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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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Themen-Optionen
  #1  
Alt 03.04.2019, 12:45
Muss_noch_viel_lernen Muss_noch_viel_lernen ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 16.07.2018
Ort: Freiburg
Beiträge: 20
Boot: Windy 22 DC (1981)
6 Danke in 3 Beiträgen
Standard Kaufvertrag und dann (danach) Testfahrt

Liebe Comminity, ich bin neu hier und komme aus Freiburg. Ich stelle mich später noch mal korrekt und höflich vor. Nun plane ich kommende Woche einen alten Verdränger für wenig Geld (12.000) bei einem Händler zu besichtigen / kaufen. Ich muss natürlich gemäß der Checklisten und Hinweise im Forum alles prüfen. Ich habe einen befreundeten Techniker dabei, evtl. lasse ich einen Sachverständigen kommen. Nun die Frage: Ich kann verstehen dass der Händler, der einen guten Eindruck macht, ein altes Schiff aus der Halle nicht einwässern will. Er schlägt vor den Vertrag zu machen und danach mit einer Testfahrt die Praxis Prüfung zu machen. Ist das so üblich? Worauf sollte ich achten? Bei dem kleinen Verdränger geht es für mich weniger um die "Fahreigenschaften" den mit 50Ps kommt da ja wohl ohnehin nicht viel zustande und ich habe -ehrlich gesagt- keine Ahnung und keinen Vergleich. Was sagt ihr? Danke für Info Euer Jochen
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  #2  
Alt 03.04.2019, 12:53
Ede_Wolf Ede_Wolf ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 15.01.2017
Ort: Stein am Rhein
Beiträge: 125
Boot: Jeanneau NC9
146 Danke in 53 Beiträgen
Standard

So hat sich gegenüber jemandem aus dem Familienkreis auch einmal jemand geäussert. Da der Kauf ansonsten gescheitert wäre, hat er es dann doch eingewassert.

Der Kauf kam auch zustande, vermutlich muss man die Ernsthaftigkeit irgendwie glaubhaft machen.
__________________
When the sea was calm, all ships alike, showed mastership in floating.
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  #3  
Alt 03.04.2019, 13:09
LEPFAN LEPFAN ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 23.01.2017
Ort: Niederrhein
Beiträge: 207
Boot: Alter Stahlverdränger
167 Danke in 104 Beiträgen
Standard

Es gibt ja leider ein paar Kandidaten die eine Testfahrt eher als günstigen Weg sehen mal ein andere Boot zu fahren ohne wirklich an genau diesem interessiert zu sein. Ist wohl auch einigen hier im Forum bei ihren Verkauf auch schon so passiert.
Daher hat kein Verkäufer Lust ein Boot einfach mal ins Wasser zu lassen.
Der gängige Weg ist da das man sich das das Boot am Land ausführlich anschaut und wenn man sich 100% sicher ist das man es haben will es kauft.
Die anschließende Testfahrt dient nur dazu eventuell versteckte Mängel, z.B. am Motor oder Getriebe aufzudecken.
Das sollte im Kaufvertrag natürlich berücksichtigt werden, das man dann sofort zurücktreten kann.
So haben wir das auch gemacht. Beim ersten Besuch das Boot in einer Halle angeschaut. Als wir uns dann sicher waren Kaufvertrag abgeschlossen. Abholung in 2 Wochen. Der Verkäufer hat das Boot zu Wasser gelassen, Ölwechsel, Vollgetankt und selber Probefahrt gemacht. wir haben
Zwei Wochen später haben wir mit dem Verkäufer zusammen eine Probefahrt unternommen, er hatte sogar unser neues Kennzeichen schon aufgeklebt. Restliches Geld übergeben und dann innerhalb von Zwei Tagen das Boot aus der Pfalz den Rhein runter zum Niederrhein gebracht.
__________________
Gruß Jürgen
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  #4  
Alt 03.04.2019, 13:17
Benutzerbild von Miracle Man
Miracle Man Miracle Man ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 05.06.2007
Ort: Bielefeld
Beiträge: 2.994
Boot: Wellcraft 23 SE Excel
1.498 Danke in 836 Beiträgen
Standard

Bevor ich keine Testfahrt gemacht habe würde ich das Boot nicht kaufen.

Alternative: Du leistet eine Anzahlung in Höhe X Euro und den Rest gibt es nach erfolgreicher Probefahrt.
__________________
Viele Grüße
Olli
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  #5  
Alt 03.04.2019, 13:22
Benutzerbild von mail2torsten
mail2torsten mail2torsten ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 24.05.2009
Ort: Bremen/Niedersachsen
Beiträge: 1.862
Boot: Bavaria 35HT "LaLa Cubana"
9.840 Danke in 2.183 Beiträgen
Standard

Ich kann den Verkäufer verstehen. Das Boot ist ja nicht mal eben zu Wasser gelassen und wie häufig kommt dann einer und sagt nach der Probefahrt, dass Ihm dies und jenes doch nicht gefällt. Und schon steht der Verkäufer mit seinem Aufwand alleine da.

Daher ist es ok den Vertrag zu machen, eine Restsumme einzubehalten und dann Probefahrt und Übergabe zu regeln.
Die Probefahrt kann dann nur noch eine technische Überprüfung sein.
funktioniert etwas nicht so wie versprochen lass es den Verkäufer reparieren oder ziehe es von der Restsumme ab.
__________________
Alles Gute aus Achim
Torsten

Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden
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  #6  
Alt 03.04.2019, 13:26
Benutzerbild von schimi
schimi schimi ist offline
Fleet Admiral
 
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Ort: Rhein-Km 777
Beiträge: 6.056
9.920 Danke in 4.172 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Muss_noch_viel_lernen Beitrag anzeigen
Er schlägt vor den Vertrag zu machen und danach mit einer Testfahrt die Praxis Prüfung zu machen. Ist das so üblich? Worauf sollte ich achten? Bei dem kleinen Verdränger geht es für mich weniger um die "Fahreigenschaften" den mit 50Ps kommt da ja wohl ohnehin nicht viel zustande und ich habe -ehrlich gesagt- keine Ahnung und keinen Vergleich. Was sagt ihr? Danke für Info Euer Jochen
Das ist in den Niederlanden absolut üblich. Im Vertrag wird aber festgelegt, das sowohl Käufer wie Verkäufer vom Kaufvertrag zurücktreten können, wenn sich bei der Probefahrt oder einer Begutachtung durch einen Gutachter Schäden herausstellen sollten.
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  #7  
Alt 03.04.2019, 13:29
Benutzerbild von jogibaer1509
jogibaer1509 jogibaer1509 ist offline
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Ort: Hamburg / Malchow
Beiträge: 1.488
Boot: Beneteau GT
958 Danke in 644 Beiträgen
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Moin,

haben wir auch so gemacht. Boot zum Ende der Saison im Winterlager gekauft und natürlich vertraglich abgesichert. Anzahlung geleistet und dann zum Anfang der Saison Probefahrt und Restüberweisung gemacht. Hat alles geklappt. Über die Mängel, die wir dann Wochen später gefunden haben, hat man sich geärgert, die wären aber bei einer früheren Probefahrt nie zu finden gewesen.
__________________
Viele Grüße von Jürgen
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  #8  
Alt 03.04.2019, 13:32
Benutzerbild von Oceandrive
Oceandrive Oceandrive ist offline
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Ort: Krefeld
Beiträge: 753
Boot: Fairline Phantom 40
1.599 Danke in 482 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das ist in den Niederlanden absolut üblich. Im Vertrag wird aber festgelegt, das sowohl Käufer wie Verkäufer vom Kaufvertrag zurücktreten können, wenn sich bei der Probefahrt oder einer Begutachtung durch einen Gutachter Schäden herausstellen sollten.
Genau so war es auch bei unserem Kauf, zusätzlich bezog sich dieser Passus auch noch auf die Begutachtung unseres Technikers.
__________________
Gruß Ralf

Schlechte Laune ist keine Option
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  #9  
Alt 03.04.2019, 14:43
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Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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Zitat:
Zitat von LEPFAN Beitrag anzeigen
Es gibt ja leider ein paar Kandidaten die eine Testfahrt eher als günstigen Weg sehen mal ein andere Boot zu fahren ohne wirklich an genau diesem interessiert zu sein. Ist wohl auch einigen hier im Forum bei ihren Verkauf auch schon so passiert.
Daher hat kein Verkäufer Lust ein Boot einfach mal ins Wasser zu lassen.
Der gängige Weg ist da das man sich das das Boot am Land ausführlich anschaut und wenn man sich 100% sicher ist das man es haben will es kauft.
Die anschließende Testfahrt dient nur dazu eventuell versteckte Mängel, z.B. am Motor oder Getriebe aufzudecken.
Das sollte im Kaufvertrag natürlich berücksichtigt werden, das man dann sofort zurücktreten kann.
So haben wir das auch gemacht. Beim ersten Besuch das Boot in einer Halle angeschaut. Als wir uns dann sicher waren Kaufvertrag abgeschlossen. Abholung in 2 Wochen. Der Verkäufer hat das Boot zu Wasser gelassen, Ölwechsel, Vollgetankt und selber Probefahrt gemacht. wir haben
Zwei Wochen später haben wir mit dem Verkäufer zusammen eine Probefahrt unternommen, er hatte sogar unser neues Kennzeichen schon aufgeklebt. Restliches Geld übergeben und dann innerhalb von Zwei Tagen das Boot aus der Pfalz den Rhein runter zum Niederrhein gebracht.

Sorry,aber das ist wieder eine der berühmten Geistergeschichten die im Netz so ihre Runden ziehen. Immer nach dem Motto" Ich habe gehört,der Bruder vom Kumpel seinem Schwager vom Bekannten etc."

Ich bin ja jetzt auch schon etwas älter und habe schon einige Boote gekauft und auch verkauft,kenne also beide Seiten.
Aber noch nie standen Leute da, die nur Interesse an einem schönen Bootsausflug hatten.Auch keine Leute mit Eltern ,Oma und Opa usw,wie immer wieder gerne angebracht wird.

Leute die ein Boot suchen fahren meist hunderte von Kilometern und haben bestimmt kein Interesse, bei der Heute doch knappen Freizeit einfach mal 30 Minuten ein anderes Boot zu fahren.

Wenn ich Interesse an einem bestimmten Boot habe,dann schaue ich mir das Boot erstmal an Land an.Ist dann optisch alles nach Aussage des Verkäufers einigt man sich über den Kaufpreis nach erfolgder Probefahrt.
Der Verkäufer bietet ja auch sein Boot als technisch sehr guten Zustand an(ein Bastlerboot ist wieder etwas anderes) und man darf davon dann wohl ausgehen das Alles auch wie angegeben funktioniert.
Kommt es bei der Probefahrt zu Problemen,ist es auf Seite des Verkäufers einen Einigungsvorschlag zu machen.
Jedenfalls bezahle Ich doch nicht vorab und mache einen Kaufvertrag und kann dann zusehen wie ich klar komme.Was wenn es z.B. zu einem kapitalen Motorschaden bei der Probefahrt kommt.
Da dann viel Spass bei einer Einigung,wenn die Stimmung dann so richtig im Keller ist.
Liegt das Boot im Wasser,so wird es getrailert und das Unterwasserschiff wenn nötig gereinigt,dabei wegen der oft begrenzten Zeit auch mit gearbeitet.

Genau so ist es auch immer abgelaufen bei einem Verkauf von meiner Seite aus. Da ist noch nie ein Bootstouri dabei gewesen.

Würde der Gebraucht-Bootsmarkt so boomen,dann würden nicht 90% der Boote meist Monate und teilweise sogar Jahre immer wieder angeboten werden.
Und diesen Markt verfolge ich nun wirklich seit zig Jahren nur aus reinem Interesse.
Und ein Schnapper wo mal tatsächlich ein paar Interessenten gleichzeitig aufschlagen dürfte wohl die Ausnahme sein.

Wie in anderen Foren auch,werden immer wieder die gleichen Geschichten gebracht,und davon mit Sicherheit 99,9% aus reinem Hörensagen.

In zwei anderen Foren taucht auc
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  #10  
Alt 03.04.2019, 14:54
LEPFAN LEPFAN ist offline
Lieutenant
 
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Boot: Alter Stahlverdränger
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Das zu Wasser lassen oder auch das rausholen geht nicht unbedingt so einfach wie du beschrieben hast. Nicht alles sind Trailer Boote. Da muss gekrant werden, das ist schon ein finanzieller Unterschied. Oft muss auch erst ein Kranwagen zum Hafen bestellt werden.
Unser Boot wurde damals auf einen 6km/h Trailer erst zum Hafen gefahren. Fast 50km, das macht man nicht mal so.
__________________
Gruß Jürgen
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  #11  
Alt 03.04.2019, 14:57
Benutzerbild von Dayskipper
Dayskipper Dayskipper ist offline
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Im Prinzip ist alles gesagt, mal mehr mal weniger ausführlich

Ich fasse mal zusammen:

- Boot besichtigen und gründlich begutachten
- Preisverhandlungen vor Ort und Einigung auf Endpreis
- Anzahlung leisten (ab 10% ist okay m.M.n.)
- Restzahlung nach erfolgter und erfolgreicher Probefahrt

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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  #12  
Alt 03.04.2019, 15:04
Benutzerbild von Eclipse197
Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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Das sind doch aber Ausnahmefälle.

Ich schaue mir auch demnächst ein Boot an.
Da habe ich Unkosten von knapp mal 400Euro.
Ich hatte mit dem Verkäufer schon mehrmals Kontakt und habe Fotos gesehen.Schaut das Boot jetzt wie auf den Bildern aus und hält auch technisch das Versprochene ist doch Alles klar.
Ich gehe ja auch als Käufer das finanzielle Risiko. Sollte es technische Probleme geben so ist das Risiko des Verkäufers genauso gegeben wie ich auch selbst meine Kosten als Risiko tragen muss. Entweder man einigt sich dann auf eine Summe oder jeder geht seinen Weg.
Jedenfalls kann ich mit diesem Geld 1-2 Tage auf einem Mietboot am Gardasee haben und nicht wenn ich Pech habe eine Probefahrt bei evtl. noch Schmuddelwetter.

Bei einem großen Boot mit erforderlicher Kranung etc. schaut es doch anders aus,da kann man verschiedene Vereinbarungen schon treffen.
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  #13  
Alt 03.04.2019, 15:31
Possmann Possmann ist offline
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Ich handhabe das mittlerweile genau so, egal ob Boot oder KFZ. Es wird erst geguckt und getestet, dann wird sich über den Preis unterhalten und wenn man da auf Augenhöhe ist, gibt es eine Probefahrt um sich vom einwandfreien Zustand zu überzeugen.
Es ist sonst jedes Mal das selbe, X ruft an, macht einen Termin zur Besichtigung / Probefahrt, kommt nicht pünktlich weil irgendwas ist, erscheint dann gelangweilt, will sofort eine Probefahrt machen, nach deren Ende dann ein Preisvorschlag in Höhe von 50% des aufgerufenen Preises kommt. X denkt dadurch in der besseren Position der Preisverhandlung zu sein, es ist wie mit den Herrschaften bei ebay Kleinanzeigen, die auf eine Anzeige nur ihre Telefonnummer mit der Bitte um Rückruf schicken, damit man ihnen etwas anbietet und es nicht so wirkt, als würden sie etwas von einem kaufen wollen.
Probefahrttouristen sind mir noch keine untergekommen, wohl aber welche die sich das Modell nur einmal in der Nähe zum Wohnort angucken wollten, bevor sie durch halb Deutschland fahren um es sich beim Händler zu kaufen, oder ein besseres Angebot entdeckt haben und ihnen der Weg dahin zu weit erscheint.
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  #14  
Alt 03.04.2019, 15:45
Benutzerbild von billi
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
Sorry,aber das ist wieder eine der berühmten Geistergeschichten die im Netz so ihre Runden ziehen. Immer nach dem Motto" Ich habe gehört,der Bruder vom Kumpel seinem Schwager vom Bekannten etc."

Ich bin ja jetzt auch schon etwas älter und habe schon einige Boote gekauft und auch verkauft,kenne also beide Seiten.
Aber noch nie standen Leute da, die nur Interesse an einem schönen Bootsausflug hatten.Auch keine Leute mit Eltern ,Oma und Opa usw,wie immer wieder gerne angebracht wird.

Leute die ein Boot suchen fahren meist hunderte von Kilometern und haben bestimmt kein Interesse, bei der Heute doch knappen Freizeit einfach mal 30 Minuten ein anderes Boot zu fahren.

Wenn ich Interesse an einem bestimmten Boot habe,dann schaue ich mir das Boot erstmal an Land an.Ist dann optisch alles nach Aussage des Verkäufers einigt man sich über den Kaufpreis nach erfolgder Probefahrt.
Der Verkäufer bietet ja auch sein Boot als technisch sehr guten Zustand an(ein Bastlerboot ist wieder etwas anderes) und man darf davon dann wohl ausgehen das Alles auch wie angegeben funktioniert.
Kommt es bei der Probefahrt zu Problemen,ist es auf Seite des Verkäufers einen Einigungsvorschlag zu machen.
Jedenfalls bezahle Ich doch nicht vorab und mache einen Kaufvertrag und kann dann zusehen wie ich klar komme.Was wenn es z.B. zu einem kapitalen Motorschaden bei der Probefahrt kommt.
Da dann viel Spass bei einer Einigung,wenn die Stimmung dann so richtig im Keller ist.
Liegt das Boot im Wasser,so wird es getrailert und das Unterwasserschiff wenn nötig gereinigt,dabei wegen der oft begrenzten Zeit auch mit gearbeitet.

Genau so ist es auch immer abgelaufen bei einem Verkauf von meiner Seite aus. Da ist noch nie ein Bootstouri dabei gewesen.

Würde der Gebraucht-Bootsmarkt so boomen,dann würden nicht 90% der Boote meist Monate und teilweise sogar Jahre immer wieder angeboten werden.
Und diesen Markt verfolge ich nun wirklich seit zig Jahren nur aus reinem Interesse.
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4ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen dass es durchaus Bootstouristen gibt die nur zum Fahren aufs Boot kommen... mein Kumpel hat sein Boot mitlerweile verkauft... da waren 2 oder drei intressenten da die nur Probefahren wollten.. aber kein wirkliches Intresse am Boot hatten...
Boot lag im Wasser und bei der Besichitgung wurde angesprochen dass eine Probefahrt 50€ kostet... und diese natürlich im Kaufpreis enthalten sind.. da waren die gleich fertig... und sind gegangen... Das so ein Boot nicht mit Luft läuft war denen wohl nicht klar....
ich war bei 3 Stück dabei die sich verabschiedet haben.. ein Paar meinte das Boot sei aber klein für eine Sealine 215... und wohl nicht geeignet für 2 Erwachsene und 4 Kinder.... (das Hätte ich ihnen auch sagen könne ohne dass sie 400km anfahrt gehabt hätten und das es für 6 Personen zu klein ist..)
__________________
Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
http://www.msv-germersheim.de

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  #15  
Alt 03.04.2019, 15:47
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von LEPFAN Beitrag anzeigen
Das zu Wasser lassen oder auch das rausholen geht nicht unbedingt so einfach wie du beschrieben hast. Nicht alles sind Trailer Boote. Da muss gekrant werden, das ist schon ein finanzieller Unterschied. Oft muss auch erst ein Kranwagen zum Hafen bestellt werden.
Unser Boot wurde damals auf einen 6km/h Trailer erst zum Hafen gefahren. Fast 50km, das macht man nicht mal so.
Stimmt mein Boot raus kostet in der WErft 150€ zzgl MWST. rein nochmal das gleiche...
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Gruß Volker
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  #16  
Alt 03.04.2019, 16:24
Bully Bully ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das ist in den Niederlanden absolut üblich. Im Vertrag wird aber festgelegt, das sowohl Käufer wie Verkäufer vom Kaufvertrag zurücktreten können, wenn sich bei der Probefahrt oder einer Begutachtung durch einen Gutachter Schäden herausstellen sollten.
Ich habe mein neues Boot auch in NL gekauft. Verkäufer ist Deutscher aus dem Ruhrgebiet. Da das Boot in der Halle steht und ich diverse Einbauten und Umbauten möchte, war der Deal nicht so einfach. Denn ich musste komplett bezahlen, OHNE Probefahrt. Aber Verkäufer und Makler sind seriös. Die Linssen auch in einem tadellosen Zustand (aufgebockt)
Also Klausel der Haftung des Verkäufers reingeschrieben, falls bei der Probefahrt im Wasser sich ein Mangel an Motor Dichtigkeit oder ähnliches herausstellen sollte.

Ich habe unterschrieben und gezahlt, auch wenn das Schiff nach der Saison 2017 das letzte Mal gefahren wurde und seitdem zum Verkauf in der Halle steht. Habe trotzdem ein gutes Gefühl.

Ostern kommt es ins Wasser und der Verkäufer und ich haben schon den Termin zur gemeinsamen Probefahrt abgestimmt. Danach überführe ich das Schiff zu meinem neuen Liegeplatz.
__________________
Gruß Bully
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  #17  
Alt 03.04.2019, 16:49
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Giligan Giligan ist offline
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Moin,

ich habe 8 Boote auf dem Trockenen gekauft und 7 Boote auch so wieder verkauft, Nr. 8 habe ich noch, doch auch dieses Boot wird hier in der Einfahrt verkauft.

Zum nächsten Segelgewässer trailern, kranen und dann einen Tagestörn? Gibt sicher genug Verkäufer die sich darauf einlassen und auch genug Käufer die auf dem Trockenen kaufen.
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  #18  
Alt 03.04.2019, 17:55
Muss_noch_viel_lernen Muss_noch_viel_lernen ist offline
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Liebe Community, danke für Eure wirklich sehr infomativen und schnellen Auskünfte. Ich werde mir nun eine ganze Reihe von Ratschlägen zu Herzen nehmen. Meine Plan ist:
Gut in der Halle ansehen und die Zeit mitbringen die Technik in genauen Augenschein zu nehmen. Dann die möglichen vertraglichen Dinge in Augenschein nehmen. Wenn die Seiten sich eing werden, ansprechen, ob eine Testfahrt für einen Händler am Rhein nicht doch möglich ist. Zum Beweis der Ersthaftigkeit Kostenbeteiligung für den Kran vereinbaren. Handel abschließen wenn alles ok. Falls der Händler nicht zustimmt, Handel ggf. abschließen, die Vereinbarungen für auftretende Mängel nach dem Wassern klar besprechen und festhalten und evtl. Zahlung in Teilen vereinbaren. Natürlich möchte ich das Schiff kaufen, denn da stimme ich Eclipse 197 zu: So richtig sinnvoll ist das nicht 400km zu fahren, um eine keone Testfahrt zu machen. Aber manche Leute.... Also noch mal Danke und Grüße Jochen
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  #19  
Alt 03.04.2019, 18:31
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Saint-Ex Saint-Ex ist gerade online
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7.929 Danke in 2.119 Beiträgen
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Wir haben unser - damals seit einem Jahr auf dem Trockenen stehendes - Boot beim Händler aufm Bock intensiv besichtigt - mit Bootsbau-Handwerker (ist gar nicht von Nachteil, wenn man auch gleich das Unterwasserschiff und die Antriebe gründlich in Augenschein nehmen kann).
Dann den Kaufvertrag so ausgehandelt und unterzeichnet, dass unsere Vorstellungen über "Risiko-Minimierung" dort abgebildet waren:
10% des Kaufpreises als Anzahlung bei Vertragsabschluss.
80% des Kaufpreises nach Motoren-Probelauf (mit Kühlwasseranschluss) und nach vereinbarten Inspektions- bzw. Reparaturarbeiten.
Boot steht jetzt immer noch beim Händler und wird dort von uns noch weiter umgebaut.
Restliche 10% nach Wasserung und erfolgreicher Probefahrt.

So haben sowohl der Verkäufer wie auch wir eine gewisse Risiko-Minimierung. Aber ganz ohne Rest-Risiko geht es wahrscheinlich bei Gebrauchtbooten niemals: "No Risk - No Fun".....

Jochen, ich wünsche Dir viel Erfolg beim Anschauen, Vertrag aushandeln, Wasserung und Probefahren....
__________________
Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)

Geändert von Saint-Ex (04.04.2019 um 10:31 Uhr)
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  #20  
Alt 03.04.2019, 18:39
Norderneyer Norderneyer ist offline
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Das ist ein üblicher Weg. Wenn wirklich Interesse besteht, macht man einen Kaufvertrag unter der Bedingung der Mangelfreiheit und zählt Betrag x an. Dann kommt das Boot ins Wasser und man macht eine Probefahrt und checkt alles. Was nicht funktioniert, muss der Verkäufer reparieren, und zwar vor Übergabe. Man kann auch ein gegenseitiges Rücktrittsrecht vereinbaren, wenn die Reparatur zu aufwendig sein sollte
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall!
Es grüßt Euch: Olaf
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  #21  
Alt 03.04.2019, 19:05
Benutzerbild von Eclipse197
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
4ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen dass es durchaus Bootstouristen gibt die nur zum Fahren aufs Boot kommen... mein Kumpel hat sein Boot mitlerweile verkauft... da waren 2 oder drei intressenten da die nur Probefahren wollten.. aber kein wirkliches Intresse am Boot hatten...
Boot lag im Wasser und bei der Besichitgung wurde angesprochen dass eine Probefahrt 50€ kostet... und diese natürlich im Kaufpreis enthalten sind.. da waren die gleich fertig... und sind gegangen... Das so ein Boot nicht mit Luft läuft war denen wohl nicht klar....
ich war bei 3 Stück dabei die sich verabschiedet haben.. ein Paar meinte das Boot sei aber klein für eine Sealine 215... und wohl nicht geeignet für 2 Erwachsene und 4 Kinder.... (das Hätte ich ihnen auch sagen könne ohne dass sie 400km anfahrt gehabt hätten und das es für 6 Personen zu klein ist..)
Ich bin schon in einigen Häfen gelegen und habe genug auch Bootskollegen getroffen welche ein Boot auch schon mal verkauft haben,aber bei keinem Einzigen war ein Bootstouri und schon gar nie 2-3.

Irgendwie ist es Verständlich wenn ein Bootsbesitzer für eine Probefahrt seinen Sprit bezahlt haben möchte,nur diesen Betrag rechne ich doch lieber in den Verkaufspreis mit ein.
Fakt ist doch nun mal das ein Boot nicht gerade mal schnell verkauft werden kann,es kann natürlich Ausnahmen geben,und die Meisten froh sind wenn ein möglicher Käufer aufschlägt.

Auch der Käufer nimmt schließlich jede Menge Zeit und auch finanzielle Mittel in die Hand.Ich habe jedenfalls keine Zeit sinnlos durch die Botanik zu fahren und auch keine Lust mir jedesmal erzählen zu lassen welch ein Top-Boot mich erwartet und am Ende sich als Baustelle herausgestellt hat.
Würde ich da für jeden völlig umsonst gefahrenen Kilometer einen Euro bekommen, könnte ich schon einen tollen Urlaub in der Südsee verbringen.

Hier werden immer Extremfälle (Kranwagen muss extra anfahren usw.) zitiert,aber wo ist es den in der Realität tatsächlich so gewesen das Käufer Schlange gestanden haben.
Und wenn solche "Sonderlösungen nötig sind gibt es auch bestimmt die Möglichkeit einer für beide Seiten gütlichen Einigung.
Hier wird aber jeder mögliche Käufer sofort als Bootstouri angesehen der nur den teuren Sprit auf einem "Familienausflug" verblasen möchte.

Und 150 Euro pro Arbeitsgang ist schon recht heftig,selbst 32 Fuss Boote kann man locker noch trailern.

Und am Ende macht es schon auch einen Unterschied ob ich bei einem großen Händler oder bei einem Privatmann kaufe.

Geändert von Eclipse197 (03.04.2019 um 19:22 Uhr)
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Alt 03.04.2019, 19:14
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sporty sporty ist offline
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Hi ?

Mit dem Trailern wird es bei 32 Füßen aus Stahl nicht so einfach.
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  #23  
Alt 03.04.2019, 19:16
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Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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Zitat:
Zitat von Norderneyer Beitrag anzeigen
Das ist ein üblicher Weg. Wenn wirklich Interesse besteht, macht man einen Kaufvertrag unter der Bedingung der Mangelfreiheit und zählt Betrag x an. Dann kommt das Boot ins Wasser und man macht eine Probefahrt und checkt alles. Was nicht funktioniert, muss der Verkäufer reparieren, und zwar vor Übergabe. Man kann auch ein gegenseitiges Rücktrittsrecht vereinbaren, wenn die Reparatur zu aufwendig sein sollte

Wer sagt das dies der übliche Vorgang ist.

Also wenn ich 500 Kilometer einfache Streke fahre und mich zuvor mit dem Verkäufer verständigt habe,fahre ich nur aus Jux und Tollerei zu einem völlig sinnlosen Besichtigungstermin ohne Kaufabsicht.
Ich habe dann keinerlei Lust eine Baustelle zu kaufen.
Bringt mir dann der Verkäufer das Boot oder muss ich wieder auf meine Kosten dahin fahren und wann wird dann der aufgetretene Schaden behoben,bezahlt mir dann der Verkäufer meine Spritkosten. evtl. und wird mir das dann im Kaufpreis vergütet ? So kann auch ein Schuh daraus werden.

Jeder will doch gleich auch das Boot nutzen.Weis ich ob dann der Verkäufer rmit der Werft evtl. in Streit gerät und die Werft die Reperatur hinauszögert.

Wie gesagt ich kenne beide Seiten daher sollte man auch mal einen anderen Blickwinkel beachten.
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  #24  
Alt 03.04.2019, 19:20
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi ?

Mit dem Trailern wird es bei 32 Füßen aus Stahl nicht so einfach.
Eigentlich Bezog sich das nicht auf ein Stahlboot sondern auf die Kosten die bei Volker für die Kranung seiner 28" Bayliner anfallen.

Aber bei uns in der Werft werden auch locker 32 Fuss GFK-Boote getrailert.
Und in der Bootswerft Krieg in Rheinau sogar wesentlich größere Boote.
Welche Größe an Stahlbooten kann ich aber nicht sagen.
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  #25  
Alt 03.04.2019, 20:10
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Zitat:
Zitat von Muss_noch_viel_lernen Beitrag anzeigen

Nun plane ich kommende Woche einen alten Verdränger für wenig Geld (12.000) bei einem Händler zu besichtigen / kaufen.
Hab das gerade erst mal richtig wahrgenommen. Einen Verdränger für 12 k? Wenn du nicht ein Allroundhandwerker bist vergiss es bitte. Für 12 k gibt es nur Müll.
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