Raser in Berlin und Brandenburg

[Fun_Sailor]

Moin,

zum Partyfloßlärm auf der Unterhavel:
Wir haben letzten Sonntag am frühen Abend (ca.19:45) die WSP angerufen, nachdem über ein riesiges Party-Hausboot (ca.14 m) mit extrem lauten Techno-Drums zwischen Kladow und Gatow in Schleichfahrt hin- und herfuhr. Da es zu dieser Zeit sehr windarm und das Wasser fast spiegelglatt war, hörte man den Partylärm über 3 km weit.
Die WSP-Wache hat unsere Meldung sofort sehr aufmerksam (Ort/Fahrtrichtung/Bootsbeschreibung) aufgenommen und sich für unseren Anruf sehr bedankt. Wir hatten den Eindruck, dass sie bereits informiert waren, weil sie das nächstgelegene Streifenboot dorthin orderten um das Partyboot "anzusprechen".
Tatsächlich kam dann aus Richtung Wannsee, wenn auch deutlich später, ein WSP-Schiff Höhe Kladow auf.
Der Hammer kam aber nochmal 20 Minuten später, als wir längst auf der Rückfahrt waren:
Aus Richtung Marina Lanke raste plötzlich noch ein weiteres Polizei-Schlauchboot (schwarzes RIB/200PS) mit Funkellicht und beachtlichen 7 oder 8 (!) in dunkler Schutzkleidung+gelben Rettungswesten) uns entgegen Richtung Kladow (zum WSP-Schiff). Ob sie das Partyschiff noch gefunden haben, ließ sich in der Dämmerung nicht mehr erkennen.
Immerhin hat die WSP entsprechend reagiert, wenn sie auch standortbedingt einige Zeit benötigte.

Gruß Fun_Sailor

[onkelrocco]

Die stehen mit ihren Grillringen mitten in der Fahrrinne teilweise. Ich weiß nicht, ob hier Sportboote wirklich das Problem sind.

[Fun_Sailor]

Nachtrag, da mein o.g. post tlw. lückenhaft formuliert war:
--Das sehr große Hausschiff mit weißem Oberdeck, wo die Techno-Boxen aufgestellt waren, fuhr im langsamen Schritttempo über 1,5 h dort hin und her.
-- Auf dem später angedüsten schwarzen Polizei-Schlauchboot saßen ganze 8 Mann, davon scheinbar 4 Polizei-Schüler, die währenddessen den Instruktionen des Kommandoführers aufmerksam folgten.
-- Später kam das Polizei-RIB (immer noch mit blauem Funkellicht) wieder zurück und verschwand hinterm Gmünd Ri. Südhafen.
Keine Ahnung, wo der Liegeort vom Polizei-RIB ist...

Naja, wäre vor ein paar Jahren die WSP-Wache auf Schwanenwerder nicht vom damaligen Senat geschlossen worden, hätte die dortige Wache den Party-Lärm sogar direkt selbst live hören können.

Gruß Fun_Sailor

[Etoile]

Zitat von Fun_Sailor

Moin,

zum Partyfloßlärm auf der Unterhavel:
Wir haben letzten Sonntag am frühen Abend (ca.19:45) die WSP angerufen, nachdem über ein riesiges Party-Hausboot (ca.14 m) mit extrem lauten Techno-Drums zwischen Kladow und Gatow in Schleichfahrt hin- und herfuhr. Da es zu dieser Zeit sehr windarm und das Wasser fast spiegelglatt war, hörte man den Partylärm über 3 km weit.
Die WSP-Wache hat unsere Meldung sofort sehr aufmerksam (Ort/Fahrtrichtung/Bootsbeschreibung) aufgenommen und sich für unseren Anruf sehr bedankt. Wir hatten den Eindruck, dass sie bereits informiert waren, weil sie das nächstgelegene Streifenboot dorthin orderten um das Partyboot "anzusprechen".
Tatsächlich kam dann aus Richtung Wannsee, wenn auch deutlich später, ein WSP-Schiff Höhe Kladow auf.
Der Hammer kam aber nochmal 20 Minuten später, als wir längst auf der Rückfahrt waren:
Aus Richtung Marina Lanke raste plötzlich noch ein weiteres Polizei-Schlauchboot (schwarzes RIB/200PS) mit Funkellicht und beachtlichen 7 oder 8 (!) in dunkler Schutzkleidung+gelben Rettungswesten) uns entgegen Richtung Kladow (zum WSP-Schiff). Ob sie das Partyschiff noch gefunden haben, ließ sich in der Dämmerung nicht mehr erkennen.
Immerhin hat die WSP entsprechend reagiert, wenn sie auch standortbedingt einige Zeit benötigte.

Gruß Fun_Sailor

Naja, am Wannsee wird ja zum Glück wieder ein Polizeiboot stationiert, dann wirds hoffentlich etwas entspannter.
Die Raser auf der Unterhavel kennen die Polizeifreien Zeiten ganz genau, sie sprechen sich ab, und wenn alles frei ist, wird über die Havel mit teilweise 60-80km/h gebrettert. Nicht die Welle ist das Problem, da kommt kaum etwas, aber der Krach der entsteht nervt die Anwohner derart, dass sie am liebsten alle Boote mit Motor gleich verbieten würden...ist sehr engstirnig aber verständlich. Klar darf man nicht empfindlicher sein als der Pabst, aber solche raser gefährden zudem auch Schwimmer die leider immer öfter über die Havel schwimmen. Auch unverantwortlich, keine Frage aber die Chance die zu sehen ist sicher bei 12km/h größer als bei 80km/h.
Welle machen die die dicht unter Land mit ihren Booten fahren und eine riesen Welle machen, am Nachbartsteg knallen schon auch mal die Masten der Segler zusammen oder manchmal auch die Boote.
Rücksicht wäre hier einfach mal angebracht.
Wenn die Leute einfach mal etwas Rücksichtiger wären, braucht man keine Verbote.

[onkelrocco]

Ein bisschen stinkt mir, dass Leute, deren Boot technisch selber nur 14 fahren kann mir vorschreiben wollen dass 12 generell genug seien, eine deutliche Überschreitung dieser Grenze durch die Polizei aber - scheinbar außerhalb eines Einsatzes- einfach tolerieren. Ein Ibis mit 12 km/h macht eine Mordswelle, wäre aber völlig legitim. Und ob ich mir nun einen Gleiter, ein Segelboot oder eine Stahlbadewanne kaufe bleibt meine Entscheidung.

[Silberkorn]

Zitat von onkelrocco

Und ob ich mir nun einen Gleiter, ein Segelboot oder eine Stahlbadewanne kaufe bleibt meine Entscheidung.

Klar, aber ob das auf Dauer Spass macht ein Fahrzeug zu betreiben welches in den vom Revier geforderten Parametern Betrieben mords Wellen macht, wage ich zu bezweifeln.

Die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit ist ja das eine, das Andere ist das für mich gute Seemannschaft auch den Punkt umfasst dass man andere nicht mehr als unbedingt notwendig stören, belästigen oder gar gefährden sollte.
Und da ist ein bei 12km/h betriebenes IBIS zwar legal, aber es wäre keine gute Seemannschaft es so zu tun. Nicht alles was nicht verboten ist, ist gleich gute Seemannschaft

[BW25Interceptor]

Nicht nur Gleiter verursachen große Wellen. Sobald ich mit der Donky 30 die Rumpfgeschwindigkeit überschreite und die Bugwelle "reite", wird es wirklich unangenehm für den übrigen Verkehr (daher lasse ich es auch). Die Heckwellen brechen dann förmlich und erreichen eine Höhe und Frequenz, die einfach als unangenehm bezeichnet werden muss. Kann mir vorstellen, dass die Power vor allem nötig ist, wenn man gegen starke Strömung anfahren möchte (Hafeneinfahrten mit starken Sog zB). Für die normale Verdrängerfahrt in meinem Revier, ist das Boot übermotorisiert.

Welcher Konstruktionstyp ist daher m.E. etwas kurz gedacht.

Nur Spitzgatter und Segelboote sind - was die Rumpfform betrifft - konsequent angenehme Zeitgenossen.

[Pusteblume]

Zitat von kapitaenwalli

Moin

Wir sollten auch nicht vergessen, dass die leider sehr stark aufgekommende Partyfloß und Mietbootkultur wenig bis nichts mit Wassersport zu tun hat. Da stehen rein kommerzielle Ziele dahinter. In Berlin deutlich eine Verlagerung der Clubkultur auf das Wasser.

12 km/h im Binnenbereich außer auf den großen Strömen sind völlig ausreichend. Wer mehr braucht, soll aufs Meer. Wer offene Auspuffanlagen braucht, soll sich Kopfhörer kaufen. Paddler, Ruderer, Segler und Motorbootfahrer sollen gemeinsam das Wasser nutzen dürfen. Diskriminierungsfrei und bei Verstößen auch mal Zeit zum Nachdenken bekommen, das geht im Straßenverkehr über den zeitweiligen Entzug der Fahrerlaubnis auch.

Du nimmst mir die Worte aus der Tastatur.
Es ist auch immer eine Frage der Verkehrsdichte. Ein Motorboot auf einem Teich wie der Müritz wird kaum stören. Da kann man getrost auch schnell fahren. Auf der Unterhavel oder dem Beetzsee sieht es eben anders aus.

[Kladower]

Zu den WSP-Kontrollen kann ich nur sagen, dass ich im Schnitt 3-4 mal pro Saison kontrolliert wurde, als ich noch im kleinen Gleiter unterwegs war. Mit meinem "Wanderboot" bin ich nun 5 Jahre unterwegs und noch nie kontrolliert worden, Ich denke, die WSP kennt schon ihre Pappenheimer.

Generelle 12 km/h auf der Unterhavel fände ich doof, denn ab und zu muss ich meiner Norwegerin auch mal die Sporen geben, um den Turbo zu pflegen. Natürlich nur wenn das Wasser leer ist. Gegen Dumme und Rücksichtslose wird es auch nicht helfen. Mein Lieblings-Feindbild sind größere Gleiter, die sich von hinten anschleichen und dann mit Vollgas in dichtem Abstand überholen. Solche Vollidioten gibt es hier tatsächlich.

[Lippi]

Man sollte aber auch mal erwähnen, dass es zwar die Rowdys sind, die auffallen, aber die allermeissten "gute" sind.

[Köpenicker]

Ich habe manchmal den Eindruck das sich auf dem Wasser einige Spezies mittlerweile genau so benehmen wie im Strassenverkehr.
Denke es sind zwei Dinge ursächlich:
Vermutlich nicht mehr vermittelte Werte wie Respekt, Anstand und die Fähigkeit miteinander klar zu kommen.
Desweiteren fehlende Kontrolldichte um Leute welche sich einen Sch.....xx für Regeln interessieren aus dem Verkehr zu ziehen.
Logisch haue ich auch ab und an den Hebel auf den Tisch oder hab's mal bissel eiliger auf der Straße. Aber ich bringe niemand anderes in Gefahr...
Gruß Jan 🤘

[BW25Interceptor]

Ich sehe es etwas anders:

Die ganz überwiegende Mehrheit der Bootsleute verhält sich sehr rücksichtsvoll. Da zeigt sich, dass es all den Dirigismus und die Verbote eigentlich nicht braucht. Wie Köpenicker schreibt, ist die Kontrolldichte gering. Dann sind Verbote und Vorschriften aber nur Schall und Rauch. Dass es dennoch meist so gut funktioniert, ist doch das was eigentlich überrascht. Idioten gibt es immer - egal wie stark kontrolliert wird.

[onkelrocco]

Zitat von Silberkorn

Klar, aber ob das auf Dauer Spass macht ein Fahrzeug zu betreiben welches in den vom Revier geforderten Parametern Betrieben mords Wellen macht, wage ich zu bezweifeln.

Das ist Dein gutes Recht. Vielleicht nehme ich dieses Boot aber auch mal an den Haken und ziehe es in ein anderes Revier...

Dass meine Cruisers höhere Wellen macht als ein ähnlich großer Stahlverdränger bezweifle ich. Einzig die Rundärsche sehe ich hierbei leicht im Vorteil.

###

Was sind nun die größten Idioten? Da hat scheinbar jeder etwas andere Vorstellungen von. Für mich sind das Leute:

a. mit offenen Auspuffanlagen an ihren V8.
b. Zwergboote im Verdrängermodus oberhalb ihrer Rumpfgeschwindigkeit.
c. Motorboote, die bei Paddlern kein Gas wegnehmen.
d. Partypeople in der Fahrrinne.
e. Leute, die auf der Schleuse raus beschleunigen, dass am Sportbootanleger 50 cm hohe Wellen ankommen.
f. Meckerköppe, die ihren Kaffeekränzchen-LP 10 Meter neben einer Fahrrinne haben.
g. Leute, deren Soundanlage deutlich über Zimmerlautstärke liegt.
h. Leute, die ohne Rücksicht auf Wellenschlag andere dicht überholen.
i. die ganzen unsichtbaren Angler, die grundsätzlich hinter Büschen hocken.
j. zu manchem Segelfreund, der immer quer zur Fahrtrichtung agiert sage ich jetzt mal nichts.

Man wird nie alle zusammen bringen, weil die Interessen zu vielfältig sind. Ein kleiner Blick über den eigenen Tellerrand schadet sicherlich nicht.

[Fraenkie]

Zitat von Fronmöbil

..............
Das Wasser in Berlin und Brandenburg ist für alle da, die sich an die Regeln halten.

Wir vernünftigen Wassersportler aller Gattungen sollten da solidarisch sein und gemeinsam
Forderungen an die Politik (Gesetzgebung) und an die Polizei (Strafverfolgung) stellen.

Wer sich in diesem Sinne vorwiegend gegen Lärm, aber auch gegen Wellenschlag engagieren
möchte, dem sei die Initiative IGel ans Herz gelegt.
Erste Erfolge wurde da schon erzielt, gerade im Bezug auf den Partyfloss-Lärm.

Ich selbst habe gerade eine Anzeige gegen einen Raser auf dem Wasser bei der WSP laufen und
empfehle jedem dies auch zu tun, wenn die Situation es erfordert.

Grundsätzlich sollte man aus meiner Sicht über eine einheitiche Geschwindigkeitsregelung
auf allen Berliner und Brandenburger Gewässern von 12 km/h nachdenken.
Dies würde die Regelung auch für "unwissende" Anfänger oder Führerscheinlose vereinfachen
und viele sinnlose Diskussionen zur 25 km/h Regel beenden.

Klaus, der sich weiter gegen Lärm und Raserei auf dem Wasser engagieren wird


Mein (Franky) Kommentar:
Leute, es ist ganz wichtig, dass ihr diese Dinge nicht untereinander regelt, zur Not auch mit nem lauten (aber freundlichen ) Schrei oder Gemotze. Oder eben mal ne ruhige Ansprache (ruhig und bestimmt / erklärend).

Nein. Das muss an die ganz grosse Glocke. Polizei nerven bis zum Ende.
Mehr Polizei fordern. Kontrolldruck erhöhen.

Wenn nix passiert eskalieren. Überhaupt, passiert ja eh nix, gleich eskalieren. Dienstaufsichtsbeschwerde. Nen Leserbrief (voll geil, die lokale Presse mal aufwecken). Ggf. irgendnen zuständigen Landrat, Kommunal- oder Landespolitiker anfragen...........

Und irgendwann kommt ne grüne Tonne oder ne rote Spiere drauf, dass man da auch mal fischen könnte ob man da Sympathisanten gewinnt, wenn man das mal generell beleuchtet und schützt.......und wenn´s nur ne Nebelkerze ist, die nix bringt.....ausser: Da muss mal richtig eingeschritten / verboten werden am Ende.

Ihr habt´s doch gesehen, dass für das Stern-von-Berlin- Ankerfest keiner (von der öffentlichen Presse) bereit war zu berichten. Zu heiss die Kartoffel in diesen Tagen, fasst keiner an.

Seit froh drum und lasst uns in unserer Nische. Ich könnte Euch ne Berichterstattung vom Bodensee zu dem Anker-Stern-Event Fantasieren (und das ist gar net soweit hergeholt): Der Schaden an Flora und Fauna im Seegrund durch die Anker -und beim aufholen derselben- ist nie wieder gut zu machen. Dazu kommt der Schaden durch die Ankerketten im Schwoikreis......das finale Ende.

Geniesst es doch einfach, solange ihr noch auf dem Wasser (Binnen) sein dürft und sich kaum einer für Euch (Uns) interessiert.

[Emotion]

Ne das geht ja gar nicht, lieber warten bis keiner mehr Boot fahren darf.

[rascala17fm]

Zitat von Köpenicker

Ich habe manchmal den Eindruck das sich auf dem Wasser einige Spezies mittlerweile genau so benehmen wie im Strassenverkehr.
Denke es sind nur das Ding ursächlich:
Vermutlich nicht mehr vermittelte Werte wie Respekt, Anstand und die Fähigkeit miteinander klar zu kommen.


Gruß Jan 🤘

Habe mal meine Meinung in dein Post rein geändert.

Carsten

[Totti-Amun]

Haben eure Eltern oder Großeltern nicht auch schon behauptet, dass früher alles besser war und heute kein Respekt mehr vorhanden ist?
Think about it...

Grüße

Totti,
der auch meint, es ist so. Aber immerhin waren wir noch bei der BW und haben Respekt und Ordnung gelernt.

[Bergi00]

Zitat von Totti-Amun

Haben eure Eltern oder Großeltern nicht auch schon behauptet, dass früher alles besser war und heute kein Respekt mehr vorhanden ist?
Think about it...

Grüße

Totti,
der auch meint, es ist so. Aber immerhin waren wir noch bei der BW und haben Respekt und Ordnung gelernt.

Na hier in West-Berlin waren nicht so viele bei der Fahne……

[rascala17fm]

Zitat von Totti-Amun

H....
Grüße

Totti,
der auch meint, es ist so. Aber immerhin waren wir noch bei der BW und haben Respekt und Ordnung gelernt.

Ich war bei der NVA.

Carsten

[Lippi]

Ich auch.

[Lady An]

Ich BW

[billi]

Ich weder noch ... 10 Jahre verpflichtet bei der Feuerwehr

[Fronmobil]

Ob uns eure militärischen Laufbahnen bei dem Thema
weiterbringen, wage ich zu bezweifeln.

Schön wären ja mal konstruktive Vorschläge.
Ich hab meinen gemacht (s. Posting #547).

Klaus, der sich wundert, wer alles die Verhältnisse
auf Berliner Gewässern zu kennen glaubt

[Federball]

Zitat von Fronmobil

....Grundsätzlich sollte man aus meiner Sicht über eine einheitiche Geschwindigkeitsregelung
auf allen Berliner und Brandenburger Gewässern von 12 km/h nachdenken.....

.....das wird so nicht gehen: selbst mein Familiendampfer ist zum Teil schneller. Was dann? 1 Eimer rauswerfen?
Wir haben 1 Segelboot im Verein (die "Sixpack" hast du vielleicht schon gesehen), das bei Wind > 37kmh rennt, oder die "Sweet Sixteen" vom Wannsee usw.
Vorteil für die MoBo Fraktion : wir machen (fast) keine Welle.
Grüße, Reinhard

[Føx]

Zitat von Federball

das bei Wind > 37kmh rennt, oder die "Sweet Sixteen" vom Wannsee usw.

meine 40km/h werden immer plausibler

da wo der wind für sowas herscht sind idr auch keine anderen Boote!(ok segler, kiter und surfer...aber nich die polizei)