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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
ich bin völlig mit der Suche nach dem richtigen Boot überfordert ![]() Also, was ich bisher sagen kann, ich suche in familienfreundliches Boot, mit dem man auch mal einen Tube zum Spass ziehen kann aber ansonsten ehr ruhig. Es soll auch mal auf der ruhigen See (Mittelmeer oder Ostsee) fahren. Bin handwerklich geschickt und würde auch ein etwas älteres Boot nehmen, jedoch mit einem modernen 4-Takter, um hier keine Beschränkung zu haben. (Ich denke so an 50-60PS) Vielleicht kann mir hier einer mal einen Tipp geben, wie man da das richtige findet. kleine Kabine vs Konsolenboot.. finde ich mega schwer zu entscheiden. Liebe Grüße Matthias |
#2
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Was darf es kosten? Wie groß darf es sein? Wie schwer darf es sein?
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#3
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Servus Matthias
Familienfreundlich meint wohl "ausreichend Platz". Angenommen eine vierköpfige Familie (Eltern und 2 Kinder mit der Tendenz zu wachsen) soll aufs Wasser, dann wird wohl nichts unter 6 Meter in Frage kommen. Bei einem Kajütboot wohl eher noch ein Meter Zugabe. Je länger das Schiff, desto eher kannst du binnen die Geschwindigkeit in Verdrängerfahrt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Kanälen annähern. Sechs Meter Rumpflänge und Kategorie C sorgen im FB1 für den dort erforderlichen Seelenfrieden. Nun die Motorisierung: Ein moderner 4-Takter mit 60 PS schlürft im Schnitt etwa einen halben Liter pro Kilometer. Bei einem Sechsmeterboot sind aber 60 PS eher knapp bemessen, wenn es um Waserski oder Tubes geht - da wirst wohl eher in der 100 PS Klasse landen. Und da sind wir auch schon beim Gewicht: Du hast mindestens 1000 Kilo am Haken, eher mehr. Da muss das Zugfahrzeug mitkönnen und ggf. auch die Lenkerberechtigung (B bzw. BE) ausreichen. Zuletzt noch die Kosten: Nach dem Bootskauf fängt der Spaß erst an - auch finanziell. Liegeplatz (bei mir sind es 1000 €/Jahr) Winterlager (500€) plus Service- und Reparaturarbeiten. Und nicht zu vergessen die Spritkosten. Heuer habe ich in knapp 300 Betriebstunden etwa 1000 Liter E5 verbrannt. Du siehst, ich habe sehr oft die Worte "eher" verwendet. Zunächst, weil Du mit deinen Anforderungen wenige Vorgaben gemacht hast und vieles beim Bootkauf auch von persönlicher Neigung und Vorliebe bestimmt ist. Sehr selten also kann man eindeutig "so oder so nicht" als Empfehlung abgeben. Vieles ist wirklich Geschmackssache, etwa die Frage ob Kajüt- oder Konsolenboot. Und natürlich spielt die Haushaltskasse auch noch eine entscheidende Rolle. Ich liege sicher richtig, wenn ich sage, dass das Hobby gut und gern einige Tausender im Jahr "verschlingt". Letzter Praxistip: Kauf kein Boot, wenn Du keinen Liegeplatz hast. HTH Geändert von petzeler (12.12.2024 um 08:36 Uhr)
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#4
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![]() Zitat:
Du Armer! ...immer diese Probleme! ![]() Also neben der Frage nach den zulässigen Kosten die schon gestellt wurde... Ich könnte mir vorstellen das Du mit etwas wie u.a. einem "Quicksilver 555 activ Cabin" dein Fahrprofil realisieren kannst. Das Boot (...und auch ähnliche Boote anderer Hersteller) wäre mit 60PS wohl noch vernünftig fahrbar (Wunder darf man sich mit 60PS da keine erwarten) und ich pers. bin eher Fan der Kabine. Warum: Weil es einfach praktisch ist und selbst wenn es nur darum geht Bimini, Persenning, usw. irgendwo verschwinden lassen zu können. Ich fahr auch selbst ein Boot in dieser Klasse und gerade mit den Kindern und Badezeugs ist die Kabine zum Umziehen (Teenager) wichtig bzw. auch der kleine aber doch eben vorhandene WC-Raum (Teenager). Stauraum ist durch nichts zu ersetzen ![]() Mein Boot, mittlerweile heißt das Ding "Aquabat Cruiser 20" und gebraucht "Aquamar Bahia 20" könnte auch in dein Schema fallen und die hab ich in Italien auch schon mit Außenbordern mit 40PS (Deckel) bzw. 80PS gesehen wobei ich das Boot mit 40PS nicht würde haben wollen. Und natürlich: Das sind alles Schönwetterboote mit CE-Klasse C
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LG, Roland ![]() - Menschen mit Tiefgang laufen früher auf Grund! -
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#5
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Hallo,
zunächst einmal ist es wichtig, sich über die zulässige Anhängelast des vorhandenen Autos zu informieren. Das ist eines der ersten entscheidenden Kriterien. Wenn Du über Schlupfkajüte oder Konsole nachdenkst, dann sind 60 PS eher der untere Bereich der Motorisierung. Und für Fahrten auf dem Mittelmeer oder der Ostsee ist ein Boot mit höherem Bord von Vorteil, da es bei Wind und Welle weniger naß für die Passagiere wird.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#6
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Moin, erstmal bin ich begeistert, wie ihr antwortet!!
Mir ist klar, dass das Hobby nicht das günstigste ist.. Aber was kostet heute schon kein Geld. Mein Auto kann 2.5T ziehen, da möchte ich aber nicht an die Grenze gehen. Quicksilver cabin hatte ich mir auch schon angesehen, eben wegen der Bordhöhe. Das mit dem Tube soll nur mal möglich sein, dann natürlich nicht mit 4 Personen an Bord. Ansonsten ehr ein gemütliches Ausflugboot. Liegeplatz habe ich schon geplant und eine Zusage. Einen Hallenplatz für den Winter suche ich noch, hab nur einen ca. 30km entfernt, könnte ich auch mit leben. Also ich hab mir schon Gedanken gemacht, Euer Input hilft aber. Wenn es noch mehr Erfahrungswerte, oder Beispiel von Leuten gibt, die eine ähnliche Anwendung haben udn eine gute Lösung gefunden haben, wäre ich dankbar. Gruß Matthias |
#7
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![]() Zitat:
oben schon wurde es schon erwähnt, aber trotzdem nochmals. Dein FS passt auch? Dein Nick scheint auf dein Geburtsjahr hinzudeuten? Dann könnte es mit Führerscheinklasse 3 noch passen. Grüße Christian
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#8
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Ja klar, ich darf 7,5T fahren und auch alle Anhänger. Ich bin ja schon alt
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#9
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Ich darf B,BE,C1E und CE fahren, das sollte ausreichen und ist nicht mein "Problem"
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#10
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Vergessen bloß viele und in meinem Freundeskreis (ich bin BJ 83) herrscht der Spielzeugführerschein vor. 2001 war der "E" Aufpreis zum "B" schon ein knapper 1000er in DM.
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#11
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Hat jemand ein Hellwig Marathon V470 oder im Vergleich dazu die Quicksilver 430 Cabin
Ich weiß, die lassen sich nicht vergleichen, aber ich überlege an pro und kontra |
#12
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Servus Mathias,
Meine India 450 ist in vieler Hinsicht mit der Quicksilver Cabin 430 vergleichbar. Wenn Du in mein Blog etwa ab hier hineinschaust, wirst Du einiges an Informationen über diese Bootsklasse / -größe erfahren. TLDR: Alleine von den Anforderungen "Familienboot" und FB1 (als Urlaubsziel?) würde ich dir meine I450 auf keinen Fall empfehlen. Sie ist schlicht zu klein, sowohl was das Platzangebot für eine (vierköpfige?) Familie als auch die Eignung und Sicherheit für den FB1 betrifft. Ich kenne die Adria auf der italienischen Seite seit Kindesbeinen wirklich sehr gut und da gibt es Wetterlagen, da würde ich mich nicht einmal solo aufs Wasser wagen. Der Ententeich kann sich innerhalb einer Stunde in etwas ganz Grausames verwandeln. Da sind 4,5 Meter effektiv zu kurz. Im Vergleich dazu fühlen sich die 21 Fuß, mit denen mein Bruder dort segelt, um vieles sicherer an. Kurz gesagt: Tu dir und deinen Lieben die 430/450 cm auf der Adria (oder gar der Nord- / Ostsee) nicht an.
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#13
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Hallo Matthias, vielleicht klärst Du uns ja mal auf, warum Du nach so kleinen Booten schaust wenn Du u.a. Mittelmeer und Ostsee fahren möchtest ?
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#14
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Im Bekanntenkreis gab es im Sommer eine QS 435 gebraucht als erstes Boot. Dank einer kurzen Probefahrt bin ich von dem Modell durchaus positiv beeindruckt und finde es rein optisch durchaus ansprechend.
Für zwei Personen mit Heimatrevier Mecklenburger Seenplatte ohne Übernachtungswunsch passt diese Bootsgröße bestimmt gut. Persönlich finde ich die kleine Kabine allerdings als Platzverschwendung. Die angesprochene Privatsphäre (Teenie) macht denke ich nur bedingt Sinn, den ab zwei Teenies empfinde ich das Cockpit einfach zu klein. Fahreigenschaften hab ich als gut empfunden, der 50PS ist genau richtig. Für die von dir gewünschten Reviere halte ich die Schüssel aber für zu eingeschränkt. Gutes Wetter, Anlegestelle in Sicht usw. ist natürlich möglich. |
#15
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Bei den meisten Bootsanfänger läuft es ungefähr so: Das erste Boot ist zum Ausprobieren und man merkt schnell, dass einem irgendwas nicht paßt. Meist empfindet man das Boot als zu klein und kauft ein größeres. Hör Dich mal rum. Bei bestimmt 70% aller Bootsbesitzer war das so. Deswegen solltest Du gleich das Maximale suchen, welches Dein Zugfahrzeug ab kann. Bei 2,5 Tonnen Anhängelast mit einem 5-Meter-Boot anfangen bringt erfahrungsgemäß nichts. Du willst schnell größer. Und warum zuerst mit einem kleinen Boot unnötig Geld investieren, wenn Du nach einem oder zwei Jahren wieder verkaufen möchtest.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#16
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Denke auch eher das hier 6,5m mit Außenborder und guten 115-140ps passend wäre.
Saver 690 Anfang/mitte der 2000er wäre z.b. ein Kandidat. Die neuere wirds wohl preislich reißen.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#17
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Gruß Holger
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#18
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Ich habe eine Quicksilver 470 Cabin mit 50 PS. ( Niemals unter 50PS )
Für 2 Personen ist das ok. Mit 4 Personen kommt die sehr schwer ins gleiten. 980Kg mit Trailer Mein Kolege hat die Quicksilver 555 Cabin mit 115 PS. ( 80PS sind dabei zu wenig ) Diese größe oder größer würde ich empfehlen für dein vorhaben. ca. 1500Kg mit Trailer
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#19
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Moin, vielen Dank!
Budget habe ich mir noch gar nicht so direkt gesetzt, also ob das Boot nachher 10 oder 30k kostet ist mir nicht so wichtig. Es soll nur für uns passen. Es muss halt auch noch zu transportieren sein. Ansonsten kaufe ich da ja kein Verbrauchsartikel, sondern investiere in eine schöne Zeit mit der Familie, wo auch immer ein guter Restwert bleibt. Eine Kabine brauche ich nicht unbedingt. Habe mir nur so gedacht, das ist vorteilhaft bei Wellen und eben die dadurch höhere Bordwand. Was denkt ihr grundsätzlich zu Innen oder Aussenborder? Ich hab Respekt vor einem Innenborder wegen Wellenschlag und wenn da mal was dran ist. Zudem hat man ja direkt eine vorgegebene Wasseröffnung im Rumpf. Daher würde ich ehr zum Außenboarder tendieren. LG Matthias |
#20
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Wenn Innenborder dann nur mit Welle. Z-Antriebe sind wartungsintensiv und fehleranfällig im Vergleich zu Welle oder Außenborder.
Außenborder sind sparsamer als Innenborder(inb4 wir reden hier von hochleistungsbenzinern, nicht von Dieseln...).
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#21
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Ich bin ja länger mit der Sessa Islamorada 19 (5,95m) und erst 70 PS Suzuki 4T, dann 80 PS Yamaha 4T unterwegs gewesen.
Für die Ostsee passt das gut in Küstennähe, dank der Kabine und dem doch recht tiefen Cockpit ist auch viel Welle kein Problem. Ich würde hier auf jeden Fall nicht zu einem Boot mit offenem Bug raten, lieber eines wo auf der Bugkabine noch eine Liegefläche ist. Und ein Bimini oder ähnliches macht total Sinn, sonst ist die Sonne sehr schnell zu viel. 80 PS und zwei Personen + Tube funktioniert gut, mehr darf es immer sein, aber 80 PS für zwei Personen reicht, mit 4 leichten Personen auch ![]() Ich trailere Sie auf einem 1500 kg Brenderup Trailer mit vielen Rollen, das macht das slippen sehr einfach, auch allein. Der Trailer läuft wie auf Schienen. Sie ist übrigens zu verkaufen ![]()
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen. |
#22
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Wir haben als erstes Boot einen Oldie gekauft, 1972er Runabout (also nix Kabine, wobei ich die auch praktisch fände). War und ist einiges dran zu tun, bis es wieder richtig schön ist, dafür war's billig. Allerdings Innenborder.
Ist 5,36 m lang und durch ein langes Cockpit/Plicht reicht der Platz gut für 5 Personen, es kommt also auf den Grundriss an. Mit Kabine wäre es eher knapp bei der Länge. Wiegt mit Trailer 1500 Kg, also gut trailerbar. Von der Leistung her OK - ca. 200 PS, bei dem Gewicht voll besetzt gut fahrbahr, aber nicht übermotorisiert. Ein leichteres Boot mit Aussenboder geht wahrscheinlich auch mit 100 PS ganz gut, an einem 5-m-Rib reicht vielleicht auch weniger. Wir hatten in Italien mal so ein '40 PS' Rib geliehen, da sind wir zu fünft auch ins Gleiten gekommen. Aber keine Ahnung, wie viel Leistung das wirklich hatte. Geht gut als Familien-Badeboot am Mittelmeer. Ostsee und Nordsee sicher auch, aber nur bei gutem Wetter, klar. Für Binnen eher gar nix, giert wie Hulle bei Verdrängerfahrt, das will man sich nicht länger antun. Reicht schon, damit durch den Hafen zu eiern ![]() Ich würde diese Länge als untere Grenze sehen, um mit Familie einen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Aber die Ansprüche sind verschieden, wir haben in Kroatien auch Großfamilien mit 6+ Personen in 3,50er Schlauchbooten gesehen... Größer ist immer besser (aber auch teurer), und über 2,55 Breite ist dann Schluss mit trailern - wenn nicht vorher das Zugfahrzeug überlastet ist. Bzgl. Innenborder vs. Aussenborder: die ewige Diskussion. Ich hab schon viel an unserem Motor gemacht und das geht schon, wenn man von den Seiten halbwegs rankommt. Das mit dem Loch im Boot stimmt natürlich, beim Innenborder muss man auf mehr Sachen achten und diese in Ordnung halten. Vorteil ist halt, dass die üblichen Motoren aus dem PKW-Bereich kommen (natürlich marinisiert) und Ersatzteile recht günstig sind (das meiste muss man auch nicht bei Mercruiser oder Volvo Penta kaufen, sondern kann Versandhändler für US-Parts nutzen). Und so'n Ami-V8 geht auch nicht so schnell kaputt. Der Z-Antrieb braucht auch Aufmerksamkeit... Unterm Strich würde ich sagen, mit einem modernen 4-Takt-Aussenborder ist man wahrscheinlich mit weniger Aufwand und Verbrauch unterwegs, dafür kann man auch weniger selber dran machen (Elektronik etc.). Ist die Frage, wie man so tickt. Ich wollte was lernen, warte mein Eisenschwein selber und hab deshalb keine Probleme mit Ami-V8/Z-Antrieb. Das kann man durchaus anders sehen. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() Geändert von Tinduck (13.12.2024 um 11:11 Uhr)
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