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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #251  
Alt 04.11.2021, 18:26
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flachzange flachzange ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Wobei mich durchaus mal interessieren würde was ein Balkonkraftwerk an einem kurzen, nasskaltem Novembertag wie heute, überhaupt an Strom erzeugt. Glaube nicht dass das für mehr als 10 min Staubsaugen reicht.

Gruß
Chris
Den Regentag heute kann man vergessen. 0,04 kWh Ertrag. Höchste Leistung gegen Mittag 16 Watt. Bei einer 600 Watt Anlage.

Zu Deiner Frage zum Notstrom: Man spricht von einem Balkonkraftwerk, wenn es wie ein anderes Kraftwerk auch, Strom liefert, der auch ins Netz zurückgespreist werden kann. Wenn das Netz aus ist, dann ist auch ein Balkonkraftwerk aus, das verlangen die Vorschriften. Dein Notstrom wäre ein Insel-Kraftwerk. Das darf dann aber nicht in irgendeiner Form mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein, denn solche kleinen China Sinuswechselrichter schalten sich nicht ab, wenn das Stromnetz aus ist.
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Gruß

Dirk
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  #252  
Alt 05.11.2021, 07:11
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Die habe das hier doch von 240 Volt PV Balkonkraftwerken.
Nicht von Booten auf denen es auch mal 240V geben kann.
Für nen paar Hundert Euro.

Die sie zur Notstromversorgung hochbasteln wollen.

Jetzt kommst du mit nem Victron zum Atomkraftwerkspreis.

Das des alles längst gelöst ist (von 12 bis 240V) ist doch klar.
genau davon rede ich - von einer Solaranlage mit Batteriespeicher, die auch sicheren Inselbetrieb kann. Die muß man ja auch nicht am Stück auf einmal kaufen sondern kann das nach und nach machen, muß aber auch nicht einen z.B. vorhandenen und gut funktionierenden Wechselrichter, der ursprünglich mal aus einem "Balkonkraftwerk" kam wegwerfen, wenn man es richtig macht (sprich, wenn der WR der Solaranlage dann nicht mehr direkt mit dem externen Netz verbunden wird). Mit Booten hat das dann in der Tat nicht mehr allzuviel zu tun, ich würde zB. für so einen Einsatz auch DC auf 48V laufen lassen und nicht auf 12V. Die Preise dafür beginnen langsam interessant zu werden, einen 25kWh-Akku bekommt man inzwischen schon für 10.000€, was dann für ein ordentliches Dreiphasensystem heißt, das gibt's schon für unter 20k€.

lg, justme
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  #253  
Alt 05.11.2021, 09:14
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Zitat:
Zitat von flachzange Beitrag anzeigen
Den Regentag heute kann man vergessen. 0,04 kWh Ertrag. Höchste Leistung gegen Mittag 16 Watt. Bei einer 600 Watt Anlage.

Zu Deiner Frage zum Notstrom: Man spricht von einem Balkonkraftwerk, wenn es wie ein anderes Kraftwerk auch, Strom liefert, der auch ins Netz zurückgespreist werden kann. Wenn das Netz aus ist, dann ist auch ein Balkonkraftwerk aus, das verlangen die Vorschriften. Dein Notstrom wäre ein Insel-Kraftwerk. Das darf dann aber nicht in irgendeiner Form mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein, denn solche kleinen China Sinuswechselrichter schalten sich nicht ab, wenn das Stromnetz aus ist.
Ich glaube du hast nicht ganz erfasst was ich sagen wollte. Wie ein Balkonkraftwerk funktioniert ist klar - auch das nur bei anliegendem Netz eingespeist wird. Aber wenn ich ein Balkonkraftwerk zur Notstromversorgung mit Batterie nutzen will, dann wäre meine Herangehensweise für 20 € nen kleinen Solarladeregler aus China zu bestellen und/oder nen Wechselrichter je nachdem welches Gerät den anliegenden Netztstrom verlangt. Durch Austausch der Geräte hat man dann seine Insellösung und könnte zumindest eine Kabeltrommel anschließen um den Kühlschrank weiter zu betreiben.



Gruß
Chris
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  #254  
Alt 05.11.2021, 09:17
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



genau davon rede ich - von einer Solaranlage mit Batteriespeicher, die auch sicheren Inselbetrieb kann. Die muß man ja auch nicht am Stück auf einmal kaufen sondern kann das nach und nach machen, muß aber auch nicht einen z.B. vorhandenen und gut funktionierenden Wechselrichter, der ursprünglich mal aus einem "Balkonkraftwerk" kam wegwerfen, wenn man es richtig macht (sprich, wenn der WR der Solaranlage dann nicht mehr direkt mit dem externen Netz verbunden wird). Mit Booten hat das dann in der Tat nicht mehr allzuviel zu tun, ich würde zB. für so einen Einsatz auch DC auf 48V laufen lassen und nicht auf 12V. Die Preise dafür beginnen langsam interessant zu werden, einen 25kWh-Akku bekommt man inzwischen schon für 10.000€, was dann für ein ordentliches Dreiphasensystem heißt, das gibt's schon für unter 20k€.

lg, justme
Ja, der Aufpreis betrug bei meinem Boot ca. 20 K€, wenn ich richtig informiert bin. Dafür gibt´s 2,5 KW/h und das für ca. 4,5 Std.
Ein 48 V Akku mit 280 AH.
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Gruß von der Aquarius, Herbert
Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben die zu lösen sind.
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  #255  
Alt 05.11.2021, 09:19
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Herby1 Beitrag anzeigen
Ja, der Aufpreis betrug bei meinem Boot ca. 20 K€, wenn ich richtig informiert bin. Dafür gibt´s 2,5 KW/h und das für ca. 4,5 Std.
Ein 48 V Akku mit 280 AH.
das ist dann aber eine Antriebsakkulösung, vermute ich mal?
Ich hatte jetzt eher an eine Erweiterung einer Solaranlage für zu Hause gedacht, mit der Option diese auch im Inselbetrieb fahren zu können.

lg, justme
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  #256  
Alt 05.11.2021, 09:27
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



das ist dann aber eine Antriebsakkulösung, vermute ich mal?
Ich hatte jetzt eher an eine Erweiterung einer Solaranlage für zu Hause gedacht, mit der Option diese auch im Inselbetrieb fahren zu können.

lg, justme
Inselbetrieb ja, aber dann mit Akku und Wechselrichter. Ist aber nicht zu vergleichen mit einem Balkonkraftwerk. Es macht auch keinen Sinn die gewonnene Energie auf 230 V zu bringen um danach mittels Ladegerät wieder zu Gleichstrom zu machen, um den dann in einem Akku zu speichern. Oder verstehe ich hier etwas falsch bei der Diskussion?
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  #257  
Alt 05.11.2021, 09:34
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Wie kann ich feststellen, welche Steckdosenseite der Null-Leiter belegt?

... Ich wollte da auch mal ran, aber mir fehlte bisher das Grundverständnis. Das habe ich jetzt!
sorry, aber angesichts der Frage
(also des Nichtwissens, wozu es Phasenprüfer = diese Minischraubendreher mit nem kleinen Lämpchen drin gibt)
scheint mir das Grundverständnis für Elektroinstallationen weiterhin unzureichend zu sein
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  #258  
Alt 05.11.2021, 09:35
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



das ist dann aber eine Antriebsakkulösung, vermute ich mal?
Ich hatte jetzt eher an eine Erweiterung einer Solaranlage für zu Hause gedacht, mit der Option diese auch im Inselbetrieb fahren zu können.

lg, justme
Dat kost net viel: (Notstrom allerdings nur einphasig!)

https://www.tesla.com/de_de/powerwall

Speicherkapazität (netto): 13,2 kWh
Installation: Außen- und Innenbereich
Speicherkapazität (brutto): 14 kWh
Typ: Lithium-Ionen-Batterie

Der online genannte Preis für die Tesla Powerwall verspricht hohe Leistung zu vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten. Darin enthalten sind 7.200 Euro für den Stromspeicher sowie rund 1.600 Euro für „unterstützende Hardware“.


An alles gedacht, ohne Gebastel. Bis alle Chinakomponenten zusamengekauft sind und das auch noch funktioniert ist man glaube ich net weit weg davon.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #259  
Alt 05.11.2021, 09:51
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Moinmoin,

Zitat:
Zitat von Herby1 Beitrag anzeigen
Inselbetrieb ja, aber dann mit Akku und Wechselrichter. Ist aber nicht zu vergleichen mit einem Balkonkraftwerk. Es macht auch keinen Sinn die gewonnene Energie auf 230 V zu bringen um danach mittels Ladegerät wieder zu Gleichstrom zu machen, um den dann in einem Akku zu speichern. Oder verstehe ich hier etwas falsch bei der Diskussion?
doch, genau davon rede ich und genau diese Lösung empfiehlt Victron ausdrücklich als für den Akku sinnvollste Variante: AC-gekoppelte Solarregler, die in ein von einem bzw. drei Quattros gespeistes AC-Netz gehen. Die Batterie hängt dann an dem Quattro, was den charmanten Vorteil hat, daß dieser die Batterie korrekt nach SoC führen kann (weil dann ausschließlich der Quattro Ladung in/aus den Batterien bringt und nicht auch noch ein Solar-Laderegler da reinfummelt).

lg, justme
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  #260  
Alt 05.11.2021, 10:18
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Dat kost net viel: (Notstrom allerdings nur einphasig!)

https://www.tesla.com/de_de/powerwall

Speicherkapazität (netto): 13,2 kWh
Installation: Außen- und Innenbereich
Speicherkapazität (brutto): 14 kWh
Typ: Lithium-Ionen-Batterie

Der online genannte Preis für die Tesla Powerwall verspricht hohe Leistung zu vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten. Darin enthalten sind 7.200 Euro für den Stromspeicher sowie rund 1.600 Euro für „unterstützende Hardware“.


An alles gedacht, ohne Gebastel. Bis alle Chinakomponenten zusamengekauft sind und das auch noch funktioniert ist man glaube ich net weit weg davon.
das war auch nicht mit Chinakomponenten, sondern mit 'nem ordentlichen dafür gebauten Akku und halt drei Victron Quattros als zentralem Element gerechnet. In einphasig mit nur 14kWh kostet das dann auch nicht viel mehr als Teslas All-in-One-Lösung (Akku 5600€ und ein 5kVA-Quattro für 2300€), aber ich finde ja gerade die Lösung ein komplettes Gebäude so unabhängig wie nur irgend möglich betreiben zu können den charmanten Ansatz (soll heißen - ich würd da 30kWp Solar installieren und dazu so viel Batterie wie das Budget überhaupt nur hergibt)...

lg, justme
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  #261  
Alt 05.11.2021, 10:46
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
sorry, aber angesichts der Frage
(also des Nichtwissens, wozu es Phasenprüfer = diese Minischraubendreher mit nem kleinen Lämpchen drin gibt)
scheint mir das Grundverständnis für Elektroinstallationen weiterhin unzureichend zu sein
Diese Kirmes-Trostpreis "Minischraubendreher" gibt es genau zu dem Zweck: sie in die Mülltonne zu werfen oder vielleicht die Fingernägel zu reinigen.

Für alles andere nimmt man einen zweipoligen Spannungsprüfer.

Gruß, Jörg
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  #262  
Alt 05.11.2021, 10:59
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Wie funktionieren die großen Stromspeicher überhaupt?

Kann ich da genaue Vorgaben machen? Also z.B. tagsüber bei Sommer erst mal den Solarstrom direkt "verbraten" wenn er angefordert wird, als zweitens dann zum Laden des Speichers verwenden und erst als drittes ins Netz einspeisen?

Und kann man beim Akku vorgeben dass der regelmäßig von sagen wir 90 % auf 20 % entladen wird bevor externer Strom bezogen wird?

Gruß
Chris
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  #263  
Alt 05.11.2021, 11:06
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Also z.B. tagsüber bei Sommer erst mal den Solarstrom direkt "verbraten" wenn er angefordert wird, als zweitens dann zum Laden des Speichers verwenden und erst als drittes ins Netz einspeisen?
Genau so. .. und wenn Nachmittags/Abends die direkte Sonneneinstrahlung nicht mehr ausreicht um den aktuellen Bedarf zu decken, wird aus dem Akku gezogen. Wenn der leer ist erst wieder aus dem Netz.

Leider lohnt sich so ein Akku (noch) nicht. Zum einen hat man Ladeverluste (die auch noch versteuert werden) und zum anderen rentiert er sich erst, wenn er auch schon so gut wie hinüber ist.

Genau deswegen habe ich mich gegen einen Speicher entschieden bzw. nutze quasi meine E-Fahrzeuge als solchen.. nur das ich den überschüssigen Strom halt nicht im Haushalt verbrauche, sondern auf der Straße.

Gruß, Jörg
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  #264  
Alt 05.11.2021, 11:42
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



das war auch nicht mit Chinakomponenten, sondern mit 'nem ordentlichen dafür gebauten Akku und halt drei Victron Quattros als zentralem Element gerechnet. In einphasig mit nur 14kWh kostet das dann auch nicht viel mehr als Teslas All-in-One-Lösung (Akku 5600€ und ein 5kVA-Quattro für 2300€), aber ich finde ja gerade die Lösung ein komplettes Gebäude so unabhängig wie nur irgend möglich betreiben zu können den charmanten Ansatz (soll heißen - ich würd da 30kWp Solar installieren und dazu so viel Batterie wie das Budget überhaupt nur hergibt)...

lg, justme
Du warst ja auch nicht gemeint mit dem "Gebastel".

Ich hab mal ein bisschen gerechnet.

Wenn 6.000 Zyklen wirklich wahr sind (klingt zunächst gar net soviel) würde ich mal von 180 Zyklen im Jahr ausgehen. Im Sommer braucht man ja in der Nacht net sooo viel Strom und produziert ja tagsüber gewaltig. Also angenommen man hätte ne Wärmepumpe könnte man die ja tagsüber das Warmwasser machen lassen etc. Dann wären das ja 33 Jahre
Soweit super.

Bei 10 kWh (ich habe jetzt mal Tesla genommen und was abgezogen) über die 180 Tage (klar, es wird ja auch im Sommer nachts was gespart, bisschen Kühlschrank usw. lassen wir es mal weg) wären das ja so rund 1.800kWh pro Jahr aus der Batterie. Bei 20 cent 360 € / Jahr "gespart"

Jetzt müßte die Batterie und die Wechselrichter etc. also mind. 20 Jahre halten Also nach heutigen Preisen ne enge Nummer.
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Viele Grüße Fränkie

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  #265  
Alt 05.11.2021, 11:52
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Genau so. .. und wenn Nachmittags/Abends die direkte Sonneneinstrahlung nicht mehr ausreicht um den aktuellen Bedarf zu decken, wird aus dem Akku gezogen. Wenn der leer ist erst wieder aus dem Netz.

Leider lohnt sich so ein Akku (noch) nicht. Zum einen hat man Ladeverluste (die auch noch versteuert werden) und zum anderen rentiert er sich erst, wenn er auch schon so gut wie hinüber ist.

Genau deswegen habe ich mich gegen einen Speicher entschieden bzw. nutze quasi meine E-Fahrzeuge als solchen.. nur das ich den überschüssigen Strom halt nicht im Haushalt verbrauche, sondern auf der Straße.

Gruß, Jörg
Bist du sicher das es sich nicht lohnt?

Such mal auf youtube:

DIY: 10kW Solaranlage + 11kWh Batterie & das richtig günstig

Link stelle ich bewusst nicht ein sonst

Ich finde das in dem Video recht nachvollziehbar, habe mir selbst auch schon eine 12 V Lifepo4 aus China Zellen zusammen gebaut. So schwer ist das nicht und wenn man dann noch nen Kumpel hat der Elektriker ist sollte das alles nicht die Welt kosten.

Wobei es mit E Auto ja auch wieder egal ist ob ich den Strom verfahre oder damit die Waschmaschine betreibe.

Warum kann man die E Autos eigentlich nicht so einstellen dass ich die als Stromspeicher fürs Haus nutzen kann? Wenn ich weiß dass ich z.B. in der laufenden Woche keine Fahrten über 100 km vor mir habe, könnte man doch rein theoretisch alles über 150 km an Kapazität fürs Haus frei geben.


Gruß
Chris

P.S. Wo bekomme ich 20 Cent als Arbeitspreis brutto pro KWh als normaler Endverbraucher?
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  #266  
Alt 05.11.2021, 12:09
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Du warst ja auch nicht gemeint mit dem "Gebastel".

Ich hab mal ein bisschen gerechnet.

Wenn 6.000 Zyklen wirklich wahr sind (klingt zunächst gar net soviel) würde ich mal von 180 Zyklen im Jahr ausgehen. Im Sommer braucht man ja in der Nacht net sooo viel Strom und produziert ja tagsüber gewaltig. Also angenommen man hätte ne Wärmepumpe könnte man die ja tagsüber das Warmwasser machen lassen etc. Dann wären das ja 33 Jahre
Soweit super.

Bei 10 kWh (ich habe jetzt mal Tesla genommen und was abgezogen) über die 180 Tage (klar, es wird ja auch im Sommer nachts was gespart, bisschen Kühlschrank usw. lassen wir es mal weg) wären das ja so rund 1.800kWh pro Jahr aus der Batterie. Bei 20 cent 360 € / Jahr "gespart"

Jetzt müßte die Batterie und die Wechselrichter etc. also mind. 20 Jahre halten Also nach heutigen Preisen ne enge Nummer.
wenn Du noch Strom für 20 cent/kWh bekommst sicherlich, aber ich würd da mal mit den aktuellen 32 cent anfangen und davon ausgehen, daß sich das eher noch deutlich erhöht als daß es billiger wird.. Und ja, ob sich das wirtschaftlich rechnet müsste man sich vermutlich auf den konkreten Anwendungsfall ziemlich genau ausrechnen (nach Aussage des Anbieters sonnen rechnet sich die Batterie bei einer nennenswerten Solarkapazität, also nicht nur 600W Balkonkraftwerk, schon heute fast immer), aber den Anspruch hätte ich tatsächlich noch nicht mal... in meinen Augen kann die Energiewende nur funktionieren, wenn tatsächlich auf jeder verfügbaren Dachfläche maximal Solar ausgebaut wird und zusätzlich davon auch maximal möglich lokal gespeichert wird, sprich, wenn jedes Haus bei halbwegs ordentlicher Sonneneinstrahlung auch zum Kraftwerk wird und nur noch im absoluten Ausnahmefall aus dem Netz Strom zieht. DANN kann man langsam mal darüber nachdenken, den überschüssigen Strom in die Erzeugung von Wasserstoff oder SynFuels zu stecken für all die Anwendungen, in denen Energiespeicherung in Batterien tatsächlich nur schwer bis unmöglich ist. Da wär's vielleicht ganz sinnvoll, wenn die dämliche EEG-Eigenverbrauchsgrenze nicht nur auf 30kWp angehoben wird sondern komplett entfällt...

lg, justme
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  #267  
Alt 05.11.2021, 17:20
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Zitat:
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Moin moin,



das war auch nicht mit Chinakomponenten, sondern mit 'nem ordentlichen dafür gebauten Akku und halt drei Victron Quattros als zentralem Element gerechnet. In einphasig mit nur 14kWh kostet das dann auch nicht viel mehr als Teslas All-in-One-Lösung (Akku 5600€ und ein 5kVA-Quattro für 2300€), aber ich finde ja gerade die Lösung ein komplettes Gebäude so unabhängig wie nur irgend möglich betreiben zu können den charmanten Ansatz (soll heißen - ich würd da 30kWp Solar installieren und dazu so viel Batterie wie das Budget überhaupt nur hergibt)...

lg, justme
Völlige Autakie ist in unseren Breiten nicht mit 30 kw/h zu machen das verbrauchst du i ca 3 tagen. zu dieser zeit November bekommst du kaum mehr als 5 KW mit einer KW/P im Dezember noch weniger. Wollte das auch versuchen das RWE raus zu lassen fuzt aber leider nicht ohne 100 Kw/h ist da nichts zu machen und dann noch einen Notdiesel. Habe selber 5 KW/p auf dem Dach und suche danach aber wohl noch nicht zu machen.
Das hat aber nun mit Balkonkraftwerk nichts mehr zu tun und die Wechselrichter sind auch nicht dafür zu gebrauchen
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Gruß und Ahoi Martin
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  #268  
Alt 05.11.2021, 19:08
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Zitat:
Zitat von Leuchtturm Beitrag anzeigen
Völlige Autakie ist in unseren Breiten nicht mit 30 kw/h zu machen das verbrauchst du i ca 3 tagen. zu dieser zeit November bekommst du kaum mehr als 5 KW mit einer KW/P im Dezember noch weniger. Wollte das auch versuchen das RWE raus zu lassen fuzt aber leider nicht ohne 100 Kw/h ist da nichts zu machen und dann noch einen Notdiesel. Habe selber 5 KW/p auf dem Dach und suche danach aber wohl noch nicht zu machen.
Das hat aber nun mit Balkonkraftwerk nichts mehr zu tun und die Wechselrichter sind auch nicht dafür zu gebrauchen
deshalb find ich ja die 30kWp-Grenze so völlig Banane - Solar als Konzept kann IMHO nur dann funktionieren, wenn man so massiv überdimensioniert daß man den Akku auch an einem größtenteils bewölkten Tag wie heute (und auch noch am 22. Dezember) in jedem Fall wieder voll kriegt. Und das gilt überall - Solarenergie muß so weit ausgebaut sein, daß sie prinzipiell zu sehr weit über 90% über das gesamt Jahr den 24h-Stromverbrauch decken kann. Das heißt dann automatisch, daß man (im SInne von 'die gesamte Solarfläche innerhalb des Landes) an ziemlich vielen Tagen massiv Überschuß produziert, mit dem man dann tatsächlich mal in die Wasserstoffwirtschaft einsteigen kann, um z.B. Flugzeuge und Industrieprozesse damit zu versorgen. Jedes Wohn- und Geschäftsgebäude sollte erstmal ein Stromerzeuger sein und nur in Ausnahmefällen (z.B. Schneefall) Strom aus dem Netz beziehen müssen
Ansonsten, wie gesagt - ich würde vermutlich derzeit die maximal möglichen 30kWp an Solar bauen und den Akku so groß wie es nur irgend geht, um wenigstens weitgehend ohne Strom aus dem Netz auszukommen. Und die 25 kWh aus meinem Beispiel würden dann auch eher nicht mal einen Tag reichen, weil das Auto schon um die 30kWh in seinen Akku braucht (bzw. 15, wenn ich es auf der Arbeit lade).

lg, justme
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  #269  
Alt 05.11.2021, 19:35
Leuchtturm Leuchtturm ist offline
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Ich glaube auch an PV aber es ist hier in der Stadt leider nun mal so das es nicht genug Fläche gibt. Ich bin eigentümer eines Mehrfamilien Hauses aber da reicht der Platz nur für max 15 KW/p mehr geht wohl nicht mit vernünftigen bezahlbaren Panels. Der Speicher reicht einfach nicht selbst bei 100 KW nicht aus um über den Winter zu kommen. Und wenn ich dann doch Netzstrom bezehen muß will das EWerk ordentlich mitverdienen. Es wird noch etwas dauern. Ich bin jetzt vo Einspeisung auf Verbrauch umgestiegen. Bisher ging die Rechnung fast auf ich bekomme noch 26 oder 28 Cent je KW einspeisung. Aber demnächst werde ich mehr eigenverbrauch anmelden und nur den Rest einspeisen der Elekriker kommt nächste Woche und klemmt das um. MAl sehen nächstes oder Übernächstes JAhr dann der Speicher damit ich dann wohl so um die 80 % Eigenstrom verbrauche dann wird sich das Rechnen denn der Strompreis wird steigen. Habe noch ca 10 JAhre die Vergütung festgeschrieben bis dahin wikk ich dann weg vom E Werk.
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  #270  
Alt 05.11.2021, 22:27
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Bist du sicher das es sich nicht lohnt?
Ja! Absolut. Wer einen PV-Speicher empfiehlt verdient entweder direkt oder indirekt daran oder ist schlichtweg nicht ausreichend informiert.

Es gibt dazu jede Menge Lektüre im PV-Forum.. und die wissen worüber sie tippern

Ich habe mir mehrere Monate Zeit genommen um mich zu informieren - und mich gegen einen Speicher entschieden.

Die Geschichte mit der Rückspeisung aus E-Autos ist schon im Gange.. "Vehicle to Grid".

Gruß, Jörg
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Alt 06.11.2021, 08:50
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Infos zum Balkonkraftwerk heißt der Thread, also bitte.
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  #272  
Alt 06.11.2021, 08:56
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Zitat:
Zitat von torsti58 Beitrag anzeigen
Infos zum Balkonkraftwerk heißt der Thread, also bitte.
?? Naja, auch dahingehend kann man ja über einen Akku diskutieren.

Zudem ist das Balkonkraftwerk der Einstieg in die PV .. ist vielen, inkl. meiner Person so ergangen. Daher ist PV allgemein doch wohl nicht gänzlich OT, oder??

Ich hatte auch schon überlegt noch die eine oder andere kleine Fläche mit 1-2 Balkonanlagen zusätzlich zur großen PV zu nutzen. Allerdings würde deren Ertrag wohl zu 100% eingespeist - für 8Cent/KW/h.. nicht sehr lohnend. Da die große PV bereits den kompletten Hausbedarf abdeckt.

Gruß, Jörg
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  #273  
Alt 08.11.2021, 04:32
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Zitat:
Zitat von torsti58 Beitrag anzeigen
Infos zum Balkonkraftwerk heißt der Thread, also bitte.
Heute um 19.25 gibt es einen Bericht in WISO.
Danach können wir dann weiter streiten…..
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Alt 13.03.2022, 13:47
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Angesichts der Strompreisentwicklung wird bei uns am Haus ein 2. Balkonkraftwerk installiert. Wir haben zwei Zählerplätze und da reizen wir die 2x600 W mögliche Leistung natürlich aus.

An diesem Wochenende habe ich die Halterungen montiert. Wenn das Wetter mitspielt, kommen am nächsten Wochenende die Module drauf.
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Gruß

Dirk
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Geändert von flachzange (13.03.2022 um 14:12 Uhr)
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Alt 13.03.2022, 23:01
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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bin noch mit mir am kämpfen ob ich das machen soll
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Bertrand Russell
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