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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 20.12.2018, 09:59
Benutzerbild von Erposs
Erposs Erposs ist offline
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Standard LAN Streaming lokal, Audioexperten gefragt

Hallo, pünktlich zu Weihnachten stelle ich fest, daß der CD-Player hinüber ist, irgendwie hats da den DA Wandler zerrissen. Das halbe Spektrum fehlt und das ganze klingt so, als ob ein altes Telefon meine CDs im Keller abspielt. DVD/Bluerayplayer sind schon lange verschenkt und nun hab ich kein Wiedergabegerät für meine CDs mehr. Erst wollte ich überhastet losstürzen und schnell einen neuen holen, allerdings stellt sich die Frage, ob das (bei mir) aussterbende Medium CD eine Neuanschaffung rechtfertigt. Aktuell erwerbe ich meine Musik als MP3s z.B. im Playstore. CDs hören wir kaum noch, die vorhandenen CDs (ca. 2 Klappboxen voll) könnt ich auch rippen. 1997 hab ich mir sogar mal eine sündhaft teure MP3 Lizenz gekauft. Das war meine erste Kreditkartentransaktion im Inet, der Download des Codecs hat mit dem 15K Modem ewig gedauert und war ebenfalls extrem teuer.
Ich suche nun also ein netzwerkfähiges Wiedergabegerät, möglichst mit Weboberfläche (zur Bedienung mit div. Mobildevices) welches Audio Dateien aus einer Quelle im heimischen LAN abspielen kann. Es muß einen analogen Ausgang haben, damit es an meine Anlage (nix besonderes...JVC RX416V...ich liebe das Ding!) passt. Was ich nicht möchte, sind Alexa, Siri, oder Google Geräte mit Spracheingabe. Videowiedergabe ist nicht erforderlich, ich brauche ein reines Audiogerät. Ich könnt mir auch vorstelle, da etwas auf RaspberryPi Basis zusammenzustricken. Allerdings hab ich momentan noch nicht mal einen ordentlichen Suchbegriff zur Hand.


Gewünscht ist also:

Quelle im LAN (momentan nur ein USB Stick an der Fritz box) -> "Gerät" (Bedienung per Webbrowser durch Handy, Tablet, PC)-> Verstärker.
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Gruß, Jörg!
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  #2  
Alt 20.12.2018, 10:31
Benutzerbild von Tuckerboot-Lühe
Tuckerboot-Lühe Tuckerboot-Lühe ist offline
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Hast Du kein NAS im Einsatz ?
Neben der Aufgabe des zentralen Dateienspeichers können die auch Musikstreaming.
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Viele Grüße
Michael
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  #3  
Alt 20.12.2018, 11:31
Benutzerbild von Erposs
Erposs Erposs ist offline
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Nee, bisher haben ein paar Freigaben auf einigen Ordnern immer gereicht.

Aber danke für den Tip, das scheint das zu sein, was ich suche.

NAS und DLNA Controller als App auf dem Handy schaue ich mir mal an oder gibts auch NAS mit Weboberfläche zum streamen und NAS mit Audioausgang?
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Gruß, Jörg!

Geändert von Erposs (20.12.2018 um 11:38 Uhr)
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  #4  
Alt 20.12.2018, 11:40
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Ich habe auch nur einen USB-Stick an die Fritz!Box gestöpselt und gebe die Musik über meinen Yamaha AV-Receiver wieder. Den muss ich einschalten und den Eingang auf Server stellen. Den Rest erledigt die Fritz!App Media auf dem Smartphone.
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Viele Grüße
Gerhard
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  #5  
Alt 20.12.2018, 11:54
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Ich glaube, Dein Yamaha ist viel moderner als mein JVC. Ich hab den Anfang der 90er gekauft. USB und LAN oder gar Wlan gabs da noch gar nicht.
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Gruß, Jörg!
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  #6  
Alt 20.12.2018, 12:44
Schwermatrose Schwermatrose ist offline
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Ein Netzwerkplayer (Music Cast) wäre m. E. das richtige Gerät für Dich.
Z. B. dieser hier:
https://www.amazon.de/Yamaha-NP-S303.../dp/B074F2RWRH (PaidLink)
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  #7  
Alt 20.12.2018, 12:57
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Ein super System ist da das https://de.wikipedia.org/wiki/Squeezebox

Leider hat Logitec das eingestellt, aber das ganze System ist offen, da gibt es super Lösungen auf RPI Basis. Ich habe zwei original Touch und vier RPI bei mir zuhause verbaut. Alles wird über Handy und Tablet oder die Touch gesteuert. Man kann auch mehrere Player syncronisieren z.B. für Party betrieb.
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Gruß
Jörg
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  #8  
Alt 20.12.2018, 14:04
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Chili Chili ist offline
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Streaming ist nicht gleich Streaming.
Was sie eint ist, dass es eine Serverseite gibt (dort liegen die Inhalte) und eine Clientkomponente (die die Inhalte nutzt).

Es gibt zwei grundsätzliche Wege:

Zum einen kann eine Serverkomponente AKTIV Inhalte bereitstellen.
Erkennt man daran, dass dieser "Medienserver" die Inhalte indiziert, also ein Inhaltsverzeichnis erstellt und regelmäßig aktualisiert.
Die Clientkomponente agiert dann eher passiv und wartet quasi ab, was ihr da so im Netz angeboten wird.
Das ist das, was man so als "DLNA" (früher UPnP-AV) bezeichnet.

Und dann gibt's quasi den umgekehrten Weg.
Ein Client (ein Player) sucht im Netz selbst aktiv nach Inhalten, z.B. freigegebenen Ordnern.
Das können viele höherwertige Clients.

Das erstere ist so das, was man gemeinhin als "Streaming" bezeichnet.
Das können die billigsten Player, das kann sogar jeder halbwegs moderne Fernseher (mit dem nutze ich das).
Diese Variante braucht dann aber einen entsprechenden "MediaServer", ein einfacher freigegebener Ordner reicht dann nicht.
Auf einem Windows-PC kann das der WindowsMediaPlayer sein, jede gängige NAS hat sowas - und auch die FritzBoxen.

Konkret in deinem Fall würde ich die FritzBox als "Medienserver" einrichten und als Client mal den (wahrscheinlich vorhandenen) Flachbild-TV probieren.
Wenn letzterer (wie bei mir) an einer Anlage hängt, dann hast du das Problem damit schon gelöst.
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  #9  
Alt 20.12.2018, 14:56
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Mein Fernseher ist so alt, der hat keinen LAN Anschluß. Ich merks schon, ich bin ein spezieller Fall.
Ich denke ein Raspi mit Openelec/Kodi direkt am Verstärker könnte mein Problem lösen. Ist schon enorm, womit seine Zeit zubringen kann...
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Gruß, Jörg!
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  #10  
Alt 20.12.2018, 15:42
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Klar, kann man machen.
Angesichts deiner eingangs formulierten Anforderung ist das mit fetten Gatling-Kanonen auf kleine Spatzen geschossen.

KODI ist ein komplettes MediaCenter und damit weit, weit mehr als ein StreamingClient.
Deine Lösung entspricht quasi einem kompletten PC, mit dem man beliebige Inhalte auf TV und Anlage abspielt - nur kleiner und komfortabler.
(KODI gibt's auch für Windows...)
Mit reinem Streaming hat das nicht mehr viel zu tun.
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  #11  
Alt 20.12.2018, 16:50
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Klar, kann man machen.
Angesichts deiner eingangs formulierten Anforderung ist das mit fetten Gatling-Kanonen auf kleine Spatzen geschossen..

Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Gewünscht ist also:
Quelle im LAN (momentan nur ein USB Stick an der Fritz box) -> "Gerät" (Bedienung per Webbrowser durch Handy, Tablet, PC)-> Verstärker.

Das Problem ist doch eigentlich, daß ich gar nicht weiß, was ich genau will. Schon deshalb, weil ich gar nicht mehr weiß, was es mittlerweile an Audiokomponenten fürs Wohnzimmer gibt. Diese LAN Receiver würden mein Problem exakt lösen, dann müßte ich mich aber von meinem geliebten JVC trennen....nöö, den hab ich mir von mühsam gesparter Kohle gekauft, der bleibt.

Klar, Musik hören. Momentan hängt ein altes Tablet am Verstärker und spielt die gerippten Weihnachtscds ab. Nicht ganz was ich mir vorstelle, tuts aber erstmal. Ich möchte auch ungern immer den Plasma laufen lassen, wenn ich nur Musik höre.
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Gruß, Jörg!
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  #12  
Alt 20.12.2018, 18:06
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Ich habe meinen Verstärker einfach mit einem Bluetooth Empfänger aufgerüstet (von Logitech). Damit kann ich die Musik vom Handy, Tablet oder Notebook auf der großen Anlage abspielen (Lokal oder Streaming oder YouTube oder Webradio) und auch auf meinen NAS zugreifen. Der Empfänger kostet keine 50€
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #13  
Alt 20.12.2018, 19:01
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Da ich ein ähnliches Problem hatte habe ich mir den Panasonic DMR-BST835 gehollt


Höhre sehr viel CD und sehe auch Blue ray. Das ganze ist mit meinem alten Fernseher und meinem alten Sony Verstärker verbunden.
Kann damit You tube schauen oder auch Inhalte vom Handy wiedergeben.


Für mich die Eierlegende Wollmilchsau.
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LG HighlineCasy

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  #14  
Alt 20.12.2018, 19:17
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Nun, Openelec,Kodi, XBMC basiert auf dem selben Ursprung und hat aus meiner Sicht einen Vorteil den kein anderer Player bietet, und ist deshalb auch bei mir schon ueber 8 Jahre im Einsatz.

Hoert man einen Track, und moechte danach IRGENDEINEN anderen aus der Sammlung hoeren, sind die meisten Player ueberfordert oder muessen stoppen etc....

Einzig Openelec bzw. aktuell bei mir XBMC konnte Tracks einfach in die spontane Playlist hinzufuegen, anfuegen fuer spaeter. Als Musikhoerer der gerne quer hoert oder Besuch hat, fuer mich unbezahlbar.

Evtl. koennen das inzwischen auch andere, aber ich bin dabei geblieben und liebe es.

Die Apps fuer Handy und Tablet lassen die Glotze aus oder das Display nicht vermissen.
Ganz klar, RASPI + NAS oder USB-Pladde + XBMC ist gaaaanz weit vorne
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Gruessle,
Paetschi
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  #15  
Alt 20.12.2018, 21:09
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Ich habe meinen Verstärker einfach mit einem Bluetooth Empfänger aufgerüstet (von Logitech). Damit kann ich die Musik vom Handy, Tablet oder Notebook auf der großen Anlage abspielen (Lokal oder Streaming oder YouTube oder Webradio) und auch auf meinen NAS zugreifen. Der Empfänger kostet keine 50€

Ich auch.


Aber das löst nicht die Frage, woher die Musik kommt...
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Michael
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  #16  
Alt 20.12.2018, 21:18
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Das Problem ist doch eigentlich, daß ich gar nicht weiß, was ich genau will. Schon deshalb, weil ich gar nicht mehr weiß, was es mittlerweile an Audiokomponenten fürs Wohnzimmer gibt. Diese LAN Receiver würden mein Problem exakt lösen, dann müßte ich mich aber von meinem geliebten JVC trennen....nöö, den hab ich mir von mühsam gesparter Kohle gekauft, der bleibt.

Klar, Musik hören. Momentan hängt ein altes Tablet am Verstärker und spielt die gerippten Weihnachtscds ab. Nicht ganz was ich mir vorstelle, tuts aber erstmal. Ich möchte auch ungern immer den Plasma laufen lassen, wenn ich nur Musik höre.



Aalso...



Irgendwoher muss die Musik kommen. Mein Vorschglag wäre das NAS. Weil das hat ziemlich viel Nutzen. Zentraler Datenspeicher und Musik- und File-Streaming.
Aufs Handy/Tablet streamen und von da aus weiter per Bluetooth (Empfänger an Verstärker) wäre eine Idee.
Und/Oder an den Verstärker ein Streaming.Endgerät hängen (z.B. Muvid Internet-Radio), das dann die Musik vom zentralen Speicher abspielt.


Ich habe einen alten Onkyo 8450, und an dem hängt genau das: ein Muvid Internetradio zum Streamen vom NAS und ein Amazon Bluetooth-Empfänger, wenn ich vom Smartphone auf "die Anlage" streamen will.
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Viele Grüße
Michael
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  #17  
Alt 21.12.2018, 09:55
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Gewünscht ist also:
Quelle im LAN (momentan nur ein USB Stick an der Fritz box)
Die Quelle steht doch fest.
USB-Stick an der FritzBox entspricht doch einer NAS. Hier sehe ich keinen Diskussionsbedarf. FritzBox kann neben einfacher Freigabe auch MediaServer (siehe Link weiter oben).

Und für den Rest gibt's viele Möglichkeiten.
Handy als Client und Wiedergabe per Bluetooth, separater Rechner zur Wiedergabe (RasPi gehört in diese Kategorie) oder irgend ein anderer Client.
Da gibt es soooo viel Auswahl, auch optisch ansprechende Geräte.

Man könnte auch mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Neuer TV zu Weihnachten, die können das inzwischen alle. Oder günstiger: jeder BlueRay Player kann das auch.
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  #18  
Alt 21.12.2018, 14:18
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Ich hab ne Lösung gefunden. Ist zwar etwas oversized, aber die benötigte Hardware lag noch ungenutzt daheim rum.

Quelle: Der USB-Stick an der FritzBox, als Player dient jetzt ein altes Smartphone, ein MotoG der ersten Generation, mit Android5 als Betriebssystem. Darauf läuft Kodi für Android, das MotoG hängt mit dem Kopfhöreranschluß am Verstärker, unsichtbar im Fach hinter dem Verstärker.

Bedient wird das ganze dann übers Wlan mit Yatse von div. Tablets, bzw. Smartphones. So hab ich mir das vorgestellt und das sollte reichen, bis hier irgendwann ein MusikStreaming Abo fällig ist.

Vielen Dank für Euren reichlichen Input, ich wußte es doch, auf die Schwarmintelligenz hier ist Verlaß!


Ich wollte ja eben keine neue Technik anschaffen, der Panasonic Plasma hat ein super Bild, der wird erst ausgemustert, wenn unreparierbar kaputt oder 4K so weit verbreitet ist, daß der "habenwollenEffekt" zu groß wird. Den Bluerayplayer haben wir schon weggegeben, Filme kommen aus dem Inet, (Netflix, Prime). Der Verstärker muß bleiben, das will ich so.
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Gruß, Jörg!
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  #19  
Alt 21.12.2018, 14:22
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Du bist aber schon ein kleiner Perversling, gelle?

Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Filme kommen aus dem Inet, (Netflix, Prime)
Und worüber kommen die zum TV???
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  #20  
Alt 21.12.2018, 14:48
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Du bist aber schon ein kleiner Perversling, gelle?


Und worüber kommen die zum TV???
Hmmm....Du kennst mich näher?
Ein FireTVStick der ersten Generation. Dann müßte aber der TV laufen, wenn ich darüber Musik hören möchte...das wollte ich nicht.
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Gruß, Jörg!
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  #21  
Alt 21.12.2018, 16:43
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Dann müßte aber der TV laufen, wenn ich darüber Musik hören möchte...das wollte ich nicht.

Das würde mir auch widerstreben.
Da bin ich ebenfalls oldschool.
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Michael
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