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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Skipper;
wir beabsichtigen im nächsten Jahr den Rhein von der Ijssel kommend bis nach Mannheim zu befahren. Da wir nur wenig Erfahrung in Deutschen Binnengewässern haben, tun sich nun natürlich 1000 Fragen auf!!! Hier erstmal die wichtigsten Daten: Boot ist ein 9 Meter langer Stahlverdränger ( Tjeukemeerkruser ) der technisch super in schuss ist. Motor ein 83 PS Vetus TD mit 900 Betriebsstunden. V/MAX ca 16 km/h. Funkgerät mit Binnen und See Zulassung. Navi Beleuchtung. Ich bin im Besitz von MB Führerschein Binnen und See, Funkerzeugnis. Erfahrung auf der Elbe, DEM Kanal, Ems mit Dollart, Ijssel und Rhein ab Duisburg Richtung Niederlande. So, bin nun für alle Beiträge sehr dankbar die mir bei der Vorbereitung dienlich sind!!!! |
#2
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Hallo!
Super Vorhaben! Viele Infos findest du schon mal hier http://www.rbnetz.de/ Mit der möglichen Geschwindigkeit deines Bootes wird das natürlich ne zähe Angelegenheit aber ab Koblenz wirst du dann auf jeden Fall belohnt ![]() An der Loreley und im Binger Loch wirds etwas eng und die Strömung ist sehr stark. Größere Sport-Boote hängen sich da oft mal für par Flaschen Wein oder par Euronen an die Berufsschiffahrt. ...und immer schön im Fahrwasser bleiben, die Unterwasserweld in unserer Gegend ist reiner Schiefer und Fels, da sind schon einige Schrauben drauf gegangen. Gruß an meine Heimat Lorch/Rh Till |
#3
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Kommst du mit dem 9m-Dampfer wirklich auf 16 km/h? Ich komme mit meiner 9,5 m Aquanaut und 100 PS nur auf ca. 14 km/h maximal, Reisegeschwindigkeit 11 - 12 km/h.
Ich bin die Strecke 2 mal flussabwärts gefahren, eine wirklich wunderschöne Gegend. Aufwärts möchte ich den Rhein nur ungern fahren. Da die Stromgeschwindigkeit streckenweise bei mittlerem Wasserstand bei 8 - 10 km/h liegt wäre mir das zu mühsam.
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Gruß Heinz-Dieter |
#4
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Hallo Till, hallo Heinz-Dieter;
entschuldigt meine nicht gewollte Unhöflichkeit, mein Name ist Klaus. Danke für eure schnelle Antworten! Das Projekt wird mich ganz schön fordern aber was solls, kann ja zur Not umkehren!!! Die Sache mit dem "Anhängen" lieber Till kannst Du mehr darüber schreiben? Ist bestimmt ne gute Notlösung. Ja Heinz-Dieter die Geschwindigkeit kann ich erreichen, zugegeben dann gräbt sich unser "Phönix" hinten gut ein. Unsere Hoffnung ist auch ein trockenes Frühjahr 2009!!!! Was könnt ihr mir über Häfen und Kartenmaterial sagen? Gruß Klaus Geändert von Twister01 (26.11.2008 um 11:08 Uhr) |
#5
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Viel Spaß!
Da hast du wenigstens genügend Zeit, dir den Kölner Dom anzusehen - während der Fahrt ![]() Im Ernst, machbar ist das, kann sogar sehr interessant sein. Aber du brauchst gute Nerven und genügend Kleingeld für Sprit. Deine Rumpfgeschwindigkeit wird so bei 13 km/h liegen, somit machst du im Schnitt 6-7 km/h zu Berg - bei Normalwasser. Bei guter Planung der Tagesetappen einschließlich der Tankmöglichkeiten kein Problem, aber es braucht seine Zeit. Mit dem Verkehr auf dem Rhein mußt du dich abfinden, auch, daß die Berufsschiffahrt fährt, wo es am besten läuft, sofern auf der Strecke kein Rechtsfahrgebot ist. Am besten hinter einem langsamen Schiff herfahren. Und auf die genannten Schleppmöglichkeiten verlasse dich lieber nicht, das sind heutzutage wirklich Ausnahmen. Und die meisten Schiffe sind zu schnell, die ziehen dich über Rumpfgeschwindigkeit, was nicht unbedingt angenehm sein muß.
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Gruß Ewald
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#6
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Hallo Libertad
Zeit haben wir 5 Wochen, und Kleingeld? Na ja, könnte 1000000 mehr sein aber wird schon reichen. Die Bedenken bezüglich des Schleppens nehme ich sehr ernst, Sicherheit geht mir über alles!!!! Möchte meinen Ruhestand erreichen!!! Sollte jemand auf der Strecke wohnen, bin für Tips bezüglich Tanken und Übernachten dankbar! Gruß Klaus
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#7
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Hallo Klaus,
mit dem Anhengen an die Berufsschiffahrt habe ich keine Erfahrungen, mein Boot ist etwas schneller ![]() Über die genannte Links kannst du dir genügend Infos oder auch Material besorgen. Hier werden alle Häfen mit Rheinkilometer und Tankstellen aufgelistet. Empfehlungen auszusprechen für bestimmte Häfen ist sicher schwierig auf so einer langen Strecke. Ich kann nur vom Abschnitt zw. Koblenz und Mainz berichten. Hier gibt es nicht wirklich viele Häfen aber genügend offene Steganlagen. Wichtig ist die lange Tankdurststrecke von Koblenz bis Mainz, dass sollte genau eingeplant sein.
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#8
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Tankstellen im Bereich Mittelrhein:
Neuwied Winningen (Mosel) Bad Ems (Lahn) St. Goar Stadthafen (Funboat?) Mainz Oppenheim Übernachtungs Häfen: Mondorf Hersel Neuwied Oberwasser der Schleuse Koblenz (Mosel) Oberwerth (Koblenz) Lahnmündung St. Goar - Hafen Hunt - Stadthafen Bingen Rüdesheim Mainz Wiesbaden - Schierstein
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Gruß Ewald |
#9
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Hallo Klaus,
Das Buch der Bücher heißt " Der Rhein" bei delius Klasing zu erwerben und absolut notwendig. Alle Häfen und Tipps inclusive. Bin die Tour schön öfters gefahren von Duisburg zum Kaffee mal eben nach Holland, ok, nicht mit 13 km/h. Ist alles halb so schlimm, nach dem 1. tag hast du schnell raus, wie die Berufsskipper ticken und wie sie fahren. Die Blaue Tafel auf Bergfahrt kennst du dann auch usw. Wichtig ist: genug Abstand halten, sonst wirst du geschluckt wenn die Herkulesse Bergauf fahren. Ansonsten eine absolute schöne und interessante Tour, die viel von Deutschland zeigt, ob Ruhrgebiet oder Oberrhein. Mit dem Schleppen mach dir mal keinen Kopf, du musst doch Abends im Hafen mit deinem Schiffsnachbarn auch noch was zum klönen haben, die erzählen dir dann genau wie es geht. Also Buch kaufen, lesen und schon mal freuen. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#10
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Hallo,
die Strecke von der Ijssel bis Wesel und zurück bin ich des öfteren gefahren. Erreicht dein Boot wirklich 16 km/h ?? (GPS gemessen?) Geschwindigkeit ist das A und O gegen die Stömung dort, bei Hochwasser wird es sonst echt müßig.. Achte auf den Wasserstand, wenn deutlich über normal geht es zu Berg um einiges langsamer! Und plane was du tust, wenn der Antrieb doch mal ausfällt. Anker mit Kette, Rote Fahne und Funk sind m.E. Pflicht! Der Rhein ist kein Zuckerschlecken, dauerhafte Konzentration wird gefordert. Ich war jedenfalls immer sehr erleichtert, wenn es danach auf Ijssel oder die Kanäle ging ![]()
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver. |
#11
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Hallo Till, Ewald, Dirk und Oliver;
![]() danke für Eure Tipps und Radschläge! Werde sie alle so gut wie möglich bedenken! Zu der Geschwindigkeit – ja ich habe GPS an Bord und es sind auf dem Zwaarten Water in den Niederlanden knappe 16 km/h die ich mit dem Boot erreiche. Natürlich "Gräbt" sich das Boot am Heck ziemlich tief ins Wasser ein. ![]() Bezüglich Tanken, ich habe einen 200 Liter fassenden Dieseltank + 10 Liter in Kanistern. Natürlich werden wir jede Gelegenheit zum Tanken nutzen. Das Boot verbraucht bei Fahrt gegen den Strom in der Ijssel ca. 7-8 Liter pro Betr. Std. Somit dürfte das kein Problem werden! Der Hinweis auf eine Ankerkette ist super, hätte ich wahrscheinlich nicht bedacht, DANKE!! Da ich über ein Bugstrahlruder verfüge, ist das Manövrieren in Not etwas einfacher. Ich besitze auch einen Schleppanker, werde ihn mitnehmen. Kann mir vorstellen das der in der Not nützlich sein kann um das Boot zu stabilisieren. Gott sei dank ( oder auch leider ) habe ich bis heute keine Erfahrung mit Notfällen auf dem Wasser. Da der Motor aus 2003 stammt und erst 900 Betr. Std. auf dem Buckel hat, erwarte ich da keine Probleme. Aber der Teufel ist bekanntlich ja ein Eichhörnchen!! Habe das Boot vor dem Einwintern auch durchsehen lassen, Filter, Antrieb, Ölstände u.s.w. Von daher sollte alles OK sein. ![]() Besonderen Dank an Dich Dirk, dein geschriebenes hat mich sehr gefreut. Bin zwar ein vorsichtiger Mensch aber auch für alles Neue zu haben. Bin im Frühjahr mit zwei Ladys ( Frau und Schwester ) bei sehr rauem Wetter über die Dollart gefahren. War spannend und aufregend aber nie zu gefährlich. ![]() Wir sind dann die Ems (Kanal) bis Duisburg und über den Rhein talwärts zurück in die Niederlande geschippert. War ne tolle dreiwöchige Tour. Unser Dauerliegeplatz ist übrigens das wunderschöne Giethoorn. Eine der schönsten Regionen der Niederlande!!!! So, muss nun in die Heier, morgen Frühdienst grrrrrrrrrrrr! ![]() Wünsche Euch allzeits eine Handbreit: Wasser unterm Kiehl, Suppe auf dem Teller, Bier im Glas und was es sonst noch an schönen Dingen gibt. Gruß Klaus
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#12
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Ich würde dir als Törnführer sehr empfehlen:
Rhein 1 und 2 von Wolfgang Banzhaf. Nautisch wie touristisch und als Hafenführer perfekt. Die Karten angelehnt an den Rhein-Atlas der Berufschifffahrt. www.verlag-rheinschiffahrt.de Unbestritten ist der Rhein die zentrale Binnenwasserstraße Deutschlands. Ob als "Zubringer" für die Nebenflüsse Neckar, Main, Lahn, Mosel oder Ruhr - oder zum West- und Ostdeutschen Kanalnetz -, ob nach Holland, Belgien oder Frankreich, ob vom Süden zur Ost- oder Nordsee: Kein Weg führt am größten Strom Deutschlands - und der meist befahrenen Binnenwasserstraße Europas - vorbei. Auf Grund seiner Länge ist er in zwei Bände aufgeteilt: Der Rhein 1 deckt die Strecke von Rheinfelden bis Koblenz und den Rhein-Rhône-Kanal von Rhinau bis Straßburg ab. Der Rhein 2 führt von der Moselmündung bei Koblenz bis nach Arnhem (Geldersche IJssel) und Nijmegen (Maas) und auf der Ruhr von Duisburg bis Essen. Anhand von 83 Karten im Maßstab 1: 25.000 mit ausführlicher Streckenbeschreibung und zahlreichen Fahrhinweisen liefert er dem Sportschiffer außer den wichtigen nautischen Informationen alles Wissenswerte für den Törn. Auf die wichtigen Befahrensregelungen der Altwässer, Nebenarme, Baggerseen und Häfen wird detailliert eingegangen. Den Verhältnissen an Bord angepasst ist der Guide im handlichen Format (22 x 22 cm) gehalten und bleibt dank seines Hardcovers mit verdeckter Spiralbindung aufgeschlagen liegen - oder lässt sich, nach hinten umgeklappt, auch bequem im Kleinboot mitführen. Inhaltlich ist der Guide in vier Teile gegliedert: Allgemeine Hinweise Einführung, Geschichte der Rheinschifffahrt, Kilometrierung, Strömung, UKW-Binnenschifffahrtsfunk, Gesetzliche Grundlagen, Kennzeichen- und Führerscheinpflicht, Fahrrinnenbezeichnung und -tiefe, Fahrhinweise, Brückendurchfahrtshöhen, Schleusen, Wasserstandsmeldungen, Schifffahrt bei Hochwasser, Wasserskilaufen, Wassermotorräder, Liegemöglichkeiten, Slippen und Kranen, Tanken, Landausflüge und Gastronomie, Wichtige Telefonnummern und nützliche Internetseiten. Karten Zeichenerklärung, Übersichtskarte und Ortsverzeichnis. 83 dreifarbige Karten (rechte Seite) mit den entsprechenden Streckenbeschreibungen (linke Seite). Häfen 62 Hafenpläne, Hafenbeschreibungen mit Informationen zu Ansprechpartnern oder Hafenmeistern, Abmessungen der Gastplätze, Ansteuerungshinweise, Servicemöglichkeiten für das Boot, Versorgung der Crew, Hinweise zum Landgang. Landausflüge und Gastronomie Um der landschaftlichen Vielfalt des Rheintals und den sehenswerten Städten und Dörfern gerecht zu werden, ergänzen Ortsbeschreibungen und Vorschläge für Landausflüge, Stadtrundgänge und Tipps zur Gastronomie den nautischen Teil des Guides. Wird im Februar neu aufgelegt.
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#13
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Hallo Klaus,
natürlich ist die Strecke von Koblenz nach Mainz eine der schönsten Wasserwege überhaupt. Aber bergauf?? Wir fahren daher nahezu jedes Jahr von Nijmegen über die Maas nach Toul und dann über Nancy, Straßburg nach Mannheim/Ludwigshafen (unser Zuhause). Das braucht bei ganz entspannter Fahrweise (3 bis 5 h bummeln pro Tag) ca 25 Tage. Und viel weniger Sprit. Und ist genau so schön. Und in einer Woche mehr bist du auch wieder in Giethorn. Vielleicht ist das ja eine Alternative. Lohnen würde sich das allemal. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#14
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Diese Route würde ich auch nehmen.
Wir haben uns dieses Jahr bei Niedrigwasser den Rhein hochgequält bis kurz vor Mainz, das war fast noch schlimmer als Hochwasser. (wir haben 300 PS) |
#15
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Hochquälen... Wäre ein Transport per Bootstransporter (auf der Straße) nicht sinnvoller, also zB in Mannheim das Boot ins Wasser lassen, und von dort ausschließlich Rheinabwärts fahren ?
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#16
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willst du wirklich Strom aufwärts fahren ? Wird sicher schwer mit so nem schweren Boot. Da der Rhein ne geschwindigkeit von 8-10 Km/h hat. Wenn ich bei uns in Phillippsburg, Karlsruhe oder Germersheim aus dem Hafen fahre und so ca. bei 10 Km/h stehe ich so zu sagen. Ich weiß es nicht wies bei deinem Boot ist, da du ja schon ein relativ schweres Boot hast. (meins ist nur ca 7 m und hat 130 PS Ab Honda)
wünsche dir torzdem viel Spaß. Würde mich jedoch noch dan vorher bei der Wasserschutzpolizei infomieren, wo hoch Wass ist oder nicht. lg
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#17
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Hallo Klaus,
für den Rheinabschnitt um Mainz/Wiesbaden können wir dir zu gegebener Zeit umfassend Tips geben. Als Revierführer würde ich die das Buch "Der Rhein" von Fenzl empfehlen.
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------------------------- Grüße aus Eltville am Rhein, Stephan ![]()
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#18
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Hallo Skipper/innen;
![]() Mit Freude lesen wir euere Beiträge. Da mich einige von euch ein wennig verunsichert habt, habe ich am Freitag ein längeres Gespräch mit einem Polizeibeamten der WSP Duisburg geführt. Vorweg, er hat uns viel Spaß für den aus seiner Sicht mit unserem Boot locker zu machenden Törn gewünscht. Sicherlich werden wir einiges an Diesel verbrennen! Er meinte wir sollten uns mal die Polnischen Berufsschiffer mit ihren alten, viel zu schwachen Frachtschiffen anschauen. Die zockeln oft mit 3 km/h gen Berg. Auch die Sachen mit dem sich mitnehmen lassen kennt er und sieht bei einhaltung der Sicherheitsvorschriften kein Problem darin. Das mit einem Frankreich-Törn steht für die nächsten Jahre an! Weiß eigentlich jemand was die Berufsschiffer für das Mitnehmen verlangen? Gruß Klaus |
#19
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gut wenn die das sagen müsste es klappen
![]() lg
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#20
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Ich bin mal mit 10m und 100Ps bei Hochwassermarke I von Duisburg bis zur Lahnmündung - 4,5 Tage von morgens bis abends. War echt interessant!
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Gruß Ewald |
#21
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Hallo LIBERTAD;
Habe mich noch nicht mit den Hochwassermarken am Rhein befaßt, was bedeutet die Marke 1? Wie meinst Du das "war echt Interessant"? Ironisch? Gruß Klaus |
#22
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Nee, nicht unbedingt. Durch die stellenweise hohe Strömung mußt du halt sehen, wo du noch weiterkommst - knallhart Innenkurve, da wo sonst die Enten hoch und trocken sitzen. Ab und zu habe ich mit meiner Heckwelle mal einen Fußgänger gebadet, der auf den gesperrten Uferwegen unterwegs war. Und es war richtig Zeit, das Leben an Land in Ruhe zu beobachten - bei teilweise unter 2km/h. Auch die Berufsschiffahrt fuhr etwas anders als normal.
Es war lehrreich!
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Gruß Ewald |
#23
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Zu Deiner Frage:
Ab HW Marke 1 muß man soweit als immer möglich Abstand zum Ufer halten. Die Fahrt über Grund darf 20Km/h nicht überschreiten. Alle Fahrzeuge müssen mit Funk ausgerüstet sein und die Revierzentralen abhören. Schnelle Fahrzeuge dürfen den Rhein nicht mehr befahren. Ab Marke 2 wird die Schifffahrt eingestellt. Als Sportboot solltest Du bei Marke 1 möglichst nicht mehr fahren. Es sind dann schon viele Anleger unter Wasser.
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Gruß Karl-Heinz ![]() Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. ![]() Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#24
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#25
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Hallo viking22;
das mit dem Müll ist ein guter Rat, habe mir vor zwei Jahren auf dem Twentekanal in Holland eine Schraube zerbröselt grrrrrrrrrrrrrr!! Firma Gröver hat sich gefreut!!!! Ich werde das Projekt Rhein bei zu starker Strömung abbrechen und in den Niederlanden bleiben, 5 Wochen fischen auf Zander und CO ist auch nicht schlecht. Allein meine Frau oh oh angeln ist nicht ihr Ding. ![]() ![]() ![]() Hay Libertad, wie war das bei deinem Törn mit dem Diesel? Jeden Tag tanken? Wieviel Liter? Mein Vetus wird vermutlich so um die 10 Liter pro B. Std. verbrauchen, vermute ich! Ich werde über den Törn einen Bericht unter www.aalfaenger.de einstellen. So, wünsche allen einen schönen ersten Advent. Gruß Klaus |
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