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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
Bei Automotoren hat man's oft im Gefühl oder die entsprechende Erfahrung : Ab einer bestimmten km-Laufleistung wissen wir, dass wir z.B. Beim Kauf aufpassen müssen oder gar die Finger davon lassen sollten. Auch gibt es bestimmte Wartungsintervalle, bei denen bestimmte Services oder vorsorgliche Wechsel von Bauteilen durchgeführt werden. Wie ist das bei unseren Bootsmotoren? Denn da kommt es ja noch einmal mehr auf Zuverlässigkeit an. In Verkaufsanzeigen sehe ich oft, dass die Motoren erst 100 oder 200h auf der Uhr haben. Mein Mercruiser 4.3 LX hat nun 720h. Ich fahre offenbar sehr viel (knapp 500 h in den letzten 7 Jahren). Größere Probleme hatte ich bislang nur 1x, als die Benzinpumpe den Geist aufgab. Hätte man das wissen können, dass die Benzinpumpen eben nur soundso alt werden? Gemäß Wartungsplan? Das Einzige was ich weiß ist, dass Bälge alle 4 Jahre und Impeller alle 2 Jahre getauscht werden sollen, und das mache ich auch brav. Zzgl. Ölwechsel alle 1-2 Jahre. Gibt es eine Art Umrechnung von Betriebsstunden beim Boot in das km-Äqivalent beim Auto? Ich freue mich auf Eure konstruktiven Antworten und Erfahrungen! ! Viele Grüße aus derzeit Tisno / Kroatien. Uli Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
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Viele Grüße aus Eschborn ![]() Uli ![]() |
#2
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Hi Uli
Da denke ich, daß die Betriebsstunden oder das Lebensalter, bei entsprechender Wartung, eine eher untergeordnete Rolle spielen. Da habe ich z.B. einen Yanmar Diesel über die 8000 Std. Schwelle in einem Charterboot gefahren. Der Antrieb ist auch immer gut gewartet und läuft m.W. noch heute einwandfrei. Alt ist ein Motor m.M. nach wen es keine Ersatzteile mehr gibt. ![]() |
#3
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Bei Diesel Motoren bin ich bei Dir. Wie ist es bei Benzin Motoren?
Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
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Viele Grüße aus Eschborn ![]() Uli ![]() |
#4
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Sei nicht sauer Uli aber ich habe das Gefühl das Dir langweilig ist in deinem Urlaub in Kroatien
![]() Wünsche Dir trotzdem noch einen schönen Urlaub ![]()
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#5
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Wenn du bei Stromaggregaten Baumaschinen usw eine Einschätzung brauchst so werden rund 50 km/h angenommen Bei 700 h sind das dann rund 35000 km für ein Auto ein Klax
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Liebe Grüße Willi |
#6
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![]() Zitat:
Ich denke die Frage ist durchaus gerechtfertigt. Und ich kann mir vorstellen, dass hier einige Kompetenz zu finden ist. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
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Viele Grüße aus Eschborn ![]() Uli ![]() |
#7
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Genau so sehe ich das auch, wenn ein Motor gut gepflegt, wird bin ich auch der Meinung mit 50KM je Stunde kann man das mit einem Auto vergleichen.
Was bedeutet, dass meist nur relativ geringe Laufleistungen auf den Bootsmotoren sind. Gute Pflege und die richtigen Betriebsmittel vorausgesetzt. Zum Beispiel keine zu dünnen Öle bei älteren V8 oder Super E10 oder ähnliches.
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https://www.facebook.com/MotorbootRheinNeckar
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#8
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...rein gefühlsmäßig würde ich mir kein Boot mit einem V6-V8 mehr kaufen, wenn der Motor mehr als 1000h auf dem Zähler hat und ich den Zustand des Motors nicht verifizieren kann (Rechnungen von Services würden mir nicht ausreichen). Ausserdem glaube ich, dass die Betriebsstundenzähler von Bootsmotoren leichter manipuliert (oder ausgetauscht) werden können als die Kilometerzähler von Autos (und dort geht's schon leicht).
liebe Grüße Raimund |
#9
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Aussage mehrerer Mechaniker die ich zu diesem Thema befragt habe war die, dass
solange die Motoren genutzt werden durchaus mehrere 1000h halten können (auf 5.7Merc) bezogen. Problem ist meist das totstehen am Steg und mangelnde Wartung.
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#10
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Was heisst hier Moro?
Mit den Jahrzehnten ist halt alles was Gummi ist, wertlos geworden. Und an Gummi bzw. Dichtungen gibt es schon einiges an einem Bootsmotor. Kurbelwellen Wedis, bei AB und ähnlichen Antrieben auch die Dichtungen des Unterwasserteils. etc. etc. Diesbezüglich allem beizukommen ist aber stundenmässig schon einiges an Arbeit. Oder sehe ich das verkehrt?
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#11
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Hallo zusammen,
das Thema beschäftigt mich auch seitdem ich ein Boot habe. Bei meinem Bayliner 2052 mit Mercruiser V6 4,3l von 1992 standen 621 Stunden auf dem Betriebsstundenzähler. Die stehen heute immer noch da, weil das Dingen einfach steht!!! und ich bin gut und gerne 15 Stunden gefahren. Zum einen verstehe ich bis heute nicht, das an den BSZ kein Drehzahlanschluss vorhanden ist. Denn die meisten Zähler laufen schon bei eingeschalteter Zündung los. Mit einem Drehzahlanschluss wäre das Geschichte und man müsste nicht mal ein extra Kabel von hinten (Motor) zum Cockpit ziehen. So gesehen kann es auch gut sein, das ein BSZ mehr Stunden anzeigt als das der Motor wirklich gelaufen ist. Manipulieren oder Austauschen und einen Gebrauchten mit wenig Stunden aus der Bucht dazu legen ist natürlich mehr als einfach. In meine Augen also völliger Quatsch was auf den Dingen angezeigt wird. Kann man Glauben, muss man aber nicht. Des weiteren gibt der BSZ nicht an wie der Motor gefahren worden ist. Dauer Volllast oder im mittleren Bereich.... Alles völlig offen! Die neueren Motoren lassen sich auslesen und zu mindestens kann man dann sehen wie stark der Motor beansprucht wurde. Aber auch da ist man vor Manipulation nicht geschützt. Also alles eine Glaubensfrage. aber nun zurück zum Thema. Wann ist ein Motor alt? Im PKW Bereich kann man bei einem & Zylinder gut und gerne 200.000 Km ansetzen. Kommt natürlich auf die Wartung an. ich für meinen Teil habe mir folgende Milchmädchen Rechnung zurecht gebastelt. In der Regel dreht mein Motor so ca. 3000 U/min. Bei einem PKW sind das gut 150 Km/h. Wenn ich nun die 200.000 Km durch 150Km/h teile, dann sind das 1333 Stunden. Aber wie gesagt ob das jemals auf einem BSZ angezeigt wird ist fraglich. Man kann einen Bootsmotor, meiner Meinung nach, nur mit den üblichen Tests beurteilen. Kompressionsmessung. Blauchrauch beim Anlassen ( Kalt und möglichst auch Warmgefahren testen) und unter Volllast Wird die Nenndrehzahl erreicht und auch die für das Boot erfahrungsgemäße Endgeschwindigkeit. Geräusche beim Anlassen des kalten Motors. etc. Wenn das alles Okay ist.... Dann bleibt nur ....hoffen das er noch lange hält. Das sind natürlich alles Dinge die zur Beurteilung eines Motor dienen, wenn man sich ein neues gebrauchtes Boot zulegen will. Wenn man seinen seit vielen Jahren selbst genutzten Motor immer schön gewartet hat, ihn schön warm gefahren hat bevor man ihn mit Vollast bewegt hat usw. und er weder Öl frisst noch sonstige Mucken macht, würde ich mir keine Gedanken darüber machen. Gruß Martin
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#12
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![]() Zitat:
genau das ist auch meine Erfahrung. Ich habe einen Yanmar 3GM in einem Berufsfischerboot in der Pflege gehabt. Bei 8500 h ist der Motor immernoch gut gelaufen. Normale Pflege und austausch von Düsen, Pumpe einstellen, Anlasser und Lima überholen war alles normaler Verschleiß. Motor läuft immer noch. Gleicher Motor in einem Segelboot. Nicht mal ganz 350h gelaufen. Kunde kam und sagte der Motor raucht wie eine Dampflok. Es war kein Hohnbild mehr zu sehen. Bohrungen waren wie poliert. Warum ![]() Der Motor wurde immer nur kurz vor der Ausfahrt aus dem Hafen gestartet, dann mit Vollgas aus dem Hafen um ihn gleich wieder abzustellen nachdem die Segel oben waren. Beim Einlaufen das gleiche Spiel rückwärts. Da man ja nicht viel BS im Jahr drauf bekam hat man auf den Ölwechsel auch verzichtet. Das gesparte Geld hat er dann ja in die Reparatur stecken können. Das Alter spielt bei Bootsmotoren eine untergeordnete Größe. Der Pflege- zustand sagt viel mehr aus. Der Vergleich zu Stationärmotoren ist nicht so ganz einfach weil diese konstant bei einer Drehzahl laufen und seltener Gaswechsel haben. Bei Radladermoteren sieht es wieder anders aus. Viele Grüße Uwe
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#13
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Wenn man mal so den Vergleich zu LKW Motoren zieht:
Eine Sattelzugmaschine im Fernverkehr bringt's ja oftmals auf 100.000 km oder mehr im Jahr. 700.000 oder 800.000 km Laufleistung auf dem Gebrauchtmarkt keine Seltenheit. Setzt man hier rund 50 km/h als Durschnittsgeschwindigkeit an, dann kommt man schon mal auf 16.000 Betriebsstunden. Ein Aspekt, den man in dem Zusammenhang auch noch erwähnen muss, ist natürlich die Literleistung. LKW Diesel schöpfen ihre 400 bis 450 Pferde aus Hubraum in der 13 bis 14 Liter Klasse und haben ihr Drehmoment-Maximum schon bei rund 1.000 Umdrehungen erreicht. Das ist eben etwas anderes, als ein 5,7 Liter Benziner, den man schon mal auf 4.000 bis 5.000 Umdrehungen hochorgeln muss, um auf vergleichbare Leistungswerte zu kommen. Insofern schleift der große Diesel seine Kolben natürlich ein paartausend Kilometer weniger entlang der Zylinderwand und das tut seiner Jugend gut. Auch bei Booten gilt also: Hubraum kann durch nichts ersetzt werden. Marinisierte LKW Diesel mit entsprechender Wartung sind gerade mal warmgefahren, wenn die kleineren Ottis auf Steroiden schon Falten kriegen ![]()
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Cheers, Ingo
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#14
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Wie lange läuft dann wohl ein 6l Diesel mit 90 PS bei max 1350 bis 1500 U/min?
![]() ich glaub, der überlebt mich locker.... Andreas
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#15
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Du fährst mit einem Boot nie und nimmer im Schnitt 50 Km/h. Rechne mal 25 bis 30 km/h.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#16
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Beim Boot ist die Drehzahl im normalem Betrieb zw. 3300 bis 4300U/min, da bist du auf der Straße schon jenseits der 100 km/h
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#17
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Äähm... die 50 km/h Schnitt hab ich für den LKW angesetzt, um von der Laufleistung auf Betriebsstunden zu überschlagen...
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Cheers, Ingo
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#18
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Und wie ist das mit den Wartungsintervallen?
Alle wieviel Stunden sollte man was machen? Gibt es diese Intervalle? (Ich meine außer Impeller und Bälge und Öl)
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Viele Grüße aus Eschborn ![]() Uli ![]() |
#19
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![]() Zitat:
![]() Ich kenne zB. FPT Iveco Cursor Motoren die im Schiff die 30.000 Stunden übertroffen haben und dann aus Gründen der Betriebssicherheit getauscht wurden. Klar, Verschleiß war da schon deutlich zu merken, aber sie liefen ansich noch ganz gut.
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#20
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Ich möchte den Vergleich noch mal etwas veranschaulichen...
Nehmen wir dazu einen 12,4L MAN in der schwachen Leistungsklasse mit 264kW und einen 6,2L Mercruiser mit 260kW. Den MAN fahren wir bei - sagen wir 1600 U/Min Marschfahrt. Bei einem Hub von 166mm legen die Kolben einen Weg von ca. 531 Metern/Min. zurück. Den Mercruiser fahren wir bei - meinetwegen - 3.800 U/Min Marschfahrt. Bei einem Hub von ca. 95mm legen seine Kolben also einen Weg von ca. 722 Metern/Minute zurück. Pro Betriebsstunde hat der Mercruiser seine Kolben demnach um gut 11km weiter über die Zylinderwand geschoben. Was das für die Lebensdauer eines Motors bedeutet, darf jeder selbst beurteilen.
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Cheers, Ingo
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#21
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![]() Zitat:
Und im anderen Fall: 3800 x 0,095 = 361 m x 60 = 21,66 km/h. Gruß Wolfi Ergänzung: Beanstandetes Ergebnis war richtig. Ich muss meinen Wert verdoppeln, weil der Kolben hoch und runter geht. Jetzt habe ich wieder etwas dazu gelernt! Geändert von wolfischmidt (04.08.2017 um 21:53 Uhr) |
#22
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![]() Zitat:
Bitte justiere auch du den Taschenrechner neu ![]() Gruss Stefan
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#23
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Es gibt da nen Spruch. Ich weiß nicht wie er genau geht aber in etwa so:
Einen Bootsmotor fährt man nicht kaputt, man steht ihn kaputt. Ne Maschine, die gut geölt und gefettet mit gleicher Drehzahl läuft ist bei entsprechender Wartung kaum tod zu bekommen (wenn sie für die Drehzahl ausgelegt ist). Die meisten Bootsmotoren sehen dagegen andere Betriebsbedingungen. Die stehen bei schlechtem Wetter wochenlang um dann bei nem schönen Wochenende mal ein paar Stunden zu laufen. Das dann oft sehr dynamisch und mit häufigem ausschalten des Motors. Und über den Winter stehen sie dann auch noch mal Monate lang. LKW Motoren werden für Fahrleistungen jenseits der 1.000.000km ausgelegt und laufen meistens sehr regelmäßig. Keine Ahnung wie z.B. ein Mercruiser seine Motoren auslegt. Aber sonderlich großes Vertrauen hab ich in die Amis nicht. Ohne dafür jetzt irgend welche stichhaltigen Argumente liefern zu können würde ich keinem fremden Motor vertrauen der mehr als 1000 Betriebsstunden erlebt hat. Aber auch keinen, der älter als 10 Jahre ist, egal welche Laufleistung.
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Gruß, Frank ![]() Geändert von Sāmpēra (05.08.2017 um 04:02 Uhr) |
#24
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...also den Verschleiss von Kolben und Zylindern würde ich nun mal nicht ganz so eng sehen.
ob nun 10 oder 100.000 Km an den Wänden und Kolben gerieben haben ist, je nach (upps hier sind wir bei Thema ![]() hier im Mittelmeer sind über 90% mit ca 10-30 Betriebsstunden pro jahr unterwegs. Die ollen Knalltakter gibt es hier kaum noch, da leben noch einige 30 Jahre alte Exemplare immer noch, meisst eben total Ölverschmiert... ![]() Habe grad einen Johnson/Suzuki 115 von 2004 anner Backe: (...mit "nur" 120 Betr.Std.) Zwei Auslassventile nach 3 Jahren Stillstant so vergammelt, dass der Motor zwar gut anspringt (ansprang ![]() was ich sagen will ist, das Verschleiss eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Grade bei soviel Salz in der Umgebung wie am Mittelmeer vergammeln Dinge, die man sich so eigentlich gar nicht vorstellen kann/will. ...man, hätte ich in der Schule nur etwas besser aufgepasst; galvanische Korrosion ![]() sogenannte "Spaltkorrosion" etwas unterhalb der Oberfläche, nun ja nach 5 Jahren ohne Wartung und Anoden ![]() ![]() ![]() eigentlich den Umständen entsprechend noch ganz gut erhalten: 45er Welle einer 40 Fuss Prinzess vor , und nach dem Dampfstrahlern Und auch noch mal eines zur Verbindung von Gusseisen Krümmerknieresten in Alu/Magnesium Auspuffgeweihen ![]() Also: ScheiXX auf Verschleiss, Wartungszustand halte ich persönlich für viel wichtiger; lieber 30 Jahre mit Pflege als nur 3 ohne... ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#25
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Alles schon richtig. Nur de Vergleich mit LKW und Auto: Lasst doch mal Nein PKW 10 bis 20 Stunden pro Tag auf der AB mit 85kmh laufen. Der wird wohl auch Laufleistungen jenseits des Bekannten machen
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