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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 22.03.2015, 19:28
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ottomotor ottomotor ist offline
Captain
 
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Standard Loch Lochsäge vergrößern

Ich baue derzeit eine Füllstandsanzeige Fäkaltank in dem WC Raum ins GFK ein. Blöderweise habe ich statt eines 54er Lochs mit der Lochsäge ein 51er gebohrt.

Wie würdet ihr aufbohren? Mit dem Dremel schleifen, mit einer größeren Lochsäge frei Hand bohren. Ich habe die Befürchtung, dass es splittert, wenn ich nicht sauber aufsetzen kann.
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  #2  
Alt 22.03.2015, 19:39
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45meilen 45meilen ist offline
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Standard

Die 3 mm sollten sich doch mit einem Dremel oder einer Raspel machen lassen.
Mit einer größeren Lochsäge so Freihand könnte in der Tat was daneben gehen
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 22.03.2015, 19:42
Benutzerbild von Woodstock
Woodstock Woodstock ist offline
Commander
 
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Mann nehme ein Brett, bohre mit dem richtigem Kreisschneider ein Loch hinnein und halte dann dieses Brett als Schablone an die Stelle im WC Raum wo das Loch hin soll. Am besten das Brett von einem Helfer festhalten lassen oder wenn es geht eine Schraubzwinge bemühen. Jetzt kannst du mit dem Kreisschneider bohren ohne das dir der Kreisschneiderverrutscht.
Gruß Jens
__________________
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  #4  
Alt 22.03.2015, 19:44
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5andree 5andree ist offline
Commander
 
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Standard

Die Lochsäge hat doch in der Mitte einen Zentrierbohrer, oder?
Wenn Du darauf ein Holz mit 51 mm Durchmesser drauf steckst, welches durch das bereits gebohrte Loch geht, sollte sich die Lochsäge m.E. für das 54 mm Loch wieder zentrieren.

LG

Andre
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  #5  
Alt 22.03.2015, 19:45
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Vierzigplus Vierzigplus ist offline
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...oder man nimmt das herausgesägte Stück, fügt es mit ein paar Tropfen Schnell-Epoxy/Microballon wieder hinein, wartet ein paar Minuten und bohrt erneut.
__________________
Gruß
Stefan
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  #6  
Alt 22.03.2015, 19:45
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crownlinecr crownlinecr ist offline
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Zitat:
Zitat von ottomotor Beitrag anzeigen
Ich baue derzeit eine Füllstandsanzeige Fäkaltank in dem WC Raum ins GFK ein. Blöderweise habe ich statt eines 54er Lochs mit der Lochsäge ein 51er gebohrt.

Wie würdet ihr aufbohren? Mit dem Dremel schleifen, mit einer größeren Lochsäge frei Hand bohren. Ich habe die Befürchtung, dass es splittert, wenn ich nicht sauber aufsetzen kann.
Da kann ich mich mal gut dranhängen.
Wollte einen anderen Tischfuß einbauen. 65mm Loch in den Boden gesägt- zu eng. hab eine 67 er Lochsäge, aber wie zentrieren?
__________________

Živjeli Rainer
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  #7  
Alt 22.03.2015, 19:46
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Ihr ward schneller
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Živjeli Rainer
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  #8  
Alt 22.03.2015, 19:47
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Kommst du mit ner Stichsäge ran ?

Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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  #9  
Alt 22.03.2015, 19:48
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Zitat:
Zitat von crownlinecr Beitrag anzeigen
Da kann ich mich mal gut dranhängen.
Wollte einen anderen Tischfuß einbauen. 65mm Loch in den Boden gesägt- zu eng. hab eine 67 er Lochsäge, aber wie zentrieren?
Nur einen mm im Radius kann man auch mit dem Dremel-Schleifband aufschleifen.
__________________
Gruß
Stefan
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  #10  
Alt 22.03.2015, 19:48
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brother-uwe brother-uwe ist offline
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Zitat:
Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
Mann nehme ein Brett, bohre mit dem richtigem Kreisschneider ein Loch hinnein und halte dann dieses Brett als Schablone an die Stelle im WC Raum wo das Loch hin soll. Am besten das Brett von einem Helfer festhalten lassen oder wenn es geht eine Schraubzwinge bemühen. Jetzt kannst du mit dem Kreisschneider bohren ohne das dir der Kreisschneiderverrutscht.
Gruß Jens
Meiner Meinung nach die beste Methode.
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Gruß Uwe

Manchmal ist Verkehrt richtig
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  #11  
Alt 22.03.2015, 20:14
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Wenn es nur GFK ist, würde ich das Loch anzeichnen und mit dem Fräser im Dremel arbeiten.
Hab ich beim Durchlass meiner Lenkung gemacht, da hat fast 1cm gefehlt. Geht am Besten mit dem Handstück an der Verlängerung mit hoher Drehzahl.
Wichtig ist fräsen mit hoher Drehzahl und wenig Druck, nicht schleifen!


Gruss
Rainer
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  #12  
Alt 22.03.2015, 20:16
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Zitat:
Zitat von Fishermen Beitrag anzeigen
Wenn es nur GFK ist, würde ich das Loch anzeichnen und mit dem Fräser im Dremel arbeiten.
Hab ich beim Durchlass meiner Lenkung gemacht, da hat fast 1cm gefehlt. Geht am Besten mit dem Handstück an der Verlängerung mit hoher Drehzahl.
Wichtig ist fräsen mit hoher Drehzahl und wenig Druck, nicht schleifen!


Gruss
Rainer
Hallo Rainer,
Das meiste ist Holz. 25mm stark. GFK ist die oberste Schicht
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Živjeli Rainer
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  #13  
Alt 22.03.2015, 20:49
Andrei Andrei ist offline
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Weil ich nicht alle Größen als Lochkreissägen habe, nutze ich Fächerschleifer zur sauberen Vergrößerung.

Gruß,
Andrei
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  #14  
Alt 22.03.2015, 21:23
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ottomotor ottomotor ist offline
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Der Tip von Woodstock überzeugt mich - ich werde es so probieren.
Da hat der Kaufmann wieder einmal was gelernt.
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  #15  
Alt 22.03.2015, 21:26
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Fishermen Fishermen ist offline
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Zitat:
Zitat von crownlinecr Beitrag anzeigen
Hallo Rainer,
Das meiste ist Holz. 25mm stark. GFK ist die oberste Schicht
Hallo Rainer
da würde ich dann wieder zur Stichsäge mit feinem Blatt greifen.
Oder guck mal in der Dremelwand im Baumarkt, vielleicht findest du da noch was fürs Holz.
Die Feinheiten dann mit dem Dremel oder Feile/Raspel.
Ich nehme an, du kommst nur von oben dran.

Gruss
Rainer
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  #16  
Alt 22.03.2015, 21:35
Bodo 1 Bodo 1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Fishermen Beitrag anzeigen
Hallo Rainer
da würde ich dann wieder zur Stichsäge mit feinem Blatt greifen.
Oder guck mal in der Dremelwand im Baumarkt, vielleicht findest du da noch was fürs Holz.
Die Feinheiten dann mit dem Dremel oder Feile/Raspel.
Ich nehme an, du kommst nur von oben dran.

Gruss
Rainer
Das geht 100 % nicht gut mit der Stichsäge , du hast nur 1,5 mm die abgesägt werden , dann kommt auch noch die enge Rundung am 54 mm Loch . Viel Spaß . Ich würde einen Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine nehmen , ein runden Facherschleifer rein und vorsichtig die 1,5 mm abtragen . Das geht 100 %
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  #17  
Alt 22.03.2015, 22:11
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Also wenn mir der Kreisschneider etwas zu klein ist, klebe ich mit Isolierband etwas Schleifpapier rum. Wichtig gegen die Drehrichtung zu wickeln und das Schleifpapier etwa 4 cm über die Zähne rausstehen lassen.
Dann aufschleifen, aber ohne zu starken Druck.
Gibt zwar je nach Material ne Menge Staub, aber das Loch wird runder als
mit nem Fräser oder Dremel.
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #18  
Alt 23.03.2015, 09:59
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boetli boetli ist offline
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oder mit einem Forstnerbohrer versuchen
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Gruss Roger
Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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  #19  
Alt 23.03.2015, 10:49
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brother-uwe brother-uwe ist offline
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Zitat:
Zitat von boetli Beitrag anzeigen
oder mit einem Forstnerbohrer versuchen
Ein Forstnerbohrer funktioniert auch nur, wenn seine Zentrierspitze greifen kann. Ansonsten wird er wild über das Material eiern und Schaden anrichten.

Der Bohrer, oder die Lochsäge, die das Loch vergrößern soll, braucht zwingend eine Führung.

Deshalb kann die Führung nur von außen kommen, mittels eines Brettes wie Woodstock es beschrieben hat.
Eine andere Möglichkeit wäre es, den Kern wieder einzukleben, und dann mit der Lochsäge oder dem Forstnerbohrer das größere Loch zu bohren.

Mit einer Stichsäge nur 1,5mm Material in einer Rundung zu sägen wird mehr nach dem Einsatz einer Kettensäge aussehen. da wird das Material immer wieder wegbrechen. Es ist zu wenig Fleisch vorhanden.

Schleifen ist auch eine Möglichkeit, aber das wird recht lange dauern. Es wird ja ständig Kopfholz geschliffen, da ist die Tendenz, das das Holz "verbrennt" sehr stark.
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Gruß Uwe

Manchmal ist Verkehrt richtig
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  #20  
Alt 23.03.2015, 11:37
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Zitat:
Zitat von brother-uwe Beitrag anzeigen
...Deshalb kann die Führung nur von außen kommen, mittels eines Brettes wie Woodstock es beschrieben hat.


Eine andere Möglichkeit wäre es, den Kern wieder einzukleben, und dann mit der Lochsäge oder dem Forstnerbohrer das größere Loch zu bohren...
...wie ich es beschrieben hatte.

Bei der (scharfen) Lochsäge wird die Führung nur solange benötigt, bis sich die Zähne etwa 1 mm eingefressen haben. Da reicht unter Umständen schon aus, die zu klein ausgebohrte Scheibe auf dem Führungsbohrer nach vorne zu ziehen, ein Tape drum zu kleben und einfach mit dem Lochbohrer und dem größeren Bohrblatt (heißt das so?) wieder ins Loch zu stecken.

Bei den neuen Löchern für Heizung und Navi gab es bei uns an Bord keine Möglichkeit, mit zwei Personen (die bin ich schon selbst) oder Schraubzwingen zu arbeiten. Also bleiben immer nur 1-Mann-Fummelei-Lösungen übrig.
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Gruß
Stefan
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  #21  
Alt 23.03.2015, 13:37
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Zitat:
Zitat von brother-uwe Beitrag anzeigen
Schleifen ist auch eine Möglichkeit, aber das wird recht lange dauern. Es wird ja ständig Kopfholz geschliffen, da ist die Tendenz, das das Holz "verbrennt" sehr stark.
...Du hast schon gelesen, dass es um einen Fäkaltank geht, oder ?

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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #22  
Alt 23.03.2015, 16:49
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
...Du hast schon gelesen, dass es um einen Fäkaltank geht, oder ?

Vielleicht solltest du besser lesen, hier steht nirgends was von "Loch in Fäkaltank".
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Grüße aus dem Harz, Bodo.
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  #23  
Alt 23.03.2015, 16:56
Bodo 1 Bodo 1 ist offline
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Ich muß ein 8 mm Loch bohren , habe aber nur ein 5 mm und ein 3 mm Bohrer . Dachte mir , ich bohre zuerst mit dem 5 mm Bohrer und dann mit den 3 mm . So habe ich mein 8 mm Loch , oder habe ich da einen Denkfehler ?
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  #24  
Alt 23.03.2015, 17:10
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Ich muß ein 8 mm Loch bohren , habe aber nur ein 5 mm und ein 3 mm Bohrer . Dachte mir , ich bohre zuerst mit dem 5 mm Bohrer und dann mit den 3 mm . So habe ich mein 8 mm Loch , oder habe ich da einen Denkfehler ?
OT: Machs doch nicht so kompliziert, spann beide Bohrer ein, und schon hast du 8mm.
__________________
Grüße aus dem Harz, Bodo.
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  #25  
Alt 23.03.2015, 17:23
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Hallo Ottomotor,
du bohrst aus einen 1,5cm starken Holz ein 51ziger Kreis mit deiner Lochsäge und klebst es mit Silikon oder Superfix wieder rein. So das es geschlossen ist nach Trocknung Ca. 20 Stunden kannst Du den 54 Kreis mit der Lochsäge ausschneiden.
__________________
lieben Gruß Elbkreutzer
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