Grüße John |
#132
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Hallo?? Der ist von der abgeschlagenen Welle zerfetzt worden.
Kann sein, das er in Fetzen noch dran hing. Auch egal, ohne Heckrotor-Funktion auch keine Autorotation. ![]()
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... |
#133
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![]() Zitat:
Hi, das Durchlesen kann ich mir sparen, wenn ich die Flughöhe einhalte, und die Autorotationswerte und Uferabstände kenne! Bei einer angenommenen durchschnittlichen Autorotation habe ich eine Gleitzahl von 1:3. Verglichen mit einem Segelflugzeug ist das zwar pi x Stein, ermöglicht aber immerhin rein rechnerisch die Überquerung von 12 km Wasser aus 2 km Höhe. Wie man aus dem Bericht unschwer herauslesen kann, liegt eine Fehleinschätzung des Piloten vor, der ein temporales Sperrgebiet in geringer Höhe seewärts umfliegen wollte. Bei Flügen über Wasser sollten Schwimmwesten dabei sein, weiteres Sicherheitszubehör braucht es nicht, solange mit (ziemlicher) Sicherheit Festland erreicht werden kann, sonst hätte jeder Heli, der den Rhein oder Bodensee überquert, Schwimmer. Du siehst, im Gegensatz zu Dir kenne ich die Vorschriften und kann sie sogar interpretieren! ![]() |
#134
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... |
#135
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![]() Bei 6 km ist der point of no return. Entweder, ich kehre bis dahin um, oder ich fliege weiter ![]() |
#136
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![]() Zitat:
Für die Autorotation braucht's keinen Heckrotor. Die Welle sitzt nicht umsonst in einem schützenden Gehäuse. Und das Bruchbild sieht nicht so aus, als sei der Ausleger von innen zerfetzt worden: Anhang 435910 Zitat: "Das Blech im Bruchbereich am Rumpfheck zum Heckausleger war unten eingedrückt, rechts wellig und linksseitig gezogen. Aus dem Rumpfheck hing die vordere Antriebswelle des Heckrotors heraus." Ausserdem lag die Bruchstelle der Kupplung der Antriebswelle an der Triebwerksrückseite. Das ist nicht die Stelle, wo der Heckausleger abbrach. Pilot und Passagier kamen nach dem Absturz auch noch raus, starben dann aber ohne Schwimmweste o.ä. "Die rechte Kabinentür, die Sicherheitsgurte vorne rechts und hinten rechts waren geöffnet. [..] Die beiden Personen wurden 50 m bzw. 67 m östlich des Hubschraubers aufgefunden. [..] An Bord des Hubschraubers fanden sich weder Kälteschutzanzüge oder Schwimmwesten noch haben die geborgenen Personen solche getragen." Zitat:
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (10.07.2015 um 13:16 Uhr) |
#137
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![]() Ich ging von Abstand zur Küste Richtung offenem Gewässer aus. ![]() Du weißt aber, dass Haupt- und Heckrotor zusammen hängen ![]() Eine Autorotation ohne Heckausleger oder wenigstens mitdrehendem Heckrotor ist nicht möglich. Er erzeugt auch bei Autorotation den Gegendruck, um nicht um die Hochachse zu rotieren. Zitat:
ersten Welle ist genau in Höhe der Schadenstelle. Die umher schlagende Welle hat mit ihrer Restenergie bis zum Stillstand des Heckrotors sämtliche Wellenabdeckung zerschlagen und natürlich auch den Ausleger darunter beschädigt, so dass er brechen mußte. Steht aber auch alles im Bericht.
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... Geändert von Akki (19.03.2013 um 17:17 Uhr) |
#138
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Akki, der Drehmomentausgleich durch den Heckrotor wird m.W. nur bei angetriebenem Hauptrotor benötigt.
Wird der Hauptrotor während der Autorotation vom Luftstrom angetrieben benötigt man keinen Drehmomentausgleich. Daher ist bei Heckrotorausfall die Autorotation die erste Wahl und man kann halbwegs kontrolliert sinken. Erst beim Abfangen wird das Heck wegdrehen, ich schätze in der Bewegung hat es dann beim Wasserkontakt den Heckausleger abmontiert. Unter Berücksichtigung der Drehrichtung des HR und der Gegenbewegung des Rumpfes beim Abfangen kommt das sogar hin mit der Welligkeit und Zugbeanspruchung an der Bruchstelle. Wäre er vorher abgefallen hätte auch der Schwerpunkt nicht mehr gestimmt und die Frontpartie würde erheblich schlimmer aussehen. Und beim Lösen der Antriebswelle schlägt diese vermutlich auch nicht energiegeladen um sich - die Steckhülse wird nah am Hauptgetriebe sitzen und einfach mitlaufen, die nun antriebslose Heckrotorwelle hört auf zu drehen. W.B: Ich habe lediglich hinterfragt, ohne Vorwurf oder Unterstellung. Dadurch musst Du mich nicht als dumm darstellen. ![]() Dennoch: Wir wissen immernochnicht, was wann wodurch genau passierte, wir haben nur eine Momentaufnahme, wie das Wrack momentan aussieht. Wir bewegen uns im Bereich von Spekulationen. Die Aufklärung werden die Experten vornehmen, wenn die es nicht rekonstruieren können, dann wir mit Sicherheit auch nicht... Gruß Torben Geändert von GrunAIR (19.03.2013 um 22:46 Uhr) |
#139
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Nur zur Ergänzung:
Ein Gyrokopter, im Endeffekt ein Hubschrauber in Autorotation mit horizontalem Antrieb, kommt auch ohne Heckrotor aus. Das Leitwerk dient nur der horizontalen und vertikalen Stabilisierung und Lenkung. |
#140
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![]() Zitat:
1m lange Welle mit recht großer Wucht, die Blechteile des Heckauslegers angeschlagen und quasi weich gemacht hat. Sehr gut zu erkennen links, wo die Welle die Pendelscheibe ganz gebrochen hat und denn Heckausleger abgetrennt hat und rechts, wo die Pendelscheine mit der Kupplung zur zweiten hinteren Welle war. Dort hat die einen Spalt in den oberen Heckausleger geschlagen. Kann sein dass er dann runter hing und erst beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche ganz abbrach... Ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, ob bei der Autorotation nicht irgendeine Kraft gegen das Drehen um die Hochachse nötig ist. Der Drehmoment durch den Motor ist natürlich weg, aber warum sollte der Körper ohne vielleicht riesigem Leitwerk schnur gerade seinen Weg ziehen und sogar noch steuerbar sein ![]() Zitat:
Anströmung der Leitwerke durch den Antriebsrotor aus käme? Ich kenne die Dinger, die mieten wir öfter für Fotoflüge.
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... Geändert von Akki (20.03.2013 um 15:22 Uhr) |
#141
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![]() Zitat:
um ein Drehmoment auszugleichen? |
#142
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Der Rumpf ist vorne im linken Bereich beschädigt (Fenster rausgeschlagen).
Das kommt wahrsch. von der Drehung beim Flaren. Die Jungs flogen, es knallte und der Hobel dreht sich um die Hochachse. Da sie sofort autorotieren kommen sie noch einigermaßen sauber runter. Im Abfangen klatschen sie rein wobei das Heck wegknackt, die Maschine kippt und läuft über die fehlenden Fenster sofort voll. Wer schonmal in Eiswasser tauchte, kennt den Atemreflex. Der einzige, und tödliche, Fehler war, keine Ausstiegsatemgeräte (bspw. http://www.aqualung.com/militaryandp...sheet_sea_.pdf) und entspr. Kälteschutzanzüge mitzuführen (Fehleinschätzung?? Sparsamkeit??). Wenn man da Wasser schluckt weil der Atemreflex unkontrolliert einsetzt, wars das.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#143
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![]() Zitat:
Der Rotor wird alleine von der Luft angetrieben. Strömt die Luft von unten durch den Rotor, treibt sie diesen an. Beim Hubschrauber wird die Luft aktiv angesaugt, kommt also von oben. Beim Autorotieren strömt die Luft ebenfalls von unten an. Beim Abfangen wird nur die Energie im Rotor abgebaut, worauf dessen Drehzahl zusammenbricht.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#144
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![]() Zitat:
Änderung erfuhren, hätten sie landen müssen um die Dinger anzulegen. Wer macht das schon, wenn "Land in Sicht" ist ![]()
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#145
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Oder sie hätten zuerst Höhe machen müssen, um in Autorotationsentfernung von der Küste zu bleiben.
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Beste Grüße John |
#146
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Mit Mitführen meine ich hier das Tragen der Ausrüstung.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#147
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edit:
Hubschrauber Flugunfall Berlin weiter in diesem thread: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176168
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's... Geändert von Akki (21.03.2013 um 18:26 Uhr) |
#148
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![]() Zitat:
White out,..... und unter dich kannste schlecht kucken. Da haben mal wieder mehrere Faktoren zusammengespielt. Beileid an die Angehörigen
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#149
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Nun liegt der Untersuchungsbericht der Bfu zum Unfall im Dez. 2012 vor.
Einige Aussagen daraus: Eine Gegenüberstellung möglicher technischer Probleme mit eventuellen Auswirkungen auf den Flugverlauf ließ einzig den Schluss zu, dass ein Antriebsproblem zu einer unausweichlichen Notwasserung geführt haben muss. Aus Sicht des Hubschrauber- und des Triebwerkherstellers sowie der französischen Untersuchungsbehörde war der Triebwerksleistungsverlust mit großer Wahrscheinlichkeit die Folge von Kraftstoffmangel. Dieser war auf einen fehlenden Kraftstofffilter und eine überhöhte Menge Anti-Ice-Zusatz, der eine Art Gelee erzeugte, zurückzuführen. Die erhöhte Viskosität führte zu einem verringerten Kraftstoffdurchfluss in dem Eingangsfilter der FCU. Der aufgezeichnete Funkspruch belegt, dass der Pilot mit einem bedrohlichen technischen Problem konfrontiert war. Es gelang ihm durch Anwendung eines Notverfahrens, eine kontrollierte Notwasserung durchzuführen. Beide Personen schafften es, den Hubschrauber unverletzt zu verlassen. Beide Insassen des Hubschraubers verstarben aufgrund Unterkühlung in Kombination mit Ertrinken. Beitragende Faktoren waren das Fehlen entsprechender Überlebens-/Notausrüstung in Verbindung mit dem späten Auslösen von Rettungsmaßnahmen bzw. das späte Eintreffen möglicher Rettungskräfte. Die bestehenden luftrechtlichen Vorgaben - sowohl in Deutschland als auch in Norwegen - forderten für einmotorige Hubschrauber für Flüge über Wasser außerhalb der Autorotationsdistanz zum Ufer bei einer Wassertemperatur von weniger als 10 °C: Schwimmwesten, Überlebensanzüge, eine Rettungsinsel und Notschwimmer. Der Hubschrauber war nicht mit einer Notschwimmeinrichtung ausgestattet. Auch wurden keine Schwimmwesten im Hubschrauber gefunden. Der Pilot verfügte über die vorgeschriebene fliegerische Lizenz. Seine Flugerfahrung war noch vergleichsweise gering. (..) Das geplante Ziel Halmstad lag ca. 190 NM von Lübeck entfernt. Hierfür gab der Pilot im Flugplan eine Flugzeit von zwei Stunden an. Unter Berücksichtigung der Geschwindigkeitseinschränkungen aufgrund des Supplements für das installierte TopEyeTM (Vne 105 KIAS) war mit großer Wahrscheinlichkeit ein direkter Flug ohne wesentliche Umwege geplant. (..) Eine möglichst direkte Flugroute hätte mehrfach über Wasser geführt. Die weitere Untersuchung des Hubschraubers ergab nach der Wägung aller an Bord befundenen Gegenstände zusätzlich zu dem installierten TopeyeTM-Equipment, dass der Hubschrauber während der Überführungsflüge und wahrscheinlich auch während der lokalen Messflüge beim jeweiligen Start, solange bis der Kraftstoffverbrauch die Masse reduziert hatte, jeweils überladen betrieben wurde. (..) Nach der Installation des TopeyeTM-Equipments wurde weder eine Wägung noch eine Schwerpunktberechnung durchgeführt. Eine entsprechende Wägung wäre erforderlich gewesen, da das Gewicht der TopeyeTM–Ausrüstung nicht den Angaben im Supplemet entsprach. Aus Sicht der BFU war somit eine sinnvolle Flugplanung und Bestimmung der Schwerpunktlage und der sehr begrenzten Zulademöglichkeit bei vollem Tank nicht möglich. Es ist davon auszugehen, dass der vergleichsweise unerfahrene Pilot unter Aufsicht erfahrener Kollegen bzw. dem Flugbetriebsleiter stand und mit ihnen telefonisch in Kontakt stand. Mit Sicherheit war der geplante Flugweg dem Unternehmen bekannt. Das Unternehmen verfügte über einen eigenen Instandhaltungsbetrieb nach EASA Teil 145 und führte in der Regel alle Instandhaltungsmaßnahmen im Hause durch. (..) Die Untersuchung ergab weiter, dass der Hubschrauber formal nicht lufttüchtig war, da im rumpfseitigen Kraftstofffilter das Filterelement fehlte und die Kraftstoffregelanlage der Turbine zeitlich abgelaufen war. Die Norwegische Luftfahrtbehörde (Luftfartstilsynet) sollte im Rahmen der Aufsicht über den Flug- und Instandhaltungsbetrieb des betroffenen Luftfahrtunternehmens sicherstellen, dass bei der Flugplanung und Durchführung sowie der Instandhaltung die relevanten luftrechtlichen Vorgaben beachtet und operationelle sowie Instandhaltungsvorgaben des Herstellers eingehalten und Arbeiten korrekt durchgeführt werden.
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (02.12.2014 um 20:28 Uhr)
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