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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Servus Freunde der schwarzen Finger
![]() habe das Forum nun lange genug umgestochen und durchwühlt...leider noch nicht alle Probleme lokalisieren können. Vorgeschichte: Mir ging die Ölablaßschraube vom Antrieb mal während der Fahrt verloren...auf einmal abtourender Motor bis zum Stillstand - alles fest, bis hin zum blockierten Gashebel. Nach Slippen und Abkühlen und neuer Ablaßschraube Öl eingefüllt...ließ sich wieder drehen, starten und auch fahren...allerdings mit schlechtem Bauchgefühl. Beim Drehen an der Schraube kam immer mal ein klemmender Punkt...klein wenig zurück, dann ließ er sich wieder weiter drehen. Jetzt ist der Antrieb zerlegt und soll saniert werden. dazu folgende Fragen: 1. soll der Anstrich erneuert werden wie bekomme ich die jetztigen Farbschichten mit Hausmitteln runter? Die helleren Stellen ist der Originallack, der sich durch die "Beschichtung" gekämft hat. Habe an der Gabel vom Mittelteil schon Versuche mit Zementschleierentferner gemacht, allerdings an den Bohrungen der Buchsen, wo das Alu blank ist, auch die heftigste Reaktion und deshalb erst mal anders eingelegt. 2. gibt es schon eine Aufstellung der benötigten Wellendichtringe, Lager und O-Ringe? Die VP-Preise für DIN-Teile sind ja eher zum Schmunzeln gedacht...ansonsten würde ich hier eine Aufstellung beginnen 3. im Unterwasserteil (Zwischenteil abgenommen) steckt jetzt noch die vertikale Welle...ungelöst...und diese kann ich 2-3mm hoch und runter bewegen...das Gleiche, wenn ich das Zwischengehäuse nochmals aufsetze...durch das Eigengewicht fällt die Welle nach unten, event. wird sie durch die Drehbewegung nach oben gedrückt in den Lagersitz vom Kegelrollenlager: das kann doch nicht so sein? In den Ex-Zeichnungen ist unten ein Nadellager...irgendwie kapiere ich nicht die Funktion der Lagerung - hat einer bissi Input für mich? Im Video sieht man das: https://www.youtube.com/shorts/iYMeGCFSwMw Danke fürs Lesen, Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#2
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Ich glaube du hast größere Probleme als Wellendichtringe auszumessen. Die gibt es fertig schon als Satz, je nachdem was du machen möchtest.
Du solltest alles genauestens prüfen, zumal der Antrieb festgehangen hat. Das hinterlässt Spuren. Ansonsten kannst du da viel Geld versenken. Um das mit der senkrechten Welle zu prüfen muß die Propwelle raus, dann kannst du alles ausbauen
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint ![]()
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#3
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Servus Andy,
hatten ja schon telefonischen Kontakt. Das die Welle noch raus kommt iss klar, fehlt aber noch der "Hakenschlüssel". Wellendichtringe ausmessen und mir 1,27€ zu sparen ist nicht der Plan ![]() Du hast auf Deiner Seite sehr viel am Start, aber alles finde ich auch nicht, erste Bestellung geht nachher raus. Mir kommt das axiale Spiel sehr merkwürdig vor, deshalb die Frage mit Vitschio. Oberes Getriebe zwecks verschlissenem Schaltkonus habe ich ergattert, will den Rest auch noch sanieren. Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#4
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Mahlzeit,
ich hab das ja gerade alles bei meinem 270er Antrieb einmal durchgezogen - allerdings ohne Ausbau der vertikalen Welle. Bilder gibt‘s in meinem Bayliner Mutiny Restaurations-Thread… In Deinem Fall würde ich allerdings ohne zu zögern das aktuell angebotene Unterwasserteil aus den Kleinanzeigen für 350,- nehmen. Bei deinem hat das Material sicherlich gelitten…
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#5
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Das hat die kleine Untersetzung von 2,15:1 und taugt für die kleinen Vierzylinder. Wenn der Kollege hier einen V8 hätte, wären die 350,- EUR rausgeworfenes Geld.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#6
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Nidelv18 klingt nach Vierzylinder... (AQ151 o.ä.)
Edit: oh, ich seh grad die gibt's ja auch mit V-Motorisierung... dann wär das natürlich nix
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#7
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Servus,
bei mir ist nur ein AQ145 verbaut...leider ![]() Das Unterwasserteil in Kleinanzeigen kann man kaufen...ja, aber: Kennt einer den Verkäufer persönlich? Wer hat das wann abgedichtet? Wie sahen die Teile aus? Ich habe mehrere alte Harleygetriebe saniert, da waren auch so manche Fachleute am Werk...ich bin mit gebrauchten Sachen selten pos. überascht worden. Bevor ich aber was dazu kaufe, würde ich gern eine Schadensbegutachtung meiner Teile haben. Deshalb noch mal die Frage: Ist es normal, dass sich die vertikale Welle hoch und runter bewegen läßt? Lt. Explosionszeichnung würde sich das Treibrad am Gehäuse abstützen: ist das so? Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#8
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soo...hab gerade an meinem Reserveteil nachgesehen. Das Spiel an deinem Teil scheint normal zu sein. So sieht's bei meinem aus:
https://youtu.be/uL2WX_zK5D0 Das UWT aus den Kleinanzeigen sieht schon ziemlich gebraucht aus, aber da deins ja wirklich trockengelaufen ist bis nix mehr ging, wird das Material ordentlich gelitten haben. Ein wenig Lotterie ist bei den Kleinanzeigen immer dabei, aber ich würd's versuchen. Bisschen handeln, zuschicken lassen... und einfach ausprobieren. Geändert von DX-Zwo (31.03.2022 um 11:12 Uhr)
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#9
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Servus,
seltsamer Weise ist trotz Trockenlauf ein recht guter Allgemeinzustand zu Tage getreten. Schaltkonus & die Kegelräder haben es hinter sich, Ersatz liegt bereit. Ein Kegelrollenlagerkäfig war hinüber...Laufflächen der Kegelrollenlager (unten) sowie der Zahnflanken im Unterwasserteil auch gut bis sehr gut...bei dem Alter, keine Ausbrüche etc. Daher mein Wunsch, diesen Antrieb wieder aufzubauen. Ciao Lutz
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#10
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Servus DX-Zwo,
danke für das Video ![]() Für einwandfreie, materialschonende Kraftübertragung werden spiralverzahnte Kegelradgetriebe mittels Tuschierpaste auf das ideale Tragbild montiert. Bei diesem Einbaufall, fällt die Welle nach unten (oben ist ja nur die Schiebemuffe) bis das Treibrad auf dem Tellerrad aufliegt. Unter Belastung drückt sich die Welle dann nach oben, bis es im Kegelrollenlager anliegt: das kanns doch nicht sein??? Jemand eine Erklärung zu dieser Art der Lagerung? @Chili: in Deinem Beitrag hast Du Dich ja professionell mit auseinander gesetzt, noch Erinnerungen daran? https://www.boote-forum.de/showthrea...ght=280&page=2 Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#11
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Natürlich erinnere ich mich, was ist denn das für eine Frage...
Ich habe auch noch jede Menge Zeug hier liegen - die Bilder sind jetzt 2 Minuten alt: Ich habe schon Dollar-Zeichen in den Augen. ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#12
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$$ Zeichen...kein Problem...den Material-kg-Preis lt. Tageskurs zahle ich immer
![]() ![]() ![]() er-Inderung iss bei mir, mit zunehmenden Alter...manchmal relativ ![]() Testen wir mal Deine...iss ja ca. 8 Jahre her und auf meine Frage bist Du nicht eingegangen: Du hast die unteren Zahnräder auch tuschiert zwecks Tragbild, gell? Gehäuse auf dem Kopf, ok...aber wenn das Zwischengehäuse draufsitzt, hattest Du dann auch noch axiales Spiel bei der vertikalen Welle oder nicht prüfbar, weil Prop.-Welle schon eingebaut? Verstehe eben die Art der axialen Lagerung nicht...zwei Radiallager (oben Kugel- unten Nadellager) oben zusätzlich ein Kegelrollenlager was nur bei linksdrehender Welle "zum Tragen" käme...jedenfalls bei den Wellen wie in den beiden Videos... Die Schiebehülse auf der vert. Welle soll das entweder kompensieren oder die Längenausdehnung der Wellenteile spannungsfrei halten? Ich möchte halt auch begreifen was ich da mache und nicht stur zusammenbauen wie es war...bzw. um Abnutzungen/ Beschädigungen besser einschätzen zu können. Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#13
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Wenn Unter- und Oberteil verschraubt sind, dann drückt die obere Lagerschale des schrägen Lagers dieses nach unten.
Das Lager selbst ist auf der Welle festgeschraubt, also drückt es damit die Welle komplett nach unten. Axiales Spiel gibt es im zusammengebauten!!! Zustand nicht mehr. Das kleine Ritzel reibt auch nicht am Gehäuse - Gleitlager haben wir hier nicht. ![]() Um das auch im abgebauten Zustand zu simulieren, gibt es extra eine Platte, die Lager/Welle nach unter drückt:
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#14
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Servus Chili,
danke für Deine Meldung (Smiley Daumen hoch (sollte man hier noch einbauen))! Dann muß man aba den Außenring in das Werkzeug einsetzen und dann wieder ins Zwischengehäuse bauen...wenn man paarige Teile benutzt ![]() Wenn es "paar" Zentel, Hunderstel wären...könnte ich mit leben, aber 2-4mm...erschießt sich mir nicht ![]() Wie gesagt, mit aufgestecktem Mittelteil ist das Spiel genau so groß... Werde die tage die Welle ausbauen, vielleicht sieht man Meer ![]() Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#15
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Soooo,
habe hier paar gern gesehene Fotos: - Tellerrad auf der Prop-Welle - Rückfahrsperre Ausbau - Rückfahrsperre nach Reinigung habe die Mechanik über nacht in Zitronensäure eingelegt und ab und zu mit der Zahnbürste geputzt...alte...nicht von der Alten ![]() Aufwand minimal, Erfolg super! Ciao Lutz Edith...fracht: kommt die kleine Schenkelfeder in die Bohrung...iss ja bissi tricki das in Position zu kriegen
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#16
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Was für ein "Mittelteil"?
Hast du sowas exotisches hier verbaut: https://www.ebay.com/itm/175082480341 (PaidLink) Aber egal ob die Lagerschale des schrägen Lagers nun in so einem Zwischenteil sitzt oder im Oberteil: sobald das zusammengebaut ist soll die senkrechte Welle mit dem festgeschraubten Lager kein axiales Spiel mehr haben. Es ist mir unerklärlich, wo da 2 bis 4mm Spiel herkommen sollen. Wenn das Lager ordnungsgemäß auf der Welle befestigt ist, dann können sich Welle und Lager nur noch als Einheit bewegen. Wenn dann von oben die Lagerschale drückt, kann die Einheit Welle/Lager ja nicht mehr nach oben. Das ist es letztendlich ja auch, was das kleine Ritzel vom Gehäuse fernhält und unten an das große Kegelrad drückt.
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#17
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Servus Chili,
habe ein ganz normales Zwischenteil was "mittig" zwischen Unterwasserteil und oberem Getriebe sitzt, aber keinen Spacer...habe nur nicht den polititsch korrekten Terminus verwendet ![]() Damit ein Kegelrollenlager ein definiertes Lagerspiel/ Lagerluft hat, gibt es immer eine "Verstellmöglichkeit" (Paßscheiben, Stellmutter bei Radlagern etc.) Hier ist lt. Explosionszeichnung nix vorgesehen, gar nix, außer einer Scheibe t=1,6mm zwischen Kugel- & Kegellager als Abstandshalter. Es gibt Fertigungstoleranzen beim Gehäuse und der Welle nebst der Komponenten darauf...wie zum Geier sollen die bei der Montage aufgenommen/ kompensiert werden? Bau ich dann einfach alles zusammen und akzeptiere das Ergebnis, aber das Tragbild korrigiere ich mit Paßscheiben im hundertstel Bereich? Ich werde nachher mal die Welle ausbauen, vielleicht sieht man auch auf grund der Vorgeschicht eine Beschädigung/ Ungereimtheit. Nur zum Verständnis...ich will verstehen was sich der Inschiör gedacht hat und möchte nachverfolgen, was ich das tue. ![]() Mich macht nur stutzig, das beim Getriebe vom DX-Zwo das gleiche Spiel dort ist...hat noch wer ein UW-Teil da um das mal zu checken? Ciao Lutz
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#18
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Das Spiel ist doch nur da, weil die Lagerschale des sichtbaren Kegelrollenlagers im oberen Teil sitzt. Im montiereten Zustand wackelt da natürlich nichts.
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#19
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![]() Zitat:
Der Getriebekopf oben und das Teil darunter sind für mich zusammen das Oberteil. Sie haben auch den gemeinsamen Deckel hinten. Ist für unsere Diskussion auch unerheblich. Zitat:
Zitat:
Wie schon mehrfach geschrieben: im zusammengebauten Zustand sitzt das Kegelrollenlager spielfrei in der Lagerschale. Die Einheit "Welle mit Kegelrollenlager" kann weder nach oben noch nach unten. Was ich mich frage: wie kommst du überhaupt zu der Erkenntnis, dass du da mehrere Millimeter Spiel hast?? Im zusammengebauten Zustand kommst du doch gar nicht an die Welle, um daran rumzuzuppeln??
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#20
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Servus,
Zitat:
Werde das vorm Zerlegen nochmal verschraubt testen. Deshalb ja auch meine Frage gestern: Zitat:
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#21
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Du machst mich echt wahnsinnig - nochmal:
Die senkrechte Welle darf zusammengebaut kein solches Spiel haben. Das ist - eigentlich - mechanisch unmöglich. Die Lager befinden sich in ihren Sitzen und wenn die Welle mit den Lagern verschraubt ist kann die Welle sich nicht bewegen. Wie oft habe ich das jetzt geschrieben?? Und bitte verwechsele eines nicht: Das Tragbild der unteren Kegelräder wird mit Scheiben direkt unter den Zahnrädern eingestellt (also Zahnrad relativ zur Welle). Die Scheiben oben bei den Lagern sind nicht für das Tragbild unten im Getriebe zuständig sondern nur für das Lagerspiel. In der Schnittzeichnung siehst du, wie die Lager in den Sitzen eingepasst sind. Wie zum Geier sollen die sich axial bewegen können?? Selbst wenn die Ausgleichsscheiben gänzlich fehlen, wären das im Beispiel des Handbuchs gerade einmal 0,07mm Spiel. Aber keine 2mm bis 4mm. Das ist ein Faktor von 50!! Zwei Dinge sind natürlich Voraussetzung: 1. Es sind die richtigen Lager verbaut. Wenn ein schmaleres Lager da drin sitzt, dann wackelt es natürlich... 2. Die Lager sind auch wirklich auf der senkrechten Welle festgeschraubt. Aber selbst wenn nicht: die Lager sitzen recht stramm auf der Welle (müssen ja gepresst werden). Von Hand wackelt die Welle da nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (01.04.2022 um 11:11 Uhr) |
#22
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Am Ende sind vielleicht die beiden Lager komplett im Eimer und deshalb wackelt die Welle in den Resten der zerstörten Lager.
Angesichts der Vorgeschichte wäre das ja möglich, dass der Trockenlauf die Lager gehimmelt hat. Aber das sieht und spürt man doch, wenn man an der Welle wackelt...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#23
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![]() Zitat:
![]() Ich beschrub meinen Ist-Zustand. Dank Deiner Schnittzeichnung weiss ich jetzt, das unter dem Kegelrollenlager ein Schrägkugellager verbaut ist...macht auch Sinn. Habe vorhin alles zerlegt...dieses Lager hat es hinter sich und das war wohl auch der Grund des enormen Spiels. Habe vorher nochmal das Oberteil aufgesetzt und verschraubt, Spiel weniger, aber deutlich zu viel...ca1-1,5mm: denke Ursache gefunden und darum ging es mir. Witzig sind die losen Lagerrollen vom unteren Lager...wie man sowas verbauen kann...ohne Käfig...egal...kriege ich auch wieder hin. Danke für Deine Geduld und Zeit, werde weiter berichten. Ciao Lutz https://youtu.be/xIwAhGhNuVY
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu Geändert von holzlenker (02.04.2022 um 08:13 Uhr)
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#24
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Servus,
sooo...nachdem die Baustelle wegen Umzug und anderer Dinge eingeschlafen ist, geht es jetzt doch weiter. Die beiden neuen Lager sind auf der Welle und siehe da, deutlich weniger achsiales Spiel auch ohne aufgesetztes Mittelteil: Schrägschulterlager war eindeutig hinüber. Das restliche vorhandene Spiel wird dann mit Scheiben unterm Außenring vom Kegelrollenlager eingestellt, soweit alles klar. Bin derzeit am oberen Getriebe. In der Doppellagerbox beide Kegelrollenlager gewechselt und das Spiel eingestellt. Im WHB ist die Montage dieser Box ins Alugehäuse schlecht bis gar nicht beschrieben: Es wird zwar ein Maß "A" (Dicke des Bundes) gemessen, aber ich habe nichts gesehen wie man damit weiter verfahren sollte. Nach meinem Verständnis wird auch die Tiefe des Alugehäuses gemessen und mit Ausgleichscheiben unterfüttert, damit der Bund vom Stahlteil bündig zum Alu ist: korrekt? Hat jemand eine Bezugsquelle für diese Scheiben wo nicht 12€ pro Stück aufgerufen werden oder jemand Restbestände zu veräußern? Die bisher gefundenen haben meist 5mm Breite bzw. sind nicht dünn genug. Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu
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