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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 14.06.2004, 08:29
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Standard Alu-Prop auf Stahlwelle - geht das gut?

moin

am wocheende hat es mein bootsbauer nun geschafft, den alten messing-prop mittels der zwei-hammer-methode von der welle zu lösen. vielleicht war das vor wochen aufgesprühte WD40 dabei hilfreich und ist in den konus gekrochen.

der messingprop hat nen stahlkern. leichte korrosion auf dem wellenkonus war mit WD40 abwischbar.
*******************
EDIT: Berichtigung

hab nochmal nachgesehen, ist kein stahlkern.
sah bei ungünstiger beleuchtung nur so aus.
der innere teil - dort, wo die mutter auflag -
hat keine patina angesetzt und glänzt hell.
*******************

nun möchte ich den kleineren prop montieren. dieser ist aus alu ohne stahlkern.

damit das ding lösbar bleibt will ich den konus zuvor einfetten.
und schon höre ich unterschiedliche meinenungen, typische steggespräche. "mein monteur sagt: 'bloss kein fett', ein anderer sagt: 'hab ich damals auch so gemacht'"

einsatzgebiet ist ausschliesslich süsswasserrevier.

wie isses denn nun richtig?
einfetten ja | nein
welches fett
ist alu auf edelstahl irgendwie gefährdet?

der gebrauchte prop ist an den kanten etwas angefressen, sieht aus wie waschmaschinen-bürgis berühmter lochfrass. hier wollte ich zunächst nur die kanten glätten und das teil neu lackieren.

EDIT - Ergänzung: festgeschraubt wird der prop mit messingkontermutter.
Hurra, wir haben es mit drei metallen zu tun.


gruss

le loup
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  #2  
Alt 14.06.2004, 08:48
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Wenn ich das richtig sehe, kriegst Du ein Problem mit galvanischer Korrosion - und zwar ein mächtiges! Bei mir (Süßwasser) sind die Opferanoden aus Aluminium ...

Wenn also Dein Propeller nicht wegoxidieren soll, müsstest Du Propeller und Welle elektrisch isolieren - das wird nix. Vielleicht kommt da noch ein wissenschaftlich fundierterer Beitrag zu, aber ich hätte Angst, dass der Propeller in 2 Jahren ein gewesener Propeller ist - erst recht, wenn Du in Spundwandnähe mit Landanschluss liegst ...
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Andreas
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  #3  
Alt 14.06.2004, 09:20
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[quote="Seestern"]Wenn ich das richtig sehe, kriegst Du ein Problem mit galvanischer Korrosion - und zwar ein mächtiges! Bei mir (Süßwasser) sind die Opferanoden aus Aluminium ...

zum glück ist es ein holzrumpf.
einzige mettallische teile sind ne edelstahlleiste aufm kiel, die welle (ja, die liegt frei, kein rohr), der lackierte eiserne lagerbock und das ruderblatt aus edelstahl. insgesamt nicht viel zeug.

Zitat:
Wenn also Dein Propeller nicht wegoxidieren soll, müsstest Du Propeller und Welle elektrisch isolieren - das wird nix. Vielleicht kommt da noch ein wissenschaftlich fundierterer Beitrag zu, aber ich hätte Angst, dass der Propeller in 2 Jahren ein gewesener Propeller ist - erst recht, wenn Du in Spundwandnähe mit Landanschluss liegst ...
hamwanich
nur holzdalben in eisenrohr.

gruss
le loup
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  #4  
Alt 14.06.2004, 09:24
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Ok, dann ist das alles weniger kritisch - ich hatte Stahlrumpf und Eisenspundwand vorausgesetzt.

Aber warte vielleicht trotzdem ein Urteil eines BFF ab, der (im Gegensatz zu mir!) das mit der galvanischen Korrosion abschließend verstanden hat.

Und m.E. hat Fett bei mechanischen Teilen noch nie geschadet - und alu-zersetzendes Fett wirst Du schon nicht nehmen .
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  #5  
Alt 14.06.2004, 13:12
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Das Prinzip :

bei einer Ansammlung von verschiedenen Metallen (oder auch Graphit + ? leitende Stoffe), leitend verbunden, gibt es im Elektrolyten eine Spannungsreihe.
(Auch dann, wenn die Ansammlung im "Trockenen" z.B. durch ein Kabel verbunden ist, sie selbst aber im Elektrolyten liegt)

Der Elektrolyt bildet dabei quasi die Rückleitung für den Stromkreis.

Das "schwächste" Metall hat den Vortritt bei der Abgabe von Elektronen = Material. Dies sollte am besten die Opferanoden sein.

In diesem Fall : Welle und Prop = Ansammlung; Opferanode leitend hinzu, z.B. auf die Welle.

Sollten die beiden isoliert sein, gibt's keine Ansammlung und auch keine Spannungsreihe, hätte ich auch gerne, wird aber eher schwierig.

Da bin ich auch nicht so sicher, ob der Stahlkern im alten Prop die Lösung war. Hab da aber schon von so einer Art Spannungs"treppe" gehört, wo man die beiden Teile durch Zwischenmaterialen, die jeweils von Schicht zu Schicht weinger als 0,0x (müsste ich nachlesen) V aufbauen, verbindet. Ev. war das so eine Lösung im alten Prop.
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Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
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  #6  
Alt 14.06.2004, 13:26
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Zitat:
Zitat von hakl
.......
Da bin ich auch nicht so sicher, ob der Stahlkern im alten Prop die Lösung war.
.......

moin
hab nochmal nachgesehen, ist kein stahlkern.
sah bei ungünstiger beleuchtug nur so aus.
der innere teil - dort, wo die mutter auflag -
hat keine patina angesetzt und glänzt hell.

ist also durchgängig messingpropeller.
sorry für das versehen.

le loup
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  #7  
Alt 15.06.2004, 15:24
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Hallo
sag mal, muß das denn sein? Alu war zu DDR-Zeiten ein Notbehelf, weil leicht verfügbar.
Wenn du den anschraubst, ist der nach 2 Jahren sowieso hin - ob mit oder ohne elektrochemischer Spannungsreihe.
Oder du baust ihn zur Probe an, und wenn der Motor damit seine Nenn-Drehzahl erreicht, stimmt zumindest die Größe und du kannst dann einen neuen aus MS danach anfertigen lassen.
Mein alter Meister Bruno Elsner hätte mir vermutlich an dem alten Propeller eine neue Fläche aufgemahlt und ich hätte dann mittels Feile das Ding in die neue Form gebracht.
Die Schwielen an den Händen spüre ich noch heute!
na -viel Spaß

ulacksen
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  #8  
Alt 15.06.2004, 21:18
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Standard Re: Alu-Prop auf Stahlwelle

Zitat:
Zitat von ulacksen
Hallo
sag mal, muß das denn sein? Alu war zu DDR-Zeiten ein Notbehelf, weil leicht verfügbar.
Wenn du den anschraubst, ist der nach 2 Jahren sowieso hin - ob mit oder ohne elektrochemischer Spannungsreihe.
moin
im moment *muss* es wirklich sein.
die haushaltskasse hat absolute ddr-qualität -> absolut pleite

Zitat:
Oder du baust ihn zur Probe an, und wenn der Motor damit seine Nenn-Drehzahl erreicht, stimmt zumindest die Größe und du kannst dann einen neuen aus MS danach anfertigen lassen.
genau das werd ich machen.
hab hier in berlin eine sehr freundlichen propellerspezi aufgetrieben:
"propeller fritze",
real friedrich feuersänger - torgauer str. 17 - 10829 berlin (schöneberg) tel. 822 01 14

gewappnet mit dem wissen aus dem boote-forum konnte ich mich qualifiziert mit ihm unterhalten.
ergebnis: bisheriger messing/bronze-prop ist zu gross, insbesondere die fläche der drei prop-blätter. da sich getriebe nicht verändern lässt wird der kleinere (halbe fläche der blätter) aluprop eingestzt. alu-prop hat er an den kanten saubergefräst, auf die edelstahwelle wird ne opferanode (halbierter zinkball) geschraubt.
die welle sollte nicht gefettet werden, weil dieses die die kegelpassung stören könnte. mit wd40 saubermachen und anschliessend mit ballistol abwischen reicht.

also werd ich nun rausfahren und den leichtprop anbauen.

Zitat:
Mein alter Meister Bruno Elsner hätte mir vermutlich an dem alten Propeller eine neue Fläche aufgemahlt und ich hätte dann mittels Feile das Ding in die neue Form gebracht.
Die Schwielen an den Händen spüre ich noch heute!
na -viel Spaß
ulacksen
für sowat hab ich noch zwei messing/bronze und ne aluprop in reserve.

aber eines ist sicher:
seit meiner grundausbildung im feilen bei der AEG fass ich sowas freiwillig nicht mehr an. da gibt es doch maschinen....

le loup
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[/b]
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  #9  
Alt 16.06.2004, 16:34
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Standard Alu-Prop auf Stahlwelle

Hallo
mit dem Feilen, das kann ich verstehen. Da muß man auch wissen, wo es drauf an kommt, zumal man ja selbst schlecht wuchten kann. Aber früher mußte der Stift halt rann und feilen, feilen - tagelang.
Aber gut zu wissen die Anschrift von dem Propeller- Menschen aus Schöneberg. Früher gab es eine PGH in Köpenick dafür.
Hast du die Volllast-Drehzahl mit dem alten Propeller mal gemessen?
Dann könnte man vielleicht voraus sagen, was diese ganze Aktion letzten Endes an Geschwindigkeit bringt.

mfG
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  #10  
Alt 16.06.2004, 22:02
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Standard Re: Alu-Prop auf Stahlwelle

Zitat:
Zitat von ulacksen
........
Früher gab es eine PGH in Köpenick dafür.
da scheint es einen (nachfolge)betrieb zu geben.
finde den link nicht

guurgle mal mit mit "propeller köpenick"

Zitat:
Hast du die Volllast-Drehzahl mit dem alten Propeller mal gemessen?
Dann könnte man vielleicht voraus sagen, was diese ganze Aktion letzten Endes an Geschwindigkeit bringt.
das waren bei meinem 55ps wartburg etwa 2200 u/min.
mit absolutvollgas bis zu 2500 u/min, aber dann war nur noch schaum und dicke welle am heck.

der propellerfritz hat meine vermutung bestätigt.
mit diesen überdimensionierten propellerblättern isses so, als würden sie im direkten gang bergauf mit anhänger fahren.
entweder ein getriebe mit untersetzung oder kleinere propellerblattfläche.

hab den "zierlichen" heute montiert. am 28.6. kommt Sommertraum ins wasser. danach weiss ich mehr.

der freischlag, also abstand zur rumpfunterseite, hat sich schonmal von 3mm (!!) auf etwa 10mm verbessert.

kommst du zum OlBoTreff (oldiebootetreff)? am 23.7 - 25.7 ?

le loup
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  #11  
Alt 17.06.2004, 11:21
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Standard Alu-Propeller auf Stahlwelle

Hallo - also 2200 u/min, kann ja nicht laufen, Da hat der Wartburg an seiner Vollast-Kennlinie doch nur um die 30 PS.
Aber auch, wenn du mit neuem Propeller auf 5000 u/min und damit 50 PS kommst, zum Gleiten wird es nicht reichen, wenn das dein Boot ist, was so schön unter deinem Namen zu sehen ist. Sieht aus, wie mein Kahn
(Typ Nixe, Wannseewerft). Da habe ich mal gerechnet, bei 1,2 t und 6,2 m
Wasserlinie fängt die Gleiterei an bei 38km/h und da sind über 50kW (70PS)vonnöten. Ob wir das unseren Oldies noch antun müssen, weiß ich nicht.
Aber zum Olditreffen 23./25.7. Wo isn das? Mit dem Boot kann ich noch nicht kommen. Da suche ich noch den richtigen AB und mit dem Bauen bin ich auch lange nicht fertig (Kielproblem). Also mit Auto, Interesse hät ich schon.
mit bestem gruß
ulacksen
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  #12  
Alt 21.06.2004, 09:15
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Standard Re: Alu-Propeller auf Stahlwelle

Zitat:
Zitat von ulacksen
Hallo - also 2200 u/min, kann ja nicht laufen, Da hat der Wartburg an seiner Vollast-Kennlinie doch nur um die 30 PS.
na höchstens.
ich finde das handbuch nicht.

Zitat:
Aber auch, wenn du mit neuem Propeller auf 5000 u/min und damit 50 PS kommst, zum Gleiten wird es nicht reichen, wenn das dein Boot ist, was so schön unter deinem Namen zu sehen ist. Sieht aus, wie mein Kahn
(Typ Nixe, Wannseewerft). Da habe ich mal gerechnet, bei 1,2 t und 6,2 m
Wasserlinie fängt die Gleiterei an bei 38km/h und da sind über 50kW (70PS)vonnöten. Ob wir das unseren Oldies noch antun müssen, weiß ich nicht.
der serienwartburg schafft keine 5000 u/min.
'sommertraum' ist wohl eher verwandt mit einer wiking variant, aber etwas verlängert (6,70 m). die masse von 1,2 to hast du sehr gut geschätzt.
die restlichen daten decken sich mit meinen überlegungen.

der motor hat jetzt über 850 stunden.
und nur um auf nem see mal etwas schneller zu fahren
möchte ich den tuningaufwand nicht treiben.

dann lieber die andere richtung: -> elektroantrieb.
aber wer schenkt mir nen angemessenen scheibenläufermotor mitsamt getriebe, akkusatz und 2 qm solarzellen?

le loup
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