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  #1  
Alt 11.07.2021, 21:10
plutos plutos ist offline
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Standard 43 Fuss Boot an Land fahren ( beaching)

Hallo,

Wird bei einem Boot dieser Grösse eher selten gemacht..Boot auf "Sand" fahren.......viele werden jetzt sagen, das darf man nicht, der ist wahnsinnig.... aber an der Maas gibt es viele, in der Regel Verdränger, die ihr Boot auch so anlanden!

Bitte nicht mit meiner Fahrt vom letzten Jahr vergleichen, wo ich auf der Waddenzee in Gleitfahrt auf eine Schlickbank auflief..
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  #2  
Alt 11.07.2021, 21:23
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Äh, ja?
Im Bereich der mittleren Elbe fährst du auf Land oder du fährst bis der Tank leer ist.

Also das mache ich sehr häufig. Man muss nur wissen wo keine Steine sind und wo es tief genug ist. In unbekannten Gewässern ist das eher mit Vorsicht zu geniessen.

Ich hab auch schon an Ostseestränden den Bug auf den Strand gefahren.

Im Bereich des Unterwasserschiffs, der dann auf Sand liegt, ist ein bißchen mehr Farbe und Antifouling drauf. Schäden gibt es keine.
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  #3  
Alt 11.07.2021, 21:38
plutos plutos ist offline
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Ich sehe so gut wie nie GFK Boote die dieses Manöver fahren....und dann müssen die Bedingungen allemal stimmen....vor allem kein Seitenwind, die richtige achterliche Tiefe, keine Steine beim auflanden...ordentliche Vorbereitung,....Festmacherleinen, Prickels, Heckanker....da muss alles stimmen....
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  #4  
Alt 11.07.2021, 21:50
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Hmm.
Das ist an der Elbe. Mit Strömung und Wind und GFK.
12m auf der ausgespülten Seite einer Buhne.
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  #5  
Alt 11.07.2021, 21:59
plutos plutos ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Hmm.
Das ist an der Elbe. Mit Strömung und Wind und GFK.
12m auf der ausgespülten Seite einer Buhne.
Sehr gut...weder am Ijsselmeer, noch im Wattenmeer beaching gesehen....bin mal gespannt, ob sich noch einige melden, die mit Booten unserer Grösse dieses Manöver fahren!
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  #6  
Alt 11.07.2021, 22:12
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In "meinem" Bereich der Elbe fahren eher keine 43" Boote, aber 'ne Nummer kleiner (vielleicht max 35") habe ich auch schon schnittige GFK Yachten in den schönen Sandbuchten etwas oberhalb Lauenburg mit dem Bug auf dem Strand liegen sehen, das wird dort ohne Heckanker etc gemacht. Es sind allerdings die als "steinfrei" bekannten Buchten, wo die dann liegen, da ist es dann auch schon 5 Meter vom Ufer entfernt teilweise wieder 3 Meter tief.
__________________
Viele Grüße
Andreas
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  #7  
Alt 11.07.2021, 22:30
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Also "Beaching" (scheixx Anglizismus.., wir nannten das früher "mit´m Kopp auf Land fahren") habe ich immer nur mit den drei ex-Berufsschiffen aus Stahl gemacht, die ich mal hatte.
Und die waren vorne auch dick (6-8mm) gedoppelt.
Warum nur?..
Mit meinem Rentnerschiff (GFK, gute 12m) mache ich das nicht mehr.
__________________
Gruss, Dirk

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
(Heiner Geissler, 1930 - 2017)

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  #8  
Alt 11.07.2021, 22:31
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Ich hätte Angst mir einen Stein ins GFK zu drücken. Bei kleinen Booten OK, aber bei dem Gewicht...
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #9  
Alt 11.07.2021, 23:10
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Also Probleme gibt es nur wenn Schifffahrt kommt. Zum Beispiel die Elbe Princess.
Deshalb gehe ich Nachts vor Anker.
Tagsüber wird eine steinfreie Sandbucht angesteuert. Schön langsam an die Böschung. Sobald der Bug aufliegt die Hebel auf den Tisch und das Boot schiebt sich erstaunlich weit die Böschung hinauf. Dann kommt man trocken über den Bug mit Leiter an Land. Anker und Festmacher braucht man dabei nicht.
Runter geht es auch im Vorwärtsgang.
Ruder jeweils mehrfach von hart zu hart. Quasi mit dem Arsch wedeln. Erst wenn man etwas Lose unter dem Schiff hat, geht es rückwärts raus. Ohne wedeln kommt man nicht wieder weg.
Versucht das nicht mit freistehenden Propellern und Ruderblättern. Das geht irgendwann schief. Ein geschützter Propeller mit stabilem Skeg ist Pflicht.
Ob das Boot aus Stahl oder GFK ist, spielt keine Rolle. Steine sollten natürlich nicht da sein. Je länger das Boot, um so tiefer das Wasser am Heck. Mit kleinen Booten geht das oft nicht.
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  #10  
Alt 11.07.2021, 23:21
plutos plutos ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Also Probleme gibt es nur wenn Schifffahrt kommt. Zum Beispiel die Elbe Princess.
Deshalb gehe ich Nachts vor Anker.
Tagsüber wird eine steinfreie Sandbucht angesteuert. Schön langsam an die Böschung. Sobald der Bug aufliegt die Hebel auf den Tisch und das Boot schiebt sich erstaunlich weit die Böschung hinauf. Dann kommt man trocken über den Bug mit Leiter an Land. Anker und Festmacher braucht man dabei nicht.
Runter geht es auch im Vorwärtsgang.
Ruder jeweils mehrfach von hart zu hart. Quasi mit dem Arsch wedeln. Erst wenn man etwas Lose unter dem Schiff hat, geht es rückwärts raus. Ohne wedeln kommt man nicht wieder weg.
Versucht das nicht mit freistehenden Propellern und Ruderblättern. Das geht irgendwann schief. Ein geschützter Propeller mit stabilem Skeg ist Pflicht.
Ob das Boot aus Stahl oder GFK ist, spielt keine Rolle. Steine sollten natürlich nicht da sein. Je länger das Boot, um so tiefer das Wasser am Heck. Mit kleinen Booten geht das oft nicht.
Das geht aber so nicht überall...bei uns gibt es Stellen, da bleiben 0.3 bis 0.5 m unter den Propellern.

Das Boot ist IPS angetrieben....und deshalb muss der Anker raus...manchmal sogar auf
Steuer- wie auf Backord...wir haben an der Maas etwas Tide...schätze mal 0.3m....jedes Revier ist halt anders....
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  #11  
Alt 12.07.2021, 10:29
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....mit meiner 29er fahre ich auch mal einfach in den Sand - mir etwas Schwung. Da habe ich aber auch ca. 1,4m Eisenkiel drunter (Tiefgang 1,7) : dem isses völlig egal. Das reicht dann zum Essen kochen + essen.
Mein kleines Schlauchi trage ich an Land - bedankt sich durch fast ewiges Leben seit '88. Das große Schlauchi hat nie Strand gesehen, + wurde im knietiefen Wasser verankert.
Mit nem GFK Rumpf innen Sand : nee = ich jedenfalls nicht.
Grüße, Reinhard
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  #12  
Alt 12.07.2021, 11:56
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Ich habe das hier in den 90 zigern oft am Strandbad Tegel gesehen.
Da ist die WSP immer drauf wenn am Strand ein Lagerfeuer an war.
Irgendwann kamen sie nicht mehr runter , da musste dann die DLRG helfen …..
__________________
Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #13  
Alt 12.07.2021, 12:06
DerIngo DerIngo ist offline
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Ich bin scheinbar der Einzige der mit einem 5,5m Sportboot auf Strände fährt - kein Thema weil Alu. Kommen öfter Andere mit GFK-Booten die das sehen, machen es aber nicht nach aus Angst vor Schäden. Ich weiss nicht ob ich es mit GFK machen würde - ohne Steine und mit dem nötigen Gefühl am Gashebel dürfte das unproblematisch sein.
__________________
Gruss Ingo

Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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  #14  
Alt 12.07.2021, 16:06
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jogi73 jogi73 ist offline
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Frage nur mal Interessen halber:
Saugt der Motor dann nicht Unmengen an Sand / Schlamm / Dreck ein wenn die Probs schön im flachen drehen ?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dann "gesund" ist
__________________
Gruß Jörg
———————

Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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  #15  
Alt 12.07.2021, 16:08
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Zitat:
Zitat von DerIngo Beitrag anzeigen
Ich bin scheinbar der Einzige der mit einem 5,5m Sportboot auf Strände fährt - kein Thema weil Alu. Kommen öfter Andere mit GFK-Booten die das sehen, machen es aber nicht nach aus Angst vor Schäden. Ich weiss nicht ob ich es mit GFK machen würde - ohne Steine und mit dem nötigen Gefühl am Gashebel dürfte das unproblematisch sein.
Genau das sehe ich auch, kaum jemand fährt mit einem GFK auf Sand...mache das seit 15 Jahren....am Anfang hatte ich die Hosen noch voll, zu zaghaft, heute mit etwas mehr Dampf.. das Boot liegt dann wie am Steg und die SAT Anlage braucht keine Korrektur...

In all den Jahren am Bug kein Antifouling Abrieb, geschweige Schaden an Rumpf...
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  #16  
Alt 12.07.2021, 16:12
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Zitat:
Zitat von jogi73 Beitrag anzeigen
Frage nur mal Interessen halber:
Saugt der Motor dann nicht Unmengen an Sand / Schlamm / Dreck ein wenn die Probs schön im flachen drehen ?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dann "gesund" ist
In der Tat muss man mit Gefühl und so wenig Gas wie möglich das Boot rückwärts bewegen...der Schlamm, bzw. der Sand wird ordentlich aufgewirbelt...prüfe später im Schauglas der beiden Wasserfilter ob Verunreinigungen.... wenig bis nix...ergo, unbedenkliches Manöver
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  #17  
Alt 12.07.2021, 16:40
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Zitat:
Zitat von plutos Beitrag anzeigen
In der Tat muss man mit Gefühl und so wenig Gas wie möglich das Boot rückwärts bewegen...der Schlamm, bzw. der Sand wird ordentlich aufgewirbelt...prüfe später im Schauglas der beiden Wasserfilter ob Verunreinigungen.... wenig bis nix...ergo, unbedenkliches Manöver
Naja, so unbedenklich ist es nicht.
Es geht nicht nur um verstopfte Filter.
Sediment/Sandeintrag in den externen Kreislauf minimiert auch die Lifetime Deiner Seewasserpumpe.
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Gruss, Dirk

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
(Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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