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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 10.02.2025, 08:32
Schobsi Schobsi ist offline
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Standard Starterbatterie

Grüß euch.
Ich werde mir einen 40PS Mercury zulegen.
Jetzt zu meiner Frage:
Welche Starterbatterie würdet ihr mit emfehlen?
Hab zur Zeit eine AGM 12V 75ah für die Bilgepumpe, Radio, Beleuchtung etc.
Kann dich diese auch nehmen, obwohl die Batterie schon 10 Jahre alt ist?
MFG Johannes
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  #2  
Alt 10.02.2025, 08:36
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Standard

Servus!

Ich würde einfach mal ins Handbuch des Motors reinschauen was der Hersteller ggf. empfiehlt bzw. spezifiziert.

40PS und 75Ah wäre rein vom Gefühl her üppig, das müsste locker reichen.

...die Batterie müsste man testen ob die noch tut, nur das Alter sagt nur bedingt was, bei grenzwertigem Testergebnis würde ich die aber zum Recycling geben.
__________________
LG, Roland


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  #3  
Alt 10.02.2025, 08:36
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Wenn die Batterie (trotz ihrer 10 Jahre) noch in Ordnung ist kannst du die auch zum Motorstart nehmen - es spricht nichts dagegen.

Ergänzung noch - sollte es sich um eine ausgewiesene Verbraucherbatterie handeln, ist es nicht unbedingt empfehlenswert diese als Starterbatterie zu nutzen. Wobei ich beim 40PS-Motor auch dies eher als „nicht so problematisch“ bezeichnen würde…soviel zieht der Anlasser nun auch wieder nicht.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel

Geändert von supernasenbaer (10.02.2025 um 08:42 Uhr)
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  #4  
Alt 10.02.2025, 08:52
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Hier das was Mercury sich beim 40/50/60 PS EFI so zum Thema Batterie
vorstellt.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Mercury 40 50 60 EFI Batterie.jpg
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Größe:	79,7 KB
ID:	1034244  
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Gruß Jan
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  #5  
Alt 10.02.2025, 08:57
Schobsi Schobsi ist offline
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Zitat:
Zitat von NAJ Beitrag anzeigen
Hier das was Mercury sich beim 40/50/60 PS EFI so zum Thema Batterie
vorstellt.
Besten Dank.
Das bedeutet jetzt?
Sorry kenn mich da nicht aus.
MFG
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  #6  
Alt 10.02.2025, 09:05
NAJ NAJ ist offline
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Dass das mit deiner 75Ah Batterie erstmal vollkommen in Ordnung ist.
Wenn sie sich irgendwann aufgrund des alters schwer tut kannst Du immer noch wechseln.
__________________
Gruß Jan
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  #7  
Alt 10.02.2025, 09:06
kurz kurz ist offline
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2 Sichtweisen: die Batterie hast ja schon, also einbauen und testen. Siehst ja dann, ob sie sich schwertut.

oder andere Sichtweise: Starterbatterien wechseln viele schon nach 6 Jahren, um einen Ausfall vorzubeugen. Du bist jetzt bei 10 Jahren, evtl. wäre ein Versagen auf dem Wasser blöd.

Den Motor kannst auch Handstrarten. Hast das schon mal geübt?
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  #8  
Alt 10.02.2025, 09:10
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen

Den Motor kannst auch Handstrarten. Hast das schon mal geübt?
Den holt er sich ja erst.
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Gruß Jan
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  #9  
Alt 10.02.2025, 09:10
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Zitat:
Zitat von Schobsi Beitrag anzeigen
Besten Dank.
Das bedeutet jetzt?
Sorry kenn mich da nicht aus.
MFG
70 - 100 Ah
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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  #10  
Alt 10.02.2025, 10:13
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Zitat:
Zitat von Schobsi Beitrag anzeigen
Besten Dank.
Das bedeutet jetzt?
Sorry kenn mich da nicht aus.
MFG
Mercury sagt:
Empfohlen wird eine Batterie mit 70 bis 100Ah (bei 12V logischerweise).

Das heißt für dich, dass deine vorhandene 75Ah-Batterie innerhalb der Empfehlung liegt und damit geeignet ist - sofern sie technisch (wegen des Alters) noch taugt.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #11  
Alt 10.02.2025, 10:59
goec2468 goec2468 ist gerade online
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Es ist sowieso eine gute Idee auf dem Wasser einen LiIon Jumpstarter dabei zu haben.
Dann und nur dann hätte ich keine Bedenken mit einer 10 Jahre alten Starterbatterie.

So ein Jumpstarter ist sowieso eine klasse Sache, habe ich auch für das Auto schon gebrauchen können.
Die Dinger sind inzwischen so klein, die kann man bequem zwischen Auto und Boot hin-un her tragen.

Gruß

Götz
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  #12  
Alt 10.02.2025, 13:11
Fjoe Fjoe ist offline
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In den Beiträgen und im Datenblatt von Mercury werden Kaltstartstrom (CCA in A) und Ladungsinhalt (Kapazität in Ah) vermengt.
Mercury gibt nicht an, nach welcher Norm (EN, DIN, SAE, IEC, JIS,...) der Startstrom definiert wird.
Ein alter 4-Zylinder-Polo oder ein R4 mit ähnlichem Hubraum und Motorleistung springen mit 330 A Kaltstartstrom nach EN an, und das auch bei -18°C. Das sollte auch für einen Eisbrecher mit dem Mercury-Außenborder locker reichen, zumal man eher bei wärmeren Temperaturen startet.
Die Kapazität solcher Betterien liegt im Bereich von 35 bis 45Ah (EN). Das reichte zumindest für die damaligen Verbraucher ohne Generatorunterstützung (Motor aus) in der Praxis für einen hinreichenden Zeitraum aus.
Wenn der Motor eine Lichtmaschine hat, reicht so eine lütte Baterie, Wenn du bei Motor aus längere Zeit elektrische Verbraucher laufen hast (Kühlbox, Radio etc.), würde ich zu einer größeren Batterie greifen. Und eine 10 Jahre alte Batterie würde ich ersetzen. Die macht nicht mehr lange.
Eine 70Ah-AGM-Batterie bekannter Batteriefirmen ist heutzutage in vielen modernen Fahrzeugen zu finden. Mit 760A Kaltstartstrom (EN = 800A (SAE) = 515 A (IEC) = 450 A (DIN)). Wenn du nicht ganz soviel Kapazität verbrauchst, würde ich eine 60Ah-AGM-Baterie mit 680A (EN) empfehlen.

Vielel Grüße
Frank
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  #13  
Alt 10.02.2025, 13:25
NAJ NAJ ist offline
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Zitat:
Zitat von Fjoe Beitrag anzeigen
In den Beiträgen und im Datenblatt von Mercury werden Kaltstartstrom (CCA in A) und Ladungsinhalt (Kapazität in Ah) vermengt.


Vielel Grüße
Frank
Natürlich geben die das an. MCA und CCA, da ist explizit hinterlegt was die Batterie bei welcher Temperatur zu leisten hat.
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Gruß Jan
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  #14  
Alt 10.02.2025, 23:32
Fjoe Fjoe ist offline
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Zitat:
Zitat von NAJ Beitrag anzeigen
Natürlich geben die das an. MCA und CCA, da ist explizit hinterlegt was die Batterie bei welcher Temperatur zu leisten hat.
Den Zusammenhang zwischen dem Zitat und der folgenden Anmerkung verstehe nicht.

CCA heißt Cold Cranking Ampere. Ohne Bezug auf eine Norm ist der Wert sinnlos, und CCA ist auf keinen Fall eine Batteriekapazität, wie im Datenblatt angegeben. Den Unterschied der Normen kann man in im letzten Satz meines Beitrags sehen.

Viele Grüße
Frank
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  #15  
Alt 11.02.2025, 07:16
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volker1165 volker1165 ist offline
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Ich schmunzele ja gerade ein wenig.....
Da will der TE einen 40PS AB zulegen, vermutlich gebraucht, und fragt, ob er den mit der vorhandenen Batterie nutzen kann. Die richtige Antwort wäre, jau, kannste, wenn schwächelt, kauf ne neue. So wie in Nummer 2 auch geschehen.
Und dann geht die Diskussion weiter als wolle jemand sein Nuklear Uboot mit neuen oder gebrauchten Brennstäben bestücken.
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Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #16  
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Hallo,
mir ist vor 1 1/2 Jahre im Urlaub die Batterie verreckt. Hatte im nahen Umfeld auf die Schnelle nur eine mit 45 AH bekommen. Unser 120 PS Evinrude startet seitdem mit dieser. Gut, das ist ein Zweitakter, aber die Vorgaben von Evinrude erfüllt die Batterie nicht.
Also einfach ausprobieren!

Viele Grüße
Markus
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  #17  
Alt 11.02.2025, 07:37
Akaija Akaija ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Ich schmunzele ja gerade ein wenig.....
Da will der TE einen 40PS AB zulegen, vermutlich gebraucht, und fragt, ob er den mit der vorhandenen Batterie nutzen kann. Die richtige Antwort wäre, jau, kannste, wenn schwächelt, kauf ne neue. So wie in Nummer 2 auch geschehen.
Und dann geht die Diskussion weiter als wolle jemand sein Nuklear Uboot mit neuen oder gebrauchten Brennstäben bestücken.
Genau meine Meinung, aber das Zauberwort ist halt "Batterie", kommt das in einer Frage vor kannst du mit mindestens 50 unterschiedlichen Antworten rechnen. Jetzt noch das Wort "Ladetechnik" dazu und 100 Antworten sind kein Problem.
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Gruß Ralf

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Alt 11.02.2025, 07:53
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Der Motor würde sicher auch mit ner 10Ah Motorradbatterie starten, solang alles i.O. Ist und die Batterie geladen.

Der/Die Motorhersteller ziehen sich bei den Batterie-Empfehlungen eben lieber „etwas wärmer an“, da sie davon ausgehen (müssen), dass ggf die Batterie z. Bsp. am Ankerplatz zu xx% entleert wurde und ggf zusätzlich noch ein Problem dazu führt dass der Motor erst beim ~10. Versuch startet.

Nachdem der TE auch ehrlich zugegeben hat, dass er von der Materie nicht viel versteht halte ich es für nicht empfehlenswert mit Normen um sich zu werfen. Die verunsichern doch nur.
Ich gehe davon aus, dass der TE nicht am Polarkreis rumfährt und das Boot mit Motor auch nicht über nach einfriert.

Den Tipp als Notfallhilfe nen kleinen „Jump-Starter“ mit aufs Boot zu nehmen halte ich für absolut sinnvoll (da ist es auch egal ob die Batterie 20Ah oder 150Ah hat…kann immer mal schwächeln/kaputtgehen).
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #19  
Alt 11.02.2025, 08:09
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Und dann geht die Diskussion weiter als wolle jemand sein Nuklear Uboot mit neuen oder gebrauchten Brennstäben bestücken.
villeicht...hat er ja tatsächlich ein Nuklear Uboot

Fragen über Fragen
gut mit nem 40 PS AB hab Ich tatsächlich noch keins gesehen
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #20  
Alt 11.02.2025, 08:59
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Zitat:
Zitat von Fjoe Beitrag anzeigen
Den Zusammenhang zwischen dem Zitat und der folgenden Anmerkung verstehe nicht.

CCA heißt Cold Cranking Ampere. Ohne Bezug auf eine Norm ist der Wert sinnlos, und CCA ist auf keinen Fall eine Batteriekapazität, wie im Datenblatt angegeben. Den Unterschied der Normen kann man in im letzten Satz meines Beitrags sehen.

Viele Grüße
Frank
Hör doch mal auf mit diesem Rumgejuckel auf deinen Normen.
Das sind Amis, die geben einige Sachen halt eben anders an.
Die haben da drüben doppelt so viel Klimazonen wie wir in Europa.
Deshalb geben die auch nicht an ob die Batterie die oder die Norm erfüllt sondern geben das Ergebnis an was die Batterie nach festgelegter Messmethode bringt oder halt bringen muß.
Und wenn eine Batterie mit MCA + Zahl angegeben ist dann weißt Du halt wieviel Ampere die Batterie bei 0°C für 30 sekunden leisten kann ohne das die Zellenspannung auf 1,2 V absackt, also 9V gesamt.
Dasselbe CCA nur bei -18°C

Ist doch so für den Kunden deutlich einfacher zu sehen ob die Batterie passt oder nicht.
Denkst Du echt ein Hersteller wie Mercury denkt sich nichts bei den Vorgaben zur Batterie??
Angehängte Dateien
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Gruß Jan
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