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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 25.04.2016, 16:02
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Schnaik Schnaik ist offline
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Standard Hilfe! Fragen zu Laderegler für Merc AB 50PS 2T

Hallo liebes Forum,

aufgrund der hohen Ladeströme bei Volllastfahrt und geladener Batterie, erwäge ich den Einbau eines Ladereglers zwischen AB und Batterie. Leider konnte ich nirgendwo eine Angabe über den maximal produzierten Ladestrom meiner Lichtmaschine finden. Könnt Ihr da vielleicht weiterhelfen oder gar schon ein Produkt empfehlen, was mir meine Bordspannung auf einem erträglichen Maß hält? Wenn die Batterie voll ist und ich Vollgas fahre, zeigt mein Voltmeter immer im Bereich 14,7 Volt an. Aus Angst vor dauerhaften Schäden an der Batterie, möchte ich das in solchen Situationen reduzieren. Ich kann - bis auf ein Radio - keine Verbraucher zuschalten. Sollte es da irgendeinen (zuschaltbaren) Widerstand geben, der beispielsweise einfach nur Hitze erzeugt, wäre ich auch hier über Empfehlungen dankbar.

Motor:
Mercury 50 PS, 3Zyl, 2T
OB308460
Bj. 1988

Vielen Dank für Eure Hilfe
__________________
Beste Grüße vom Elb-Kilometer 338
Maik
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  #2  
Alt 25.04.2016, 19:18
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Hallo !
Laut Werkstatthandbuch 10Amper !
lg Frank
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  #3  
Alt 25.04.2016, 20:48
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Gibts denn für mein Vorhaben schon eine Lösung, oder muss man sich da selbst was bauen?
__________________
Beste Grüße vom Elb-Kilometer 338
Maik
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  #4  
Alt 29.04.2016, 02:37
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der preiswerteste Belastungswiderstand ist eine H4 Auto Lampe
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #5  
Alt 29.04.2016, 04:18
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Viele bauen sich die Laderegler aus dem Moped Bereich ein. Die gibt es in der Leistungsklasse schon günstig auf ebay.
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #6  
Alt 15.05.2016, 11:52
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Und wo schalte ich den genau dazwischen?

Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
der preiswerteste Belastungswiderstand ist eine H4 Auto Lampe
Ja, aber 10 A überflüssigen Ladestrom zieht die nicht weg.
__________________
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Maik
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  #7  
Alt 15.05.2016, 14:57
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Naja, 10 A Außenborderladestrom ist wohl etwas optimistisch eingeschätzt, ich schätze eher die Hälfte. Außerdem reicht es, die Spannung auf "erträgliche" Werte runterzuziehen, dazu reichen schon ganz wenige Amperchen.
Bei mir reicht die LED-Kajütenbeleuchtung.
Versuch macht kluch....
Gruß
Michael
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  #8  
Alt 15.05.2016, 15:27
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Naja, 10 A Außenborderladestrom ist wohl etwas optimistisch eingeschätzt, ich schätze eher die Hälfte. Außerdem reicht es, die Spannung auf "erträgliche" Werte runterzuziehen, dazu reichen schon ganz wenige Amperchen.
Bei mir reicht die LED-Kajütenbeleuchtung.
Versuch macht kluch....
Gruß
Michael
Laut Werkstatthandbuch sind es 10A bei Volllast ! Ist gelesen und nicht geschätzt ! Wenn ich Angst vor einen Überladen hätte würde mein Regler einfach mit einer Abschaltautomatik ausgestattet ! Auch eine Ladespule benötigt für die Stromerzeugung schließlich Kraft und diese mit Vorwiderständen dann einfach zu begrenzen/vernichten ist wenig sinnvoll ! Ich würde aber an seiner Stelle eine etwas größere Batterie einsetzen da nicht jeder gleich einmal so eine Ladeabschaltung fertigen kann . Ein Meßgerät und ein Schalter tun es übrigens auch ! 14,7Volt Ladespannung sind ganz ok !
lg Frank
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  #9  
Alt 15.05.2016, 15:34
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Wenn du mit einem Schalter während der Fahrt die Batterie abtrennst, fliegt dir die restliche Bord Elektrik um die Ohren.
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Akki

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  #10  
Alt 15.05.2016, 15:41
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Würde ich natürlich nicht wären des Betriebes tun ! Aber begründe doch mal warum etwas "um die Ohren fliegt " ?
lg Frank
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  #11  
Alt 15.05.2016, 15:45
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Weil Verbraucher, die für 12V ausgelegt sind, nur ganz schlecht mit den dann 80 bis 160Volt zurecht kommen.
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Akki

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  #12  
Alt 15.05.2016, 15:51
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Verbraucher werden bei mir über die Batterie gespeist ! Diese liegt meist bei 12,6 Volt ! Mein Regler schaltet die Ladespannung übrigens auch ab . Es kam noch nichts geflogen . Oder bin ich auf dem verkehrten Gleis ? Der Weg des Ladestromes ist doch : Ladespule - Gleichrichter/Regler - Sicherung - Batterie ?
lg Frank
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  #13  
Alt 15.05.2016, 15:58
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Naja, unbelastete Außenborderlichtmaschinen schaukeln sich schon etwas hoch, so um die 20-25 V können es schon werden. Sowie ein Verbraucherchen dranne hängt, bleibts weit unter 20 V - aber das war nicht gemeint. Es geht um das Trennen einer gleichgerichteten Lichtspule vom Akku - da sollte nix passieren, da der Gleichrichter sicherlich ausreichend spannungsfest konzipiert wurde. Den Verbrauchern droht keinerlei Gefahr, die werden weiterhin vom Akku versorgt.
Achtung: die Drehstromlichtmaschinen, wie bei Einbaumaschinen und PKWs üblich, vertragen die Trennung vom Akku überhaupt nicht! z.B. bei Hauptschalter-Aus liegt dann die volle Spannung - durchaus über 50 V - an den Verbrauchern an! Auch die LiMa-inneren Dioden geben nach!
Gruß
Michael
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  #14  
Alt 15.05.2016, 16:29
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Vielen Dank für die anregende Diskussion und die Tipps.

Mein Problem tritt natürlich bei höheren Drehzahlen und dem dann anliegenden höheren Ladestrom auf. Mein AB verfügt meines Wissens nicht über einen Laderegler sondern nur über einen ungeregelten Gleichrichter. Den könnte ich jetzt natürlich irgendwie auf dem Weg zur Batterie unterbrechen, habe aber Angst, da irgendeinen Schaden zu produzieren.

Folgende laienhaften Rechnung mal zur Diskussion:
Ich habe in der Spitze 15,8 Volt im Bordnetz (vorhin nochmal gefahren). Ich will also bei maximalem Ladestrom von 10 A (Angabe Mercury Datenblatt) eine Spannung von ca 3 Volt "vernichten". Das entspräche einem Verbraucher mit einer Leistung von 30 Watt. Einen solchen könnte ich doch jetzt einfach mittels separatem Schalter zuschalten, wenn mein Voltmeter über die gewünschten 13,8 V (batterieschonender Richtwert) anzeigt, was ja nur der Fall ist, wenn die Batterie nahezu vollständig geladen ist.

Wenn meine Rechnung richtig wäre (?), könnte ich diesen Verbraucher auch durch einen (zuschaltbaren) Widerstand von ca 1,5 Ohm ersetzen.

Einen solchen hab ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber der hier kommt dem schon nahe. Aufgrund des Metallgehäuses wird wohl auch die Wärmeableitung ganz gut funktionieren. Sinkt jetzt die Bordspannung wieder unter 13 V, wird der Widerstand vom Bordnetz getrennt (Schalter).

Was sagt Ihr zu der Variante? Könnte das gehen oder habe ich da in Physik irgendwas verwechselt?

Hier der Link zum Widerstand:

http://www.amazon.de/Aluminium-Chass...+2+ohm+30+watt (PaidLink)
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Beste Grüße vom Elb-Kilometer 338
Maik

Geändert von Schnaik (15.05.2016 um 16:45 Uhr)
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  #15  
Alt 15.05.2016, 23:37
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dein Ansatz ist richtig,
den Widerstand kannst du dir sparen wenn du statt dessen eine Glühlampe benutzt kannst du auch sehen ob Strom fließt
eine Blinker Lampe hat etwa 21 Watt das sollte schon reichen, da die Ladespulen recht weich sind in der Stromerzeugung und die Spannung schnell einbricht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #16  
Alt 16.05.2016, 01:26
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OK. Vielen Dank. Dann hab ich ja jetzt endlich einen Grund, mal eine Beleuchtung für unsichtiges Wetter einzubauen.
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Maik
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  #17  
Alt 16.05.2016, 08:17
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Kaufe Dir den VGR-300! Dieser öffnet den Stromkreis nicht (wie ein Solarregler) sondern "verbrät" alle überschüssige Leistung in Wärme, also genau das, was Du Dir vorstellst. Ich habe diesen auch empfohlen bekommen, kostet ca. 100 EUR, ist einfach einzubauen und Du hast keine Probleme mehr. Meine Bordspannung ist mittlerweise sowas von konstant und ich hatte nie wieder Probleme.
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  #18  
Alt 16.05.2016, 08:28
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Moin,

in der Anleitung zum Motor steht ja auch eine Mindestgrösse der Batterie als empfohlen. Die braucht es nicht zum Start, sondern als Puffer.

Gruss Micha
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  #19  
Alt 16.05.2016, 09:02
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Hallo

Günstige Lösung (bereits genannt): H4 Birne irgendwo in der Bilge installieren. Über Schalter gesteuert. Wenn Ladespannung zu hoch - Lampe an. Hat bei meinem DT65, ebenfalls ungeregelte Ladespannung, hervorragend funktioniert und die Batterie vor dem aufkochen bewahrt. Weiterer Vorteil - Bilgenbeleuchtung

Teurer : 2 Batterie, Battterie zu Batterie Lader dazwischen. Hab ich nach der Birnenlösung gebastelt. Da ich ständig Stromverbraucher habe hat sich diese Lösung bei mir bewährt. Weiterer Vorteil ist eine ständig geladene Starterbatterie.

Gruß Olaf
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Grüße Olaf
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  #20  
Alt 16.05.2016, 10:04
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Zitat:
Zitat von mike-stgt Beitrag anzeigen
Moin,

in der Anleitung zum Motor steht ja auch eine Mindestgrösse der Batterie als empfohlen. Die braucht es nicht zum Start, sondern als Puffer.

Gruss Micha
Ich fahre bereits 85 Ah. Weiss zwar nicht, was Mercury vorgibt, aber es wird gewiss nicht mehr sein. Das Problem ist, dass auch die größte Batterie irgendwann voll ist.

Vielen Dank für die insgesamt sehr nützlichen Tipps. Ich werde eine Außenbeleuchtung installieren. Das hatte ich sowieso tendenziell vor. Sollte das nicht reichen, sehe ich mal weiter. Der Tipp mit dem VGR-300 wäre dann wohl das Naheliegendste.

Vielen Dank nochmals!
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  #21  
Alt 16.05.2016, 21:42
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bei 85 Ah würde ich mir keinen Kopf machen,
um die zum Kochen zubringen mußt du lange fahren
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  #22  
Alt 16.05.2016, 22:11
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung...
...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten

Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009
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  #23  
Alt 16.05.2016, 22:47
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Naja, unbelastete Außenborderlichtmaschinen schaukeln sich schon etwas hoch, so um die 20-25 V können es schon werden...
Wie schon gesagt, es sind 80 bis 160 Volt bei einfachen Lichtspulen. Wenn dann der Schalter nicht direkt den Plus vom Gleichrichter trennt, sondern irgendwo dahinter, sind alle Verbraucher die noch dran hängen übern Jordan. Insbesondere die CDI. Vorsicht beim Verlegen dieses Schalters bis ins Cockpit. Im offenen Zustand liegt dann auf einer Seite diese Spannung an!!

Die Variante mit der H1 Birne ist die bessere Variante. Kann ja ein ganz einfacher Suchscheinwerfer sein... Vorsicht, der wird mächtig warm.
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Akki

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  #24  
Alt 17.05.2016, 23:05
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Zitat:
Zitat von Schnaik Beitrag anzeigen
Ich fahre bereits 85 Ah. Weiss zwar nicht, was Mercury vorgibt, aber es wird gewiss nicht mehr sein. Das Problem ist, dass auch die größte Batterie irgendwann voll ist.

Vielen Dank für die insgesamt sehr nützlichen Tipps. Ich werde eine Außenbeleuchtung installieren. Das hatte ich sowieso tendenziell vor. Sollte das nicht reichen, sehe ich mal weiter. Der Tipp mit dem VGR-300 wäre dann wohl das Naheliegendste.

Vielen Dank nochmals!
Ich habe diesen VGR-300 seit zwei Jahren installiert und bin (zwecks Gewichtersparnis) sogar mit einer kleineren Batterie (von meinem Motor geforderte 60Ah, eingebaut 30A) super super zufrieden. Durch Überladung defekt gegangene Batterien hatte ich wirklich keine mehr.
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  #25  
Alt 18.05.2016, 07:59
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Ich habe in 40 Jahren noch keine Batterie zum kochen gebracht oder beschädigt.
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