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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 22.10.2025, 14:17
Borafan Borafan ist offline
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Standard Berliner Raum: Wie die Suche nach Grundstück mit Liegeplatz-Möglichkeit organisieren?

Guten Tag!

Derzeit bin ich am Überlegen, ob es realistisch möglich ist, irgendwo im Berliner Raum an einer schiffbaren Wasserstraße ein nicht zu großes Grundstück zu finden, auf welchem man ein nicht zu großes Haus bauen kann, und wo man die Genehmigung für einen eigenen Liegeplatz bekommt. Dann würde ich mir nämlich ein ganzjährig nutzbares Boot zulegen, ob nun tatsächlich eine Pedro Bora oder etwas anderes. Wichtig wäre für mich nur, dass Boot und Haus sehr nahe bei einander sein müssen, weil ich mir das so vorstelle, dass beides in eingem Zusammenhang genutzt wird. Und es soll eben in keinem Hafen mit vielen Booten sein, sondern möglichst in Einzellage.

Generell kommen nur Wasserstraßen in Frage, die nicht hinter einer der kleineren Schleusen liegen, um ganzjährig mobil zu sein. Also in Königs Wusterhausen würde alles vor der Schleuse Neue Mühle gehen, in Oranienburg alles vor der Schleuse Pinnow und so weiter. Die Müggelspree würde ich mal ausklammern, da ist im Sommer zu viel Betrieb, das nervt dann sicher irgendwann. Was sicher kein Problem wäre, wenn zwischen Grundstück und Liegeplatz ein öffentlicher Weg ist. Also Steg und Garten müssen nicht nahtlos in einander übergehen, aber es sollten eben auch nur ein paar Schritte sein.

Gibt es hier Leute, die sich mit diesem Thema auskennen? Man muss ja die ganzen landseitigen Fragen (Bebaubarkeit, Erschließung, schnelles Internet, gute ÖPNV-Anbindung) mit den wasserseitigen Fragen (Genehmigung für Liegeplatz) übereinanderlegen, was das Finden einer passenden Stelle sicher extrem schwierig macht.

Danke sagt Sebastian!
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  #2  
Alt 22.10.2025, 14:21
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Chili Chili ist offline
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Ein Traum, den hier sicher sehr viele hegen.
Aber gegen Einwurf kleiner Münzen kann man alles kriegen.
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  #3  
Alt 22.10.2025, 14:32
Sunseeker_Portofino Sunseeker_Portofino ist gerade online
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Habe vor zwei Wochen was im Stern gelesen.
Das würde alle Parameter erfüllen.
Kaufpreis war irgendwas um die
40.000.000,00 Euro
plus Makler usw.
Bei Interesse schau ich mal nach dem Stern.
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Gruß Albert
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  #4  
Alt 22.10.2025, 14:32
Borafan Borafan ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Ein Traum, den hier sicher sehr viele hegen.
Aber gegen Einwurf kleiner Münzen kann man alles kriegen.
Schon klar, aber das muss sich ja alles im Rahmen halten. Und mir ist auch klar, dass man sich da wohl ein wenig von Berlin wegbewegen muss. Vermutlich kann man davon ausgehen, dass dort, wo derzeit keinerlei Steganlagen sind, auch künftig keine genehmigt werden, oder? Sowas wie Ketzin oder Brandenburg/H wäre ja auch denkbar, wobei letzteres eine bessere ÖPNV-Anbindung hat. Auch Erkner oder Woltersdorf wäre eine Idee...

Zitat:
Zitat von Sunseeker_Portofino Beitrag anzeigen
Habe vor zwei Wochen was im Stern gelesen.
Das würde alle Parameter erfüllen.
Kaufpreis war irgendwas um die
40.000.000,00 Euro
plus Makler usw.
Bei Interesse schau ich mal nach dem Stern.
Das wird die Hütte auf Schwanenwerder gewesen sein. Ich wollte eigentlich weniger Zeit mit Saubermachen und Gartenpflege verbringen als bisher, daher gerne etwas Kleineres.
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  #5  
Alt 22.10.2025, 14:34
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Im Grunde kann man nur täglich die üblichen Portale durchgehen und ggfs. ein paar Makler kontaktieren.

Da sind die Holländer viel weiter, es gibt zumindest gebraucht einiges an Immobilien mit Kanalanschluss.
Aber gerade auch im Berliner Raum geht es halt auch, wie man ja eindrucksvoll an den zahlreichen See-Grundstücken mit Anleger sehen kann.
Kosten halt extrem und da wird sich rein gar nichts im "Rahmen halten".
Leider ist der Baustandard in Holland nicht so wie in Deutschland, aber weg geflogen ist da auch noch nichts.

Grüße

Totti
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  #6  
Alt 22.10.2025, 14:40
Borafan Borafan ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Im Grunde kann man nur täglich die üblichen Portale durchgehen und ggfs. ein paar Makler kontaktieren.
Und da frage ich mich eben, ob das überhaupt der richtige Weg ist. Oder ob man sich bestimmte Gegenden raussuchen muss, und dann dort mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad langfährt, und das eine oder andere Gespräch mit Leuten führt und auch mal den einen oder anderen Zettel in einen Briefkasten steckt.

Gleichzeitig muss man ja aber immer auch die wasserseitige Situation im Blick haben, um sicherzustellen, dass man da entweder einen Liegeplatz einrichten oder einen vorhandenen dauerhaft nutzen darf. Ist für sowas einzig und allein das WSA zuständig? Oder muss man da bei mehreren Stellen anfragen? Wäre es unter Umständen sinnvoll, die zuständigen Behörden zuerst zu kontaktieren, um überhaupt erst mal zu erfahren, wo sowas möglich wäre und wo man es gleich vergessen kann?
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  #7  
Alt 22.10.2025, 14:58
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Man weiß ja nicht, in welcher preislichen Region sich der TE bewegt, aber wenn es vernünftig sein soll; also Haus mit vlt 100+ m², ein Grundstück mit 300 m² und Wasserlinie von vlt 20m bist du bei bummeligen 1 Mio. EUR aufwärts.

Man verbingt jeden Tag eine gute Stunde in diesem neumodischen Internet und durchforstet alle relevanten Seiten.
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Micha


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Alt 22.10.2025, 15:04
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Lippi Lippi ist gerade online
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Mir wurde voriges Jahr dort gesagt, dass ein qm an der Dahme z.B. unbebautes Gelände, ca. 4000,- kostet.
Seit dem suche ich nicht mehr ...
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Alt 22.10.2025, 15:04
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Man weiß ja nicht, in welcher preislichen Region sich der TE bewegt, aber wenn es vernünftig sein soll; also Haus mit vlt 100+ m², ein Grundstück mit 300 m² und Wasserlinie von vlt 20m bist du bei bummeligen 1 Mio. EUR aufwärts.

Man verbingt jeden Tag eine gute Stunde in diesem neumodischen Internet und durchforstet alle relevanten Seiten.
Ich bin mir sehr sicher, das zahlst du locker fürs Grundstück alleine.
Wenn ich sehe, wie hier auf dem platten Land die Preise sind, muss das die untere Grenze für ein Wassergrundstück im Großraum um Berlin sein.

Gruß

Totti
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Alt 22.10.2025, 15:07
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Zitat:
Zitat von Borafan Beitrag anzeigen
Und da frage ich mich eben, ob das überhaupt der richtige Weg ist. Oder ob man sich bestimmte Gegenden raussuchen muss, und dann dort mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad langfährt, und das eine oder andere Gespräch mit Leuten führt und auch mal den einen oder anderen Zettel in einen Briefkasten steckt.

Gleichzeitig muss man ja aber immer auch die wasserseitige Situation im Blick haben, um sicherzustellen, dass man da entweder einen Liegeplatz einrichten oder einen vorhandenen dauerhaft nutzen darf. Ist für sowas einzig und allein das WSA zuständig? Oder muss man da bei mehreren Stellen anfragen? Wäre es unter Umständen sinnvoll, die zuständigen Behörden zuerst zu kontaktieren, um überhaupt erst mal zu erfahren, wo sowas möglich wäre und wo man es gleich vergessen kann?
Mal ein wenig rumfahren und Leute ansprechen schadet nie.
Haben wir gerade die letzten Wochen in NL gemacht.

Gruß

Totti
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  #11  
Alt 22.10.2025, 15:08
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Das hätte ich nicht gedacht von dir Mario.
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt".
(Albert Einstein)
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Alt 22.10.2025, 15:53
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Für die ganzen Ortsfremden die hier gerade Immobilientipps geben ...
Und natürlich für den TE:

https://www.immobilienscout24.de/expose/161779187?referrer=HYBRID_VIEW_LISTING&searchId=f4 899804-01e8-359a-b101-349fc23c25bb&searchUrl=%2Fde%2Fbrandenburg%2Fpotsd am-mittelmark-kreis%2Fwerder-havel%2Fhaus-kaufen%3Fbbox%3DYXRofkhrY29tQXVuUj8-Z2N4QHRuUj8.&searchType=district#/

Dieses aktuell zum Verkauf stehende Objekt auf der Altstadtinsel in Werder/Havel
würde deine Kriterien erfüllen.

Eine Steggenehmigung für einen einzelnen privaten neuen Bootssteg erhältst du in
Brandenburg nur noch in seltenen Ausnahmefällen, in Berlin so gut wie nicht mehr.
Dazu musst du den Landzugang nachweisen und benötigst insgesammt von drei
Ämtern eine Genehmigung. Das WSA kassiert am Ende jährlich die Wasserpacht.
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Klaus

Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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Alt 22.10.2025, 15:53
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Zitat:
Zitat von murphys law Beitrag anzeigen
Das hätte ich nicht gedacht von dir Mario.
Ich habe dich immer für einen Mehrfachmillionär gehalten
Ja, fange gerade mit der 3. Million an
Mit den ersten 2 hats nicht geklappt
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Alt 22.10.2025, 15:54
appel appel ist offline
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Du wirst in kaum ein unbebautes Grundstück finden, wo du dann einen Steg oder eine Steganlage genehmigt bekommst. In Werder war jetzt ein total sanierungsbedürftiges Haus auf der Insel mit Steg zum Verkauf für 1,49 Mio, scheint aber schon weg zu sein und ein kleines ebenfalls mit einem sehr desolatem Haus und Steg für 995 T€.
Da bleibt tatsächlich nur die einschlägigen Seiten im Blick zu haben, selbst dann musst du dich schnell entscheiden. Und glaub nicht an die Mär, es kommt Krise und dann müssen alle verkaufen, nee so wird es nicht werden.
Da wird dir nur eine ETW bleiben, möglichst in einer Wohnanlage mit Steg oder Hafen.

Ups, Fronmobil hat sie gerade erwähnt.
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  #15  
Alt 22.10.2025, 15:58
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
Mir wurde voriges Jahr dort gesagt, dass ein qm an der Dahme z.B. unbebautes Gelände, ca. 4000,- kostet.
Seit dem suche ich nicht mehr ...
Sag mir wo, ich kaufe für den Preis sofort.
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  #16  
Alt 22.10.2025, 16:01
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Lippi Lippi ist gerade online
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Wurde mir vom Hafenmeister Wendenschloß bei der Fähre gesagt ...
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  #17  
Alt 22.10.2025, 16:08
Borafan Borafan ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Eine Steggenehmigung für einen einzelnen privaten neuen Bootssteg erhältst du in Brandenburg nur noch in seltenen Ausnahmefällen, in Berlin so gut wie nicht mehr. Dazu musst du den Landzugang nachweisen und benötigst insgesammt von drei Ämtern eine Genehmigung. Das WSA kassiert am Ende jährlich die Wasserpacht.
Welche beiden anderen Ämter neben dem WSA sind das denn?

Wenn sowas natürlich insgesamt aussichtslos ist, dann kann ich mir den ganzen Aufwand sparen. Aber ich möchte eben nicht auf einem Boot wohnen, wenn ich in einem Hafen von lauter anderen Booten umzingelt bin. Und vollständig den Berliner Raum verlassen kann ich auch nicht.

Die Variante "ETW mit kleinerer Hafenanlage" käme vielleicht auch in Betracht, ich bin nur generell der Meinung, dass eine ETW die Nachteile des Eigentums mit den Nachteilen der Mietwohnung verbindet. Ich habe mein ganzes bisheriges Leben in der Wohnform "Haus mit Garten" verbracht...

Geändert von Borafan (22.10.2025 um 16:13 Uhr)
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  #18  
Alt 22.10.2025, 16:14
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von Borafan Beitrag anzeigen
Welche beiden anderen Ämter neben dem WSA sind das denn?
a. die untere Wasserbehörde/untere Naturschutzbehörde
b. in Berlin: der Bezirk / in Brandenburg: die Gemeinde
c. zuständige Wasser- und Schifffahrtsamt

Und erwähne besser nicht das du am Steg auf deinem Boot "wohnen" möchtest .
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Klaus

Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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  #19  
Alt 22.10.2025, 17:08
Borafan Borafan ist offline
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Schon klar! In den Niederlanden ist das offenbar alles ganz anders...
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  #20  
Alt 22.10.2025, 17:18
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Für den Fall, dass Du Auswandern in den Kreis der Optionen einbeziehen willst ein kleiner Überblick des aktuellen Angebotes

https://www.wonenaanwater.nl/woninga...xLzStRskJi1wIA
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Gruss, Dirk

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
(Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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  #21  
Alt 22.10.2025, 17:20
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In Ketzin findet man öfter mal welche für 600-900k is halt jwd
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #22  
Alt 22.10.2025, 17:26
Borafan Borafan ist offline
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Wenn man wüsste, dass die Bahnstrecke nach Ketzin wieder für den Personenverkehr in Betrieb genommen wird, und man wenigstens einen Stundentakt nach Berlin hätte, wäre das ja tatsächlich eine schöne Lösung, mir gefällt das dort ganz gut. Derzeit läuft eine vom VBB beauftragte Machbarkeitsstudie.
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  #23  
Alt 22.10.2025, 17:30
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Ich finde es interessant, dass sich hier außer Klaus, Gordon und Mario keine Ortskundigen zu Wort melden.

Beredtes Schweigen ...
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Beste Grüße, Alex
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  #24  
Alt 22.10.2025, 18:38
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Für die ganzen Ortsfremden die hier gerade Immobilientipps geben ...
Und natürlich für den TE:

https://www.immobilienscout24.de/expose/161779187?referrer=HYBRID_VIEW_LISTING&searchId=f4 899804-01e8-359a-b101-349fc23c25bb&searchUrl=%2Fde%2Fbrandenburg%2Fpotsd am-mittelmark-kreis%2Fwerder-havel%2Fhaus-kaufen%3Fbbox%3DYXRofkhrY29tQXVuUj8-Z2N4QHRuUj8.&searchType=district#/

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Eine Steggenehmigung für einen einzelnen privaten neuen Bootssteg erhältst du in
Brandenburg nur noch in seltenen Ausnahmefällen, in Berlin so gut wie nicht mehr.
Dazu musst du den Landzugang nachweisen und benötigst insgesammt von drei
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Wer DAS bezahlt läuft doch nicht mehr ganz rund. Für diesen Quadratmeterpreis habe ich gerade ein ganzes (Nachbar-)Grundstück gekauft, mein Idyll zum 2. mal erweitert.
Jetzt bin ich bei einem bummeligen Hektar Grundstück mit eigenem kleinen Teich darauf. Und bis ans nächste Gewässer sind's genau 2 Meter Wiese ohne Zaun. Aber halt kein eigener Steg. Aber ist der's wirklich wert, soviel Euren=Lebenszeit dafür hinzulegen? Es sei denn, das Geld haben andere für einen erwirtschaftet...
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  #25  
Alt 22.10.2025, 20:25
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supernasenbaer supernasenbaer ist offline
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4000€ pro Quadratmeter…musst du schon dazusagen.
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Daniel
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