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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Hallo
Ich bin neu hier und will mich mal kurz vorstellen. Ich bin eher aus dem Elektrobereich. Habe aber als Jugendlicher auch schon irgrndwie meine Vergaserautos wieder zum laufen bekommen. das ist aber schon ca. 25 Jahre her. Vor drei Jahren habe ich mir einen Oldtimer Bulli gekauft, bei dem ich auch den Motor erfolgreich auseinander und wieder zusammen bekommen habe. Natürlich mit passender Lektüre und mit Internet. Ich habe noch nie einen Aussenborder besessen und auch noch nicht wirklich einen laufenden gesehen oder gehört. So viel zu meiner KFZ und Motorkenntnissen. Jetzt habe ich mir einen älteren Mercury Aussenborder gekauft, den ich aber nicht zum Laufen bekomme. Ich hab nun auch gemerkt, das ein 2-Tackter nichts mit einem 4rer gemeinsam hat. Hatte mich vorher noch nie mit solchen Motoren beschäftigt. Nun bin ich seit Weinachten im Netz auf der Suche nach Ersatzteilen, Anleitungen, Daten, Tipps usw. So bin ich auch des öfteren hier auf der Seite gelandet, die mir soweit auch am Besten gefällt. Vieleicht kann mir hier der Eine oder Andere ein paar Antworten auf meine Fragen geben. Nun erst mal zu meinem ersten Aussenborder: Mercury 9.8 Thunderbolt laut Haube und Verkäufer Seriennummer: 92206xx Belgien die 2 x sind auch Zahlen Vergaser: MERCARB Tillotson 1364-4929 3 BB6A901 7380 blauer Benzinanschluß Haube mit weißer Schrift auf blau gepunktetem (gesprenkeltem) Streifen. Hinten steht von oben nach unten 9.8 Pinne hat Seilzüge und kein Zahnrad. Beim Alter bin ich bei 1979 gelandet evtl. auch bis 84. Ob das stimmt ist schon meine erste Frage. Was ich bis heute getan habe: 1. blanke Kabel am Stoptaster: entfernt und neue angelötet. 2. Zündfunkentest: Kerzen rausgenommen (sehen fast neu aus), mit Masse verbunden, Funke nur auf einer Kerze. Kerzen getauscht dann Funke auf gleichen Stecker wie vorher. Zündkabel getauscht - Funke auf gleicher Zündspuhle wie vorher. Kabel von CDI zur Spuhle von der einen Spuhle zur anderen Spuhle. getauscht. Jetzt Funkt die andere Spuhle. CDI abgenommen poröse Kabel versucht nachzulöten, (da war auch schon vor mir einer bei) Immer noch ein Funken an den gleichen Kabeln. Neue CDI aus USA bestellt. teuer teuer aber Fehler gefunden. JUHU (dachte ich) Vergaser: In der Wartezeit hab ich mich schlau gemacht was das für einer ist. Den gereinigt, wieder zusammengesetzt und neuen Dichtsatz bestellt. QUICKSILVER 1399-879194026 CDI : Ist angekommen. Gehäuse ist Blau(vorher Schwarz) laut Bestellung aber baugleich. CDI eingebaut, Zündfunken getestet. Und große Freude Funken auf beiden Kerzen. Jetzt alles wieder so zusammengesetzt wie ich es auf meinen Fotos von "vorher" vorgefunden hatte. Bei meinen Abenden im Netz hatte ich gesehen, dass von hinten gesehen die linke Zündspuhle zur Kerze unten geht, und die Recht zur oberen. Auf meinen Bildern war das anders rum. Nochmal im Netz nachgesehen. Ergebnis: Alle vergleichbaren 7.5 9.8 9.9 waren ander als meine Fotos. Dann nochmal die CDI Kabel/Farben gegoogelt -- alle wie bei meinen. Blau nach Links-Kerze unten. Grün nach Rechts Kerze oben. Mit Weiß jeweils + Ich habe nun die Zündkabel so angeschlossen wie alle im Netz sind. FRAGE: Weiß jemand ob das richtig ist? Dann habe ich den Spühlstopfen rausgedreht und mir einen Adapter gebastelt. Hinter der Schraube befand sich etwas weißes Kalk oder Salzfartiges. Das hab ich da rausgeprökelt und danach sah alles gut aus. Gartenschlauch angeschlossen und Wasser leicht aufgedreht. Der Schlauch war unter Druck aber es kam kein Strahl aus dem Motor. Hab dann im Gehäuse wo ein Thermostat nachgerüstet werden kann reigesehen. Da ist kein Thermostat drin, Das sah alles gut aus. Der sitzt dicht dachte ich und hab den Schlauch zum Freispühlen auf den Wasserstrahlausgang gemacht. Jetzt lief das Wasser leicht durch den Motor. Kam allerdings unten beim Sieb am Getriebe wieder raus. Kein Tropfen beim Spühlanschluß. FRAGE: Ist das richtig? Nun war es soweit. Den Motor in die Tonne. Sprit dran und Starten. Mit Choke ohne Choke mit Startpilot ohne Startpilot mit Leerlaufschraube eine Umdrehung raus 1,25 -1,5 - 2 - 2,25 . Absolut kein einziger Mucks. Kerzen rausgenommen. Sehen noch genauso aus wie nach meinem putzen. Raus aus der Tonne rann an die Werkbank. Mir war beim Startversuch aufgefallen: Die Pinne hat eine Leerlauf eine Start und eine Vollgasstellung. Ich kann den Gasgriff von Leerlauf nur bis zum Start drehen und nicht weiter. Der Weg wird von dem "Anschlussrad" an dem die Seilzüge der Pinne befestigt sind mechanisch begrenzt. Die Seilzüge könnten noch weiter. Dadurch bewegt sich die "Zündungsmechanik" nur bis zum halben Weg. Somit wird am Vergaser auch nur halb Gas gegeben. OK bis auf Start geht er aber....? Den Arm an der Zünzeitpunktverstellung habe ich nicht abbekommen. Frage: Wie bekomme ich den ohne Gewalt ab? Zündzeitpunkt: Ich habe den Handstart abgebaut und etwas leichtgängiger gemacht. Dann die Schwungscheibe angesehen. Auf der einen Seite habe ich einen Strich und gegenüberligend habe ich zwei Punkte als Kennzeichnung. An dem Handstart ist ein Strich im Plastickramen. Das ist das einzige Zeichen was ich evtl. dem oberen Totpunkt von Zylinder 1 zuordnen könnte. FRAGEN: Welcher Zylinder ist der erste? Oben oder Unten? Welche Zündspuhle und CDI Aderfarbe gehört zu Zylinder eins? Wie verstelle ich den Zündzeitpunkt? Dann habe ich mir ein Manometer zu Kompression Messen besorgt. Zylinder unten 80psi oben 90psi reicht das? Danach Schwungscheibe abgenommen. Ich hab gelesen das der obere Simmering oft defekt ist. Dann drückt da Benzin und Öl durch. Somit auch der Druck im Zylinder,Ist aber alles trocken. Nochmal Vergaser wieder abgenommen nochmal auseinandergenommen gereinigt und zusammengesetzt. Neuer Dichsatz ist auch angekommen. Dichtungen passen alle. Nur eine ist zu viel drin und eine Stellschraube ist ganz anders!?. Beim Schwarzen Plastikteil zwischen den Klappen ist mir ein Arm abgebrochen bzw fiel der beim rausnehmen ab. Den muß ich noch neu besorgen. Hab ihn erstmal ohne wieder zusammengebaut. FRAGE: Springt der Motor trotzdem an? Jetzt war ich nochmal am Motor und wollte aus Neugier nur mal sehen was passiert, wenn ich das Loch wo der Vergaser draufkommt zuhalte und dann am Startseil ziehe. Meiner logig nach, muß der ja saugen. Ich wollte sehen ob das so ist. Weil meine Zündkerzen nach ziegtausend Startversuchen ja eigentlich hätten abgesoffen sein müssen. Die waren aber sowas von sauber , das da kein Sprit angekommen sein kann. Ergebniss war das der nicht saugt, sondern Luft rausbläst. Gleich wieder bei google gelandet und zum ersten mal von Flatterventielen gehört. Bei Youtube dann auch die Funktion gesehen und verstanden. Aber keine Bilder von denen für meinen Motor gefunden. FRAGE: War das Zuhalten schon der richtige Test für die Flatterventile oder kann ich das noch anders testen. FRAGE: Es gibt am Vergaser einen kleinen Schlauch, der an den Motorblock geht. In den Explosionszeichnungen nennt sich der Anschluß übersetzt Rückschlagventil. Ich hoffe das liest hier auch jemand durch. Das ist alles ganz schön lang geworden. Ich wollte nur einen kleinen Überblick geben. Wußte aber nicht was ich weglassen sollte. Wie oben schon geschrieben: ich hab das nie gelernt oder auch keinen im Umfeld den ich fragen könnte. Desshalb ruhig direkt sagen was ich Falsch gemacht habe und wenn etwas totaler Quatsch war es bitte auch deutlich sagen. Ich weiß auch, dass ich mir schon einige Fragen selber beantwortet habe. Bin mir aber doch ziemlich unsicher mit meinem gerade erlesenen Wissen. Ein paar klare das Stimmt und das nicht würden mir sehr helfen. Ich freu mich über jede Antwort. |
#2
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Willkommen hier bei den experten und Danke das du dich für dieses Forum entschlossen hast.
Da hast du dir ja richtig Mühe gegeben und sooooooooo viel geschrieben, nur nicht deinen Namen. Oder ist es Dir lieber wenn wir dich mit Paddel anschreiben /reden? Du hast ja schon einiges an deinem Motor gemacht, ich selber bin aber leider nur auf Johnson / Evinrude erfahren. Es gibt aber hier eine Menge die auf andere Motoren spezialisiert sind, etwas warten dann wird dir schon geholfen. Viel Spass hier und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel und ein Finger breit Sprit im Tank
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Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor https://youtu.be/n7VFLzD8r4o ![]()
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#3
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Moin moin noch Namenloser,
meiner Erinnerung nach, ist in Fahrtrichtung vorwärts geschaut, die rechte Zündspule für den Zyl. 1 und der ist der obere, an dieser Zündspule sollten zwei grün/grün-weiß Kabel angeschraubt sein, an der linken dann für unten, zwei blau/blau-weiße. Vertauschen der Kerzenstecker führt beim Starten zu Fehlzündungen und damit zum nicht anspringen. Erststart nach langer Lagerzeit bedarf etwas mehr Kraftstoffgemisch als ein normaler Kaltstart, oft hilft ein Fingerhut voll Gemisch in jedes Kerzenloch und sofortigem Start. Der Zündzeitpunkt eines Zweitakters ist der selbige wie der eines Viertakters und somit liegen beide bei ca. 0,5 mm (sehr grob geschätzt) vor OT. Bei Drehzahlerhöhung wird der Zündzeitpunkt dann VOR verlegt (durch Verdrehung der Zündplatte entgegen der Motorlaufrichtung). Wasser, das in die Thermostatöffnung gegeben wird, darf nicht unten am Wasseransaugsieb wieder herauslaufen, das verhindert der Impeller der Wasserpumpe, dieser wird in deinem motor defekt sein und bedarf somit den Wechsel. Dazu muss das geschraubte Unterwasserteil ab, zuvor aber ist die Gangschaltverbindung zu lösen.
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (30.01.2018 um 10:29 Uhr)
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#4
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Hi Paddel,.
Hast du mal ein paar Bilder, vielleicht hilft das dem einen oder anderen. |
#5
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Hallo,
das geht ja flott hier. Schön das ihr so schnell auf meinen Hilferuf reagiert habt. Mei Nahme ist übrigens Thomas und ich komme aus dem Kreis Cloppenburg in Niedersachsen. Das mit den Zylindern und CDI-Aderfarben ist ja schon die erste Aussage mit der ich was anfangen kann. Auch das mit dem Hütchen Benzin usw. DANKE Beim Zündung einstellen brauch ich bestimmt noch Unterstützung. Da lade ich aber erst noch Bilder hoch. Ich werde mich hier am Freitag noch etwas einlesen müssen. Wenn ich es hinbekomme, ein paar Bilder hochladen und mich um mein Profil kümmern. Das ist mein erstes aktives Forum.
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#6
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@Lombardini Den Impella hab ich hier schon liegen.
Den bei "Neuinbetriebnahme"pauschal auszutauschen habe ich schon öfter mal gelesen. Aber wenn ich das Wasser falschrum durch den Motor laufen lasse, muß dann nicht auch was durch die Spühlung kommen? Das macht mich ein wenig nervös. |
#7
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Dann habe ich mir ein Manometer zu Kompression Messen besorgt.
Zylinder unten 80psi (5,5bar) oben 90psi (6,2bar) reicht das? Hallo, das nicht anspringen könnte mit der geringen Kompression zusammen hängen. Ist wirklich sehr wenig. Interessant wäre zu wissen wie der Zylinderkopf aussieht. Wegen der Verbrennung. Wenn am Vergaser Luft rauskommt anstatt reingeht ist ein Hinweis, das die Flatterventiele nicht schließen. Wenn die nicht schließen findet auch keine Vorkompression statt. Da fehlen dir dann schon mal 1-2 bar.
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale
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#8
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Wenn du Wasser in die Thermostatöffnung gibst, kann es am Auspuff, und am Kontrollauslauf rauskommen, nicht aber am Impeller und dessen Ansaugschlitz, der Impeller ist ja aus Gummi und schließt zumindest in diese Richtung dicht.
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M.f.G. harry |
#9
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Am Zylinderkopf und gefühlt an allen anderen Schrauben war schon mal einer dran. Mann sieht das deutlich an den kaputten Schrauben, und an der roten Dichtungspaste die am Zylinderkopf klebt.
Von innen sind die Kolben mit Ruß bedekt. Fotos folgen wenns klappt heute noch. Das mit den Flatterventilen ist für mich eine logische Erklärung das der Motor so gar nichts macht. Wie auch wenn er das Gas rauspustet. Sollte ich mich erst mal um den Impeller kümmern bevor ich noch mehr Geld investiere? Wenn der "Kühlerweg" verstopft sein sollte geht ja auch nicht weiter. Geplant war der erstEinbau erst wenn der Motor zumindest mal einen Laut von sich gegeben hat. |
#10
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![]() Zitat:
Ich würde erst mal den Motor zum rennen bringen, bevor ich mich um die Kühlung kümmere. Die ist zweitrangig. Das die Kolben mit Ruß bedeckt sind habe ich mir bei den Kompressionswerten schon gedacht. Nun gilt es herauszufinden warum er so wenig Kompession auf beiden Zylindern hat. Da bibt es nun mehrere mögliche Ursachen: -Keine Vorkompresssion wegen 1 Flatterventile schließen nicht, 2 Dichtungen oder Simmerring nicht mehr dicht -beide Zylinder verschlissen (Kolbenring-Zylinder) -Kolbenring gebrochen (war bei mir der Fall) -Zylinderkopfdichtung nicht mehr dicht Was mir aber in deinem Fall eine Spur dastellt ist das der Vergaser Luft pustet anstatt saugt. Das darf er gar nicht. Und das kann er eigentlich nur wenn die Flatterventiele nicht mehr schließen. Kannst du mal die Modellnummer schreiben oder Foto vom Typenschild?
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale
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#11
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hier sind endlich die Fotos zur Modelbestimmung
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#12
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und hier vom Motor
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#13
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Hallo Pokolyt oje das sind viele Möglichkeiten. Ich hab mal probiert die Zylinderkopfschrauben nach zu ziehen. Wegen der Dichtungspaste. Konnte locker an allen Schrauben eine viertel Drehung fester ziehen. Hab dann aber aufgehört es geht aber noch mehr.
Soll ich mich schonmal um einen Dichtungssatz kümmern? Oder ist die warscheinlikeit des Totalschadensnzu hoch? |
#14
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ist das die Markierung für den Zündzeitpunkt oder ist das der obere Totpunkt(0Grad)
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#15
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Dreh mal weiter, dann mÜssten die Markierungen sichtbar werden, die auf dem Schwungrad aufgebracht sind.
(uups, PS gelesen hab ich zwar alles, wohl aber nicht verstanden. Das sind die OT Markierungen der beiden Zylinder!) Herzlich willkommen hier ![]() Ja, war etwas viel zu lesen, aber recht gut Dein Problem dargestellt! ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (01.02.2018 um 20:52 Uhr)
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#16
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Hallo die Markierungen habe ich gesehen. Einmal 2 weiße Punkte übereinander und gegenüberliegend war ein Strich oder sowas.
Ich habe aber keine Scala mit Gradzahlen. Deshalb habe ich gehofft das der Strich schon Die richtige Gradzahl hat. Nach dem Text von Pokolyt glaub ich, das ich mir ums Zündung einstellen noch keine Gedanken machen brauch. Da werd ich vorerst wohl nicht zu kommen. |
#17
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Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe ist der Deckel auf dem Zylinder nur für den Kühlkreis, den Zylinderkopf (beim 2T eigegentlich nur Zylinderdeckel) gibt es so bei dem Motor nicht.
http://cdn.boats.net/diagram/Merc2/MERMAR/13716/17.png Hier fidest Du zumindest schon einmal die Explo-Zeichnungen: Klick
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#18
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Hallo, ich glaube, das ich irgendwas verpasst habe. Ist das nun ein 2 Takter oder ein 4 Takter?
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale |
#19
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dat is ein janz alter 2 Takter
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#20
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Aber mit CDI?
Zündung manuell verstellen bei CDI? Kann ich bei meinem nicht.
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale |
#21
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![]() Zitat:
...doch, die Grundplatte wird beim Gasgeben verdreht ! ![]() Aber lass uns das lieber in Deinen Threads erörtern.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#22
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Ich hab mich jeztzt entschieden den Motor auseinander zu nehmen.
Voraussetzung dafür ist, ich finde den richtigen Dichtsatz und die passenden Flatterventile. Ich bekomme jetzt ein Werkstattbuch von "nach 78" Da ist ja nun doch mehr kaputt als mir lieb ist. Dazu muß ich aber das genaue Alter wissen. Ich bin wie gesagt auf 1979-1984 gekommen. Lieg ich da richtig? Und es ist doch auch ein 9.8 und kein 7.5 Jemand aus eurem Forum hat mir ein Werkstattbuch verkauft das müßte nächste Woche ankommen. |
#23
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![]() ![]() vom Deckschrubber schon zum Cadet... * da sind nicht mal mehr mildernde Umstände drin ! ![]() ![]() ![]() Schau mal auf die Seite, die ich Dir verlinkt habe, wenn Du da etwas nach unten scrollst ist da eine Liste mit den Bezeichnungen, Ser.Nr., und zugehörigen Baujahren; ich behaupte mal Bj.: 1988 *=> PS: guck mal unter Deinen Namen, oben im Beitrag, bis 5 Beiträge = Deckschrubber, je mehr Beiträge man schreibt umso höher wird der Rang =)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (03.02.2018 um 11:08 Uhr)
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#24
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Das hatte ich mir schon angesehen.
Ich hab vorhin einen Aufkleberverkäufer gefunden. Wenn ich dem glauben kann dann hab ich einen 79ger. https://outboarddecalset.com/1979-me...-89571a80.html Bei deinem Link bin ich warscheinlich trotzdem bei dem richtigen Motor. Ich wede jetzt die Bestellnummern Verfügbarkeit und Preise raussuchen. und dann den wenn das Werkstatthandbuch da ist dem Motor zerlegen. Ich weiß nicht ob mann hier einfach Namen reischreibt wenn sich jemand "nur" über PN meldet. Deshalb hatte ich das so geschrieben. Das mit dem Deckschrubber hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden. |
#25
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Hallo
Ich bin dabei den Motor auf zu machen. Kleinteile ab - Kraftkopf abschrauben - Platte für Zündkerzen und Kühlwasser ab kein Problem. Selbst das Unterwassertei ging leicht ab und sieht super aus. Jetzt komm ich nicht weiter. Von den 10 Schrauben am Kurbelwellengehäuse gingen 5 Schrauben schwer aber gut raus. Die anderen 5 sind zu fest. Mit den passenden Schraubenzieher bekomme ich die schxxx Kreuzschrauben nicht los. Noch sind die Schrauben heile. Hab schon mit WD-40 und Co eingesprüht aber ich glaube das zieht da nicht ein. Kann mir jemand noch einen Tip geben wie ich da weiterkomme ohne die Schrauben zu vernichten. MFG Thomas |
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