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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 03.01.2009, 09:09
Benutzerbild von sahardan
sahardan sahardan ist offline
Commander
 
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Standard Gfk-Rumpf bei Minustemperaturennoch im Wasser, was tun?

Hallo
Hier im Osnabrücker Raum ist es ziemlich schattig -7 °
eine Sea Ray 260 liegt noch im Wasser und läst sich auch nicht mehr bewegen.Eigentümer ist nicht aufzutreiben- Eisdicke geschätzte 5-10 mmm, wenn nicht mehr-

Frage: was passiert mit dem Rumpf, Wetterdienst hat noch mehr Kälte vorrausgesagt
was kann man gegen das Einfieren machen???
Auskranen nicht möglich-
um Antworten wäre ich dankbar
Bernd
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  #2  
Alt 03.01.2009, 09:33
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Evtl. könnte man die Eisschicht ums Boot herum (wo man halt hinkommt) gelegentlich aufhacken, um den Druck auf den Rumpf zu nehmen.
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  #3  
Alt 03.01.2009, 09:36
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Standard

kann mich meinem vorredner nur anschließen, die eisfläche ums boot herum brechen, eventuell die losen eisbrocken auf die vorhanden eisfläche hochziehen, um die doch recht scharfen kanten vom bootsrumpf fernzuhalten.
__________________
Gruss Patrick


79´er Trainer - Standard ist zu langweilig


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  #4  
Alt 03.01.2009, 09:36
uwi uwi ist offline
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Hallo Bernd,

wenn das Eis schon geschlossen ist, ist es vermutlich schon zu spät etwas zu unternehmen. Ansonsten würde mir jetzt als erste Maßnahme, sofern man das Eis noch mal "gebrochen" bekommt eine provisorische Sprudelanlage einfallen, damit das Wasser in Bewegung bleibt und nicht nochmal einfriert.

Gruss Uwe
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  #5  
Alt 03.01.2009, 09:49
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Zitat:
Zitat von uwi Beitrag anzeigen
Hallo Bernd,

wenn das Eis schon geschlossen ist, ist es vermutlich schon zu spät etwas zu unternehmen. Ansonsten würde mir jetzt als erste Maßnahme, sofern man das Eis noch mal "gebrochen" bekommt eine provisorische Sprudelanlage einfallen, damit das Wasser in Bewegung bleibt und nicht nochmal einfriert.

Gruss Uwe

Sprudelanlage- stelle ich mir so vor, Tauchpumpe- Schlauch mit Löcher unters Boot ziehen-Wasser von unten beidseitig sprudeln lassen???

Bernd
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  #6  
Alt 03.01.2009, 09:54
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Als absolute Notmaßnahme kann man das Boot "wässern", also Wasser reinlassen. Das nimmt den Eisdruck vom Körper.

Ist aber nur eine Notlösung, wenn nichts mehr geht und man die Folgeschäden genauestens abgewogen hat.
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Gruß Dirk


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  #7  
Alt 03.01.2009, 10:01
Mrba125 Mrba125 ist offline
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Also ich würd einfach eine Tauchpumpe,die sind ja meist mit so einem 90° Winkelstück ausgestattet,möglichst unter das boot hängen,das man nur Bewegung ins Wasser unter dem Boot bekommt,Die Tauchpumpe tief genug hängen dann hat das Wasser auch noch eine etwas bessere Temperatur um das einfrieren zu vermeiden.
Habt ihr denn keine Sprudelanlage bei euch?bei euerm Nachbar(OMYC) haben sie doch auch soetwas?Oder ist da der Kanal auch eingefroren?Bin schon länger nicht mehr da gewesen.Wenn ihr irgendwie Hilfe braucht,musste dich melden,komme aus Eversburg
Mfg Bastian
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  #8  
Alt 03.01.2009, 10:03
Benutzerbild von JPCool
JPCool JPCool ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
Als absolute Notmaßnahme kann man das Boot "wässern", also Wasser reinlassen. Das nimmt den Eisdruck vom Körper.
Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?
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  #9  
Alt 03.01.2009, 10:10
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sahardan sahardan ist offline
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Zitat:
Zitat von Mrba125 Beitrag anzeigen
Also ich würd einfach eine Tauchpumpe,die sind ja meist mit so einem 90° Winkelstück ausgestattet,möglichst unter das boot hängen,das man nur Bewegung ins Wasser unter dem Boot bekommt,Die Tauchpumpe tief genug hängen dann hat das Wasser auch noch eine etwas bessere Temperatur um das einfrieren zu vermeiden.
Habt ihr denn keine Sprudelanlage bei euch?bei euerm Nachbar(OMYC) haben sie doch auch soetwas?Oder ist da der Kanal auch eingefroren?Bin schon länger nicht mehr da gewesen.Wenn ihr irgendwie Hilfe braucht,musste dich melden,komme aus Eversburg
Mfg Bastian
Hallo Bastian
Das Boot liegt leider nicht im Stichkanal,- beim OMYC liegen auch noch Boote im Wasser und werden von einer Anlage von unten besprudelt und dadurch eisfrei gehalten
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  #10  
Alt 03.01.2009, 10:13
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Habe daran gedacht Bretter bzw. Bohlen seitlich am Boot anzubringen um Becshädigungen zu vermeiden- vorher muss natürlich das Eis herum weggeschlagen werden
werde mir gleich mal die Sache ansehen

Bernd
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  #11  
Alt 03.01.2009, 10:14
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Habt ihr denn schonmal versucht ob das Eis überhaupt noch zu knacken ist?oder obs schon so dick ist,das man da mitm Brenner zum auftauen rann muss oder sowas?
Mfg bastian
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  #12  
Alt 03.01.2009, 10:21
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Also ich kenne das von den Dalben im Kanalhafen die werden mit Luft umsprudelt und damit Eisfrei gehalten . Diese Luftpumpen und Ausströmer bekommt man im Zoohandel ,
die lassen sich auch etwas geziehlter einsetzen als eine Tauchpumpe !
Aber erst must Du das Eis ums Boot aufhacken Was sicher nicht ganz einfach ist , denn bei 7 cm solltest Du vorsichtig sein , die Eisfläche wird Dich evtl. nicht Tragen ! Könnte etwas frisch werden so ein Bad im Teich
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lg

Heiko
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  #13  
Alt 03.01.2009, 10:25
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Zitat:
Zitat von Mrba125 Beitrag anzeigen
Habt ihr denn schonmal versucht ob das Eis überhaupt noch zu knacken ist?oder obs schon so dick ist,das man da mitm Brenner zum auftauen rann muss oder sowas?
Mfg bastian
Heißluftfön evtl. , mit nem Brenner wirds kaum gehen .
Die Flamme prallt von der Eisfläche in alle Richtungen ab und das Boot ist aus GFK , also gegen Flammen und hitze nicht resestent !
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lg

Heiko
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  #14  
Alt 03.01.2009, 10:27
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Zitat:
Zitat von sahardan Beitrag anzeigen
Habe daran gedacht Bretter bzw. Bohlen seitlich am Boot anzubringen um Becshädigungen zu vermeiden- vorher muss natürlich das Eis herum weggeschlagen werden
werde mir gleich mal die Sache ansehen

Bernd
Holz würde den Eisdruck weitergeben ! Denn auch im Holz ist ein großer Anteil an Wasser und dieser gefriert ebenso
Es würde den Eisdruck also nur bedingt aufnehmen !
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lg

Heiko
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  #15  
Alt 03.01.2009, 10:36
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Zitat:
Zitat von sahardan Beitrag anzeigen
...Eigentümer ist nicht aufzutreiben- Eisdicke geschätzte 5-10 mm, wenn nicht mehr-...
Wenn jemand so mit seinem Schiff umgeht, hat er eben Pech!

Ich würde die Finger davon lassen. Geht etwas Schief taucht der Eigentümer plötzlich auf und macht ggfls. entstandene Schäden geltend.

Ansonsten ist nicht gesagt, daß das Schiff in einem ruhigen Bereich in einer homogenen Eisschicht Schaden nehmen muß.

Immerhin: Alle getroffenen Maßnahmen (Aufhacken, Sprudler) müßte ich über die Dauer der gesamten Eiszeit aufrechterhalten bzw. regelmäßig wiederholen.

Gruß
Stefan
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  #16  
Alt 03.01.2009, 10:36
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Zitat:
Zitat von Mrba125 Beitrag anzeigen
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Mfg bastian
Kettensäge.....
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  #17  
Alt 03.01.2009, 11:47
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Mal Hand auf Herz: wer von denen die hier durchaus nett gemeinte Ratschläge posten hat sich denn schon mal getraut, überhaupt nur ein altes Angelboot im Winter bei Eis drin zu lassen?

Wenn ich hier so von " Eisdruck " oder sowas höre können das nicht viele gewesen sein.....

Einem Boot das in einem zufrierenden Gewässer einfach nur ruhig daliegt passiert nämlich erst mal lange Zeit gar nix.

Warum ?

Nun, solange das Eis nicht dicker ist als der Tiefgang des Bootes schwimmt dieses immer noch im Wasser, da sich das Boot immer ein klein wenig bewegt ist zwischen Rumpf und Eis immer ein paar Zentimeter Wasser was so schnell nicht gefriert.

Wenns dann weiter fröstelt ist der Wasserfilm natürlich irgendwann auch gefroren, aber das Boot sitzt dann eben nur fest im Eis, weiter nix.

Problematisch ist sowas nur wenn von irgendwoher Bewegung ins Eis kommen könnte, sei es durch Gezeiten oder durch Berufsschiffahrt oder sonst was, da könnten dann tatsächlich Kräfte auftreten die das Boot auch stark beschädigen könnten.

Einem Boot was einfach nur in einem Binnengewässer einfriert wo man sicher sein kann das da nicht ein Eisbrecher vorbeikommt passiert nix.

Ich hab das mit großen und kleinen Booten, aus Holz, Metall oder GFK schon seit über 15 Jahren so gemacht und davon ist keins zerquetscht worden oder untergegangen....

Gruß, Norbert
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  #18  
Alt 03.01.2009, 11:54
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Bei uns in der Nähe ist vor 2 Jahren ein Holzschiff gesunken. Das Schiff war reichlich marode und machte ständig etwas Wasser. Wenn man vorbeifuhr, sprang garantiert 1 - 2x die Bilgenpumpe an. Und nicht das zufrierende Gewässer brachte das Boot zum sinken - der Durchlaß der Bilgenpumpe fror langsam aber sicher zu, wodurch das Boot dann irgendwann "voll" war und auf Grund ging.
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Gruß
Ewald
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  #19  
Alt 03.01.2009, 11:55
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Ihr werdet staunen - das Eis macht dem Boot überhaupt nichts! Lediglich irgendwas an der Maschine wird zerfrieren. Aber auch das dauert ewig, wenn das Boot im Wasser liegt....

Gruß Ecki
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Alt 03.01.2009, 12:00
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Bernd

Bretter helfen da eher wenig. Wenn dann Styropor. Ca. 15cm dick rundum.
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  #21  
Alt 03.01.2009, 12:00
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Bei uns in der Nähe ist vor 2 Jahren ein Holzschiff gesunken. Das Schiff war reichlich marode und machte ständig etwas Wasser. Wenn man vorbeifuhr, sprang garantiert 1 - 2x die Bilgenpumpe an. Und nicht das zufrierende Gewässer brachte das Boot zum sinken - der Durchlaß der Bilgenpumpe fror langsam aber sicher zu, wodurch das Boot dann irgendwann "voll" war und auf Grund ging.
Da ist der Eigner aber selbst Schuld, wenn er es nicht für nötig hält mal nach seinem Schiff zu gucken.
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Gruß Christian

Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt.
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  #22  
Alt 03.01.2009, 12:10
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Zitat:
Zitat von BodenseeAndy Beitrag anzeigen
Bretter helfen da eher wenig. Wenn dann Styropor. Ca. 15cm dick rundum.

Wozu?
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  #23  
Alt 03.01.2009, 12:16
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat von Liebertee Beitrag anzeigen
Wozu?
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  #24  
Alt 03.01.2009, 12:27
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Moin,
Ich war ja wie in einem anderen Thread schon geschrieben Silvester noch mit einem Boot unterwegs. Das Boot lag im Binnenhafen und war auch komplett eingefroren. Und um so dicker das Eis wird um so mehr steigt der Druck auf den Rumpf. Was bei Gfk bestimmt nicht gut ist. Was hälst du davon erstmal was mit Salz zu probieren?? Und dann wie oben schon gepostet Styropor um das Boot zu legen.
Aber schon komisch das es kein Besitzer zu dem Boot gibt was im Hafen liegt.

mfg
Jan
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  #25  
Alt 03.01.2009, 12:33
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Zitat:
Zitat von sheti Beitrag anzeigen
Und um so dicker das Eis wird um so mehr steigt der Druck auf den Rumpf.
Das Eis friert genau bis zum Rumpf und dann daran entlang. Es entsteht dabei kein Druck, das ist ein Irrtum!
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