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  #1  
Alt 09.06.2023, 12:01
skipper_henrik skipper_henrik ist offline
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Hallo,

ich habe mir eine Kormoran 1140 bei Kuhnle-Tours über das sog. Bootseignerprogramm gekauft.

Gibt es Erfahrungen oder Tipps?

Würde mich gerne austauschen bzw. zusammen tun.


Allzeit Handbreit,


Henrik


PS.: Gerne auch als PM
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  #2  
Alt 09.06.2023, 12:14
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Irgendwie machst Du etwas verkehrt

Ich jedenfalls würde mich zuerst nach Erfahrungen und Tipps erkundigen und danach dann ggf. kaufen. Aber jeder wie er will...
__________________
Gruß Axel

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  #3  
Alt 09.06.2023, 13:16
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Ja, das wollte ich auch gerade schreiben...

Vielleicht kann der Henrik ja erst mal schreiben, wie die Vertragsmodalitäten genau aussehen. Ich vermute mal, dass das Geschäftsmodell so ist, dass er den Kahn kauft, ihn dort in den Vercharterpark einstellt, die Einnahmen in einem bestimmten Verhältnis aufgeteilt werden und er eine bestimmte Zahl von Wochen im Jahr zur Selbstnutzung reservieren kann, oder?

Matthias
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  #4  
Alt 09.06.2023, 15:14
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Das ist es ...
https://www.kuhnle-group.de/investor...tern-ihr-boot/

Klaus, der damit keine Erfahrungen bisher machen musste
__________________
Gruß von Bord
Klaus


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  #5  
Alt 09.06.2023, 15:35
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Zitat:
Zitat von skipper_henrik Beitrag anzeigen
Hallo,

ich habe mir eine Kormoran 1140 bei Kuhnle-Tours über das sog. Bootseignerprogramm gekauft.

Gibt es Erfahrungen oder Tipps?

Würde mich gerne austauschen bzw. zusammen tun.


Allzeit Handbreit,


Henrik


PS.: Gerne auch als PM
Das war auch ganz am Anfang in meiner Überlegung. Man investiert 300K in eine neue Yacht und lässt diese verchartern auf die nächsten 15 Jahre.
Klingt erstmal nach einem gutem RoI, die Yacht ist aber auch nach der Zeit absolut renovierungsbedürftig und nur noch 50K wert. Das muss einem vorher klar sein was da an Wertverlust über die Jahre auf dich zukommnt.

Charterkunden gehen oft nicht sehr sensibel mit deinem Boot um.
Ich hab es schnell wieder verworfen da ich eine Eignergemeinschaft kannte die das über diesen Anbieter machte. Die haben sich irgendwann zerstritten, bis das final geklärt war haben die ordentlich Nerven gelassen und vertraglich war das ein Desaster. Finanziell auch. Wobei das nicht gegen den Anbieter spricht, das will ich damit nicht sagen. Wenn sowas nicht die Erwartungen der Kunden erfüllen würde, wären die ja inzwischen wahrscheinlich gescheitert, also muss es eine Erfolgskonstellation geben.

Wenn ich ein Boot über hätte, was ich selbst nicht fahren will wäre das evtl. eine Idee. Aber wer hat das schon? Zur Saison ist dein Boot für dich selbst meist nicht zu nutzen. Auch wenn du selber das Boot nicht nutzen willst, als Anlageform hat der Markt bessere Alternativen zu bieten m. E. nach.
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Gruß
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  #6  
Alt 09.06.2023, 15:38
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Das Blöde ist, dass man immer erst am Ende (wenn man das Boot verkauft hat) wirklich weiß, ob es sich gelohnt hat. Egal, welches Geschäftsmodell man nimmt. Was kostet denn so ein Kahn? Doch vermutlich mindestens 250.000 EUR, oder? Die gleiche Kohle in einen ETF auf den MSCI World gesteckt macht vermutlich weniger Probleme.

Vermutlich muss man sich das schönreden und sich sagen: Damit kann ich mir mein Bootshobby zu einem gewissen Teil refinanzieren. Aber am Ende wird man vermutlich in vielen Fällen mit weniger Kohle dastehen als vorher. Da nützt es dann auch nichts, wenn man das als Steuersparmodell betreibt. Man wird Geld verbrennen.

Als Investitionsmodell darf man das jedenfalls nicht verstehen, da müsste man ganz andere Sachen machen, und selbst da wäre ich mir nie so ganz sicher, ob das am Ende funktioniert.

Sieben Prozent pro Jahr bedeutet ja nichts anderes, als dass man nach zehn Jahren 70 Prozent wieder drin hat. Man muss aber 100 Prozent reinbekommen, um danach überhaupt erst mal in eine Gewinnzone zu kommen. Und nach spätestens zehn Jahren muss man sich von dem Boot wohl verabschieden, weil es dann zu alt zum verchartern wird.

Rechnen wir also mal so ganz grob, ohne steuerliche Betrachtungen: 250.000 EUR investiert. Sieben Prozent von 250.000 EUR sind 17.500 EUR pro Jahr oder 175.000 EUR in zehn Jahren. Nach zehn Jahren bekommt man das Boot vielleicht für 100.000 EUR verkauft. Man hat also insgesamt 250.000 EUR ausgegeben und nach zehn Jahren 175.000 plus 100.000 EUR eingenommen, also 275.000 EUR. Macht einen Gewinn von 25.000 EUR, also 2.500 EUR pro Jahr. Oder 2,5 Prozent pro Jahr. Und dafür den ganzen Aufwand?

Ich bleibe dabei: Kein ernsthaftes Investment, eher eine kleine Subvention fürs Hobby.

Matthias
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  #7  
Alt 09.06.2023, 17:41
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Hi Matthias
Das Blöde ist, dass man immer erst am Ende (wenn man das Boot verkauft hat) wirklich weiß, ob es sich gelohnt hat.
Das ist bei nahezu jeder geschäftlichen Tätigkeit so.
Grüße
Jürgen
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  #8  
Alt 09.06.2023, 17:43
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi Matthias
Das Blöde ist, dass man immer erst am Ende (wenn man das Boot verkauft hat) wirklich weiß, ob es sich gelohnt hat.
Das ist bei nahezu jeder geschäftlichen Tätigkeit so.
Grüße
Jürgen
Ja, das stimmt schon. Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich eine Rendite selbst unterhalb einer moderaten Inflationsrate habe, oder ob ich pro Jahr 20 Prozent anpeile, und es dann am Ende vielleicht 15 oder 25 Prozent geworden sind. Gelohnt hat es sich dann in jedem Fall, und es ist dann nur die Frage, ob es sich etwas mehr oder etwas weniger gelohnt hat.

Matthias
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  #9  
Alt 09.06.2023, 18:38
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Hi Matthias
Deine Berechnungen sind sehr ambitioniert.
Wie geschrieben: Abgerechnet wird am Schluss.
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  #10  
Alt 09.06.2023, 20:25
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Die ambitionierteren Zahlen bezogen sich eben auch auf andere Geschäftsmodelle, und nicht auf Bootsvermietung. Letzteres muss man wohl wirklich eher unter dem Motto "ich refinanziere mein Hobby und nehme dafür die eine oder andere Fremdschramme in Kauf" sehen. Es ist ja auch durchaus mehr als nichts, also keine "Liebhaberei" im steuerlichen Sinne, aber eben nur knapp mehr als nichts. Dafür wird das Boot von Hinz und Kunz weichgeritten.

Matthias
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  #11  
Alt 10.06.2023, 08:15
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Zitat:
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Hallo,

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Gibt es Erfahrungen oder Tipps?
Moin Hendrik,

welches Programm hast du denn gewählt? Das "Pachtzins-" oder das "Umsatz-Programm" ?
Beim "Pachtzins-Programm" hat man eine feste Rendite. Jedoch hat man das Risiko, das der
Schuldner für die Zinsen (Kuhnle) ausfallen kann.

Beim "Umsatz-Programm" kommt noch das Unternehmerische Risiko der Vercharterung dazu.
Boni und Leckerli mal außen vor: besonders geil ist die Rendite für dich nicht.
Für Kuhnle sieht es besser aus: die Firma bekommt von dir sehr zinsgünstig Kapital zur Verfügung
und belastet die eigene Bonität bei den Banken nicht.

Alternative interessante Anlagen am Kapitalmarkt hat Matthias ja schon benannt.

Ich kann immer wieder nicht nur auf das steuerliche Risiko hinweisen
(Stichwort: Liebhaberei, siehe auch Wohnmobil- und Ferienhausvermietung)
und rate von einer eigenen Nutzung des Bootes dringend ab.

Und "fett wird die Ente am Schluß" heißt, wie schon oben erwähnt, die Frage bleibt
unbeantwortet: was ist der Kahn nach der Charterzeit noch wert und
was fällt an Steuer an, wenn es zurück ins Privatvermögen geht ???

Also mein Tipp: nichts ohne guten Steuerberater*in machen!
Erfahrungen: keine

Klaus, der schon den ein oder anderen "schlauen" Kapitalanleger hat scheitern sehen müssen
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Gruß von Bord
Klaus


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Alt 10.06.2023, 09:52
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Zitat:
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Das Blöde ist, dass man immer erst am Ende (wenn man das Boot verkauft hat) wirklich weiß, ob es sich gelohnt hat. Egal, welches Geschäftsmodell man nimmt. Was kostet denn so ein Kahn? Doch vermutlich mindestens 250.000 EUR, oder? Die gleiche Kohle in einen ETF auf den MSCI World gesteckt macht vermutlich weniger Probleme.

Vermutlich muss man sich das schönreden und sich sagen: Damit kann ich mir mein Bootshobby zu einem gewissen Teil refinanzieren. Aber am Ende wird man vermutlich in vielen Fällen mit weniger Kohle dastehen als vorher. Da nützt es dann auch nichts, wenn man das als Steuersparmodell betreibt. Man wird Geld verbrennen.

Als Investitionsmodell darf man das jedenfalls nicht verstehen, da müsste man ganz andere Sachen machen, und selbst da wäre ich mir nie so ganz sicher, ob das am Ende funktioniert.

Sieben Prozent pro Jahr bedeutet ja nichts anderes, als dass man nach zehn Jahren 70 Prozent wieder drin hat. Man muss aber 100 Prozent reinbekommen, um danach überhaupt erst mal in eine Gewinnzone zu kommen. Und nach spätestens zehn Jahren muss man sich von dem Boot wohl verabschieden, weil es dann zu alt zum verchartern wird.

Rechnen wir also mal so ganz grob, ohne steuerliche Betrachtungen: 250.000 EUR investiert. Sieben Prozent von 250.000 EUR sind 17.500 EUR pro Jahr oder 175.000 EUR in zehn Jahren. Nach zehn Jahren bekommt man das Boot vielleicht für 100.000 EUR verkauft. Man hat also insgesamt 250.000 EUR ausgegeben und nach zehn Jahren 175.000 plus 100.000 EUR eingenommen, also 275.000 EUR. Macht einen Gewinn von 25.000 EUR, also 2.500 EUR pro Jahr. Oder 2,5 Prozent pro Jahr. Und dafür den ganzen Aufwand?

Ich bleibe dabei: Kein ernsthaftes Investment, eher eine kleine Subvention fürs Hobby.

Matthias
Ich will im Grunde gar nicht widersprechen. Aber wenn man von diesen Preisen ausgeht, sieht die Rechnung doch etwas anders aus.

https://www.mein-boot.eu/boot-kaufen...kormoran-1140/

20 Jahre Charter scheinen eher drin zu sein. Macht also nach deiner Rechnung 350.000 € Chartereinnahmen und rund 100.000 € Kaufpreis.

Steuerlich wird man da sicherlich Gestaltungen finden welche die Liebhaberei ausschließen. Wobei das sowieso wahrscheinlich ein Nullsummenspiel ist.

Am Ende wird man aber sicherlich umfangreich rechnen müssen.

Wenn ich von 250.000 k Kaufpreis ausgehe, könnte ich ja auch ein 20 Jahre altes Boot für 100 k kaufen und die restlichen 150 k in den ETF stecken. Wenn ich denn 20 Jahre liegen lasse, dann scheinen mit 100 k Gewinn realistisch. Damit wäre der Kaufpreis auch finanziert. Und wenn ich für 100 k ein gebrauchtes Boot von privat mit Gutachter kaufe, dann bekomme ich vielleicht sogar wesentlich mehr Boot als wenn ich nach 20 Jahren die Charteryacht übernehme.

Oder ich lege die vollen 250 k an und chartere von der Rendite jedes Jahr 2-3 Wochen. Dann habe ich kaum Kosten für den Liegeplatz, Wartung etc. Denke man müsste sich wirklich mal 1-2 Tage hinsetzen und rechnen. Und wenn man dann fertig ist, dann geht man mit dem Ergebnis zu seinem Steuerberater und lässt sich von ihm die Vor - und Nachteile erklären.



Gruß
Chris
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Alt 10.06.2023, 09:58
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Oder ich lege die vollen 250 k an und chartere von der Rendite jedes Jahr 2-3 Wochen. Dann habe ich kaum Kosten für den Liegeplatz, Wartung etc. Denke man müsste sich wirklich mal 1-2 Tage hinsetzen und rechnen. Und wenn man dann fertig ist, dann geht man mit dem Ergebnis zu seinem Steuerberater und lässt sich von ihm die Vor - und Nachteile erklären.

Gruß
Chris
Vor allem schläft man dann auch in solchen versifften Betten wie auf dem eigenen Boot.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #14  
Alt 11.06.2023, 12:14
skipper_henrik skipper_henrik ist offline
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Ich danke höflichst für die Beiträge. Waren ja viele „Tipps“ dabei. Auch jemand mit Erfahrungen?
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