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#1
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Hallo zusammen,
ich habe meinen Garten direkt an einem grossen See. Ich habe seid einiger Zeit den Gedanken ein Boot für meine Tochter und mich zu bauen. Die Idee: Ich möchte das Boot in oder auf dem Auto transportiern und im Schuppen lagern. Länge und Breite sollen im ersten (oder letzten Step) 4 x 2 Meter sein. Das ganze als zerlegbarer Katamaran aufgebaut. Evtl. Würde ich für V1.0 HT Rohre nehmen also 4 x 2 Meter 230 ger Rohr oder je 3 x 110. Als Deck wollte ich einen Rollrost machen. Ich denke aber eher über GFK nach. Ich würde aus Deck gern aus GFK formen und die Schwimmer bei V 2.0 auch. Ein Surfbrett suche ich gerade und hab damit ein Segel, mit dem ich surfen kann und mit meiner Tochter auf Erkundungstour gehen kann. V3.0 bekommt noch einen Motor, das ist aber ein anderes Thema. Jetzt meine Frage: Wie geht das mit dem GFK und was brauche ich dafür. Wie stark muss es werden und was sollte man beachten. Grüße erstmal Thomas |
#2
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So liebe Leute,
hab mal gekrizzelt: So ungefähr sehen meine Ideen aus. Ich will das Boot teilen können, damit jeder mit seinem Boot fahren kann. Im Schuppen sollen nur die 8 Teile + Kleinkram eingelagert werden. Mein Problem ist das GFK bzw den Sandwitchboden zu erstellen. Ich habe mich noch nie mit dem Thema beschäftigt und würde mich über Anregungen und zu verwendeten Materialien sehr freuen. Grüße Thomas |
#3
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Hallo Thomas,
erst mal herzlich willkommen hier im ![]() Bitte wundere dich nicht, dass dir sicher viele hier versuchen werden das Projekt auszureden. Das hat gute Gründe. Einer davon ist der kaputte Bootsmarkt. Ich weiß ja nicht welches Budget du für dein Projekt eingeplant hast, aber die Erfahrung zeigt, dass ein Eigenbau oft sehr viel teurer wird als ein gutes gebrauchtes Boot. Weiterhin solltest du beachten, dass du spätestens wenn ein Motor dran soll eine Zulassung vom WSA brauchst. Die ist seit der Flut der Eigenbauflöße in den letzten Jahren nicht mehr ohne weiteres zu bekommen. Häufig wird ein technisches Gutachten gefordert. Ich verstehe auch das Grundkonzept nicht wirkich. Du willst zwei Schwimmplattformen bauen, die du bei Bedarf koppeln kannst? Warum? Was willst du mit den Schwimmdingern tun? Die Dinger werden sich weder vernünftig rudern lassen noch wird die Fuhre unter Segeln in eine andere Richtung fahren als der Wind pustet. Ja, und selbst mit Motor werden nur mäßige Ergebnisse zu erwarten sein. Erzähl uns doch bitte mal um welchen See es sich handelt, wenn den eine Fahrwasserstraße kreuzt wird es nämlich wirklich gefährlich. Wie alt ist deine Tochter? Also wie genau soll das Gefährt benutzt werden? Wenn es Dir nicht nur um den Spaß am Selberbauen geht, finden sich sicher fertige Lösungen, die auch funktionieren und in der Summe auch noch billiger sind. Bitte nicht falsch verstehen. Ich mag Leute, die selbst anpacken und auch mal Wege abseits der Norm gehen. Aber ehe du viel Geld und Arbeit in ein Projekt steckst, welches kaum ein befriedigendes Ergebnis verspricht sollten wir mal über Alternativen nachdenken. Gruß Hubert
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#4
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Hi Hubert, danke für die ehrliche Antwort.
Ich bin hier an der Goitzsche. Meine Tochter ist 5 Jahre und ich hab sie nur noch alle 14 Tage... Es soll unser Projekt werden, ein Boot zu bauen. Ich selbst hab nach Booten geschaut... ich brauche aber alleine keins. Wenns dumm läuft hab ich nächste Woche nen Kajütboot (viel Arbeit für wenig Geld...) Nein ich will mit meiner Süssen ein Boot bauen. Als Kind haben wir Seeschlachten mit alten Badewannen ausgetragen. Das hat einen riiieesen Spaß gemacht. Drum ein einfaches witziges Bauprojekt. Die beiden Plattformen sollen fest miteinander verbindbar sein um eine Einheit zu ergeben. Der Spass ist doch, wenn jeder mit seinem Boot fahren kann. ( Motoren kommen an beide Boote Plattformen ran) Es werden StrahlTriebwerke (anderes Thema, da ich noch am Probieren bin) grüße Thomas Geändert von funfaltbootbauer (16.11.2014 um 21:17 Uhr)
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#5
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Hi erstmal! Willkommen im Forum.
Das mit dem angesprochenen Ausreden wird wahrscheinlich die häufigste Antwort sein die Du bekommst! Ich selbst habe mir das Vorhaben 2x durchgelesen. Aber ich kann leider noch keinen Sinn darin erkennen! Deshalb paar Fragen. Vielleicht wird es dann transparenter... 1: Die Tochter ist 5. Du willst sie alleine fahren lassen? Wenn ja... warte noch 9 Jahre. Dann ist sie 14 und darf im Beisein eines erwachsenen lenken. Alles andere... kein Kommentar ![]() 2: Die Boote. Warum die Mühe? Wo soll der Vorteil sein als Ahnungsloser einen Schwimmkörper zu bauen von dessen späteren Schwimmeigenschaften kein Dunst herrscht? Wenn Du Abenteuer mit dem Bootsbau suchst probier für 60 Euro ein Selbstbau Event mit Flössen aus. Dann siehst Du wie schwer das ist und da sind Profis dabei... ohne Kind! 3: Lagerung. Schlauchboot in Schuppen legen, bissl Luft ablassen, lagern. Bei Bedarf rausnehmen und mit führerschein freiem elektro Motor fahren... Leicht, funktionell, gut! Und bezahlbar! Und wenn Du oder sie keinen Bock mehr hast kannste es verkaufen. Dein Konstrukt wäre Restmüll und müsste teuer entsorgt werden. 4: Das Bauen. Ich vermute es ist eher ein Kindheitstraum von Dir als vom Kind. Das Kind hat wahrscheinlich keine Geduld zum Bauen. Aufpumpen wäre schneller und es ust nicht so schnell gelangweilt! Lass es Dir mal durch den Kopf gehen. Ich wills Dir nicht madig reden! Nur hinweisen!
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-Bill: "Du hast dein Hattori Hanzo Schwert versetzt???" - Budd: "Jupp." -Bill: "Es war unbezahlbar!" -Budd: "Hä, in El Passo nicht. In El Passo haben sie mir 250 $ gegeben!" Grüße aus Bayreuth - Daniel
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#6
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![]() Zitat:
![]() Die Idee gemeinsam was zu bauen finde ich gut. Allerdings würde ich mit einem Kind zusammen keinesfalls mit GFK und Laminierungen arbeiten. Zum ersten sind die Materialien elend giftig, zum zweiten ist die Verarbeitung recht kompliziert und von ewig langen Schleifarbeiten (keinesfalls ohne Schutzmaske !) geprägt. Das wird für ein Kind schnell lanweilig, es sind lange keine Fortschritte zu sehen (viele Lagen auf dem gleichen Bauteil und immer wieder schleifen, schleifen, schleifen). ![]() An deiner Stelle würde ich also die Idee mit den PE Rohren weiter verfolgen und die Plattform aus Baumarktholz bauen. Das geht fix und du kannst die Hölzer auch mit völlig ungiftigen Ölen konservieren. Gruß Hubert
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#7
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Ich seh schon, ich bin richtig hier.
![]() Wir machen sehr viel zusammen. Aktuell das Seepferdchen. Es soll kein perfektes Boot werden sondern unser Funmobil. Schlauchboot haben wir. Ist aber nicht spannend weil Papa Muskelkater hat und die Maus schnupfen. Ich stelle mir das witzig vor. Ich mache die schwierigen Arbeiten, wenn sie nicht da ist und die einfachen Arbeiten, wenn wir zusammen sind. Hab ich mit Ihrem Spielhaus Sandkasten... Spielplatz auch so gemacht. Sie ist dann richtig stolz, was wir 2 schaffen. Grüße Thomas |
#8
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Also mit GFK und Epoxy würde ich auf keinen Fall im Beisein von Kindern arbeiten.
Geh mal ins Netz u such mal nach Epoxyallergie.... . Am Ende verlierst du über sowas das Besuchsrecht.....
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Wissen ohne Goggggggggel ![]()
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#9
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...Mach ich alleine.
Ich kann mit meiner Maus fertige Bauteile montieren. Ehrlich gesagt hab ich zum ersten mal davon gelesen bzw. mich damit beschäftigt. Der Winter is lang es ist im Moment nur eine Idee. Ein Holzdeck wollte ich auch als erstes machen, aber ich lese mich gerade ins Forum ein, was sehr spannend ist. Grüße Thomas |
#10
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Als Motoren kommen 2 Luftheber mit 120 Watt zum einsatz, also keine Rennboote. Dies ist aber ein anderes Thema, ich hab es schon experimentiert und bin zuversichtlich einen ordentlichen Antrieb hinzugekommen. Das Boot kommt sicher nicht ins gleiten, aber wir können durch die Gegend tuffeln.
Ab wann brauch ich den nen TÜV? Grüße Thomas |
#11
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gute Idee!
![]() So was wie TÜV gibt es auf dem Wasser zum Glück noch nicht. Ab einer bestimmten Länge und Motorleistung braucht es aber eine WSA Zulassung. Da liegst du aber mit 4m und 120 Watt ( ![]() ![]() ![]() Gruß Hubert |
#12
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Ich klinke mich mal mit ein.
Ich würde je Schwimmer 3 110er Kg-Rohr nehmen. Diese mit Va-Band fest verbinden. Darauf zur Verbindung von 2 Schwimmern je 3 Va-T-Profile zur Aufnahme von 2 Platten und fertig ist 1 Teil des "Bootes". Die Platten können dann aus Sandwichmaterial sein oder aus Siebdruckplatten, je nach Budged. Als Verbindund zwische den 2 Bootsteilen dann 3 stabile Latten zum drunterschrauben und fertig. Wenn unbedigt mit Segel solltest du über ein Schwert nachdenken. Motor würde ich lassen. Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#13
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Wie wärs denn mit einem Rebel Cat? Der Materialaufwand hält sich in Grenzen und Spaß macht das Ding bestimmt.
Über die Teilbarkeit denk noch mal nach, meine Kurze hatte schon Bammel, wenn sie mal das Ruder übernehmen sollte. http://rebelcat.com/Pics.htm http://rebelcat.com/index.html
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Gruß, Jörg!
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#14
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Danke für die Tipps. Siebdruckplatte muss ich mal suchen (sind die nicht schwer?). Grundsätzlich habe ich es mir so vorgestellt. DasRebelcat nur Mit komplettem Deck und mit 3 Rohren.
Das teilen hat den Vorteil, das ich es gut einlagern kann, es ins/ aufs Auto passt und evtl. zwei Boote ergibt. Als weiteres habe ich 12 unabhängige Schwimmkörper. Damit sollte es annähernd unsinkbar sein. Ein größeres Boot hat den Nachteil des Trailers/ Lagerplatz/ Liegeplatz/ schwieriges umsetzen. Ich habe vor, die Platten und Rohre ins Auto zu werfen und dann ab an einen schönen See und ein WE Wasserwandern mit Töchterlein. Vielleicht finde ich so viel Spass dran, dass ich mir ein "richtiges" Boot hole. Nächstes Jahr mache ich ersteinmal einen Surfkurs und habe damit auch das Segel fürs Boot. Motoren werden kommen, bedarf aber noch ein paar Versuchen. Das Thema kommt aber erst, wenn ich in der Badewanne rummatsche. Grüße Thomas |
#15
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Sinn oder Unsinn Deines Vorhabens will ich nicht kommentieren müssen, aber zwei bereits hier genannte
Sachen nochmal unterstreichen: 1) Deine Dinger haben keinen Kiel, deswegen kannst Du Segeln vergessen - es wird immer haargenau in die Richtung fahren in die der Wind weht und keinen Millimeter woanders hin, vollkommen egal, was Du anstellst. 2) Motor: Ob Du eine Zulassung brauchst oder nicht ist das Eine, das Andere die Tatsache, das unter 15PS zwar tatsächlich kein Führerschein brauchst, aber dennoch ein Mindestalter (und das liegt bei 16 Jahren) vorgeschrieben ist. Lässt Du also Töchterlein mit 6 Jahren alleine fahren ist das moralisch zu werten wie man möchte, rechtlich betrachtet ist es nicht mal mehr grenzwertig, sondern schlicht bei Strafandrohung verboten. Nur Einer reicht der das komisch findet und petzt reicht und Du hast Ärger den Du nicht haben willst, dabei ist dann der 120W-Quirl das kleinste Übel - was Deine Ex dazu zu sagen weiß will ich nicht hören. Spar' Dir die grauen Haare. Vielleicht lautet Deine Lösung Bananaboot?
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#16
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Aha, ich bin ja gerade am lernen (hab noch nie ein Boot Surfbrett oder Motorboot gesteuert. Nur Ruder- und Trettboote). Also ein Kiel muß sein. Das wußte ich so nicht.
Reichen dafür Finnen vom Surfbrett? Ich habe nicht vor, die Kleine alleine raus auf den See zu schicken. Wenn, dann wird sie per Strick ans Papaboot gebunden und Sie kann ein wenig eigenständig manövrieren. Der Schlepper bin ich. Rechtlich sauber sollte es schon sein. (muß ich nochmal nachschaun) Warum seht Ihr es so Kritisch die Beiden Platformen zusammenzuschrauben? Für mich hat es große Vorteile, da alle Bauteile nur 2 Meter Lang sind und ich im Endeffekt ein 4 Meter Boot habe. Wenn mir das Spaß macht (und auch gelingt) würde ich noch auf 6 Meter erweitern, dann hat man gut Bewegungsfreiheit. Ziel ist das 4 Meter Boot. Das abkoppeln der Plattfomen ist nur ein kleiner Gimmig, der duchaus Spaß machen könnte. Motor wird kein Quirl, sondern per Luft betrieben und auch ein Bastelprojekt. Ich habe das im Schlachboot schon getestet (ein Rennboot wirds nicht) Sieht unoptimiert so aus (2 x 110 ner Rohr bei 120 Watt). Es Bedarf aber noch vieler Testaufbauten um das ganze zu optimieren. Ich denke, dass ich 4 oder 8 kleinere ??? Rohre bei 120 Watt befeuern kann. Das wird das Badewannengematsche. |
#17
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![]() Zitat:
sich natürlich die Frage: Woher stammt diese Aussage? Das wurde schon oft durchgekaut und diese Aussage ist definitiv falsch. Selbst bei 120W, (führerschein und zulassungsfrei, aber es ist eben ein Motor), ist da entweder der eigene Pool oder aber ein Revier im "Seebereich" unabdingbar. Binnen ist das Zauberalter als Rudergänger (egal welche Leistung) oder als "Alleinfahrer" (mit führerscheinfreien Motoren) 16 Jahre, also das Alter, wenn man auch den Führerschein auch machen könnte. Ausnahmen gibt es Binnen nur auf wenigen Flussstrecken schon ab 12 Jahren sofern der junge Rudergänger Zitat:
https://www.elwis.de/Schifffahrtsrecht/Binnenschifffahrtsrecht/BinSchStrO/Erster_Teil/Kapitel_1/1.09/ 14 Jahre als Grenze kennt die Führerscheinverordnung lediglich zum Erwerb des SBF Binnen "unter Segel".
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gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (17.11.2014 um 12:14 Uhr) |
#18
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Der Kiel macht eine Winkelbewegung zum Wind überhaupt erst möglich - stell' Dir das so vor:
Der Wind bläst in das Segel, das tut er immer und will das Segel also in genau diese Richtung wegdrücken. Das Segel ist aber am Mast festgetüddelt und dieser wiederum am Boot - und dieses hat einen Kiel, der schräg zum Wind steht. Durch den WInddruck auf das Segel passiert nun zweierlei: Das Boot neigt sich (klar) und es entsteht Bewegung - und zwar sowohl in Windrichtung als auch in Kiel- richtung. Wenn Du Dir das ein wenig vor Augen führst wird Dir das Grundprinzip sehr schnell klar ![]() Insofern reicht eine Finne eines Surfbretts bei einem 4m-Ponton nicht wirklich aus... Erzähl mal was von Deiner Motor-Blas-HT-Vielrohridee, ich kann mir grad keine Konfiguration vorstellen die mit diesen Komponenten bei 120W überhaupt irgendeinen Vortrieb erzeugt.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#19
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Danke für die Hinweise. bedeutet, dass ich sie nur Schleppen kann, bis sie 16 ist. Es ist ja auch verständlich, das Kinder keine Boote führen dürfen.
Gut zu wissen. |
#20
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Ja, aber es ist nicht alles logisch, was verordnet ist:
Auf Seerevieren, wie z.B. im Hamburger Hafen, dürfte sie alleine ein Boot mit führerscheinfreiem Motor vorbei an Barkassen, Bügeleisen und der Queen Mary 2 führen... ![]() ![]() Aber Lahn, Mosel & Co. sind auch viel gefährlicher. ![]()
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gregor ![]() |
#21
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Das Ganze kommt aus dem Teich und Aquaristikbereich.
Hier mal ein Beispiel mit 35 Watt. http://www.youtube.com/watch?v=7Y7vhKfmym0 Die Förderleistung beträgt 20.000 Liter die Stunde. Mal 4 sind es 80.000 Liter die Stunde. Sind 1300 Liter Umwälzung die Minute. (Dürfte bei meinem Aufbau höher liegen (ich werds aber nie rausbekommen)). Wasser wird vorn angesaugt, nicht unten. Bei den Lufthebern ist immer die Förderhöhe sehr wichtig. Dies geht nicht oder lässt sich gut mit einem Kiel kombinieren. man kann es auch waagerecht aufbauen und muß mehrfach einblasen um das Wasser auf Touren zu bringen. |
#22
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Da wird zwar Wasser gefördert, aber keinerlei Druck aufgebaut. Somit fehlt der
Gegenimpuls der das Boot durch das Wasser treibt, also der Rückstoß des Wasserstrahls. Damit kannst du ein Boot lediglich eisfrei halten, aber nicht vorwärtsbewegen. ![]()
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gregor ![]() |
#23
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Wohin drückt den das ausströhmende Wasser? Gegen das stehende Wasser.
Angesaugt wird vorne. Druck aufbauen kann ich zu einem gewissen Grad, indem ich das Rohr verjünge. Es muß getestet werden. Dazu brauche ich aber meine Schwimmplattform, um im Wasser probieren zu können. Wenns nicht geht sind es ein paar Rohre verlust. http://de.wikipedia.org/wiki/Wassers...ehrprinzip.jpg Anstatt Impeller fördert Luft. |
#24
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Wenn du das Rohr ausreichend verjüngst (Düse), dann förderst du kaum noch Wasser und es blubbert nur noch....
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gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (17.11.2014 um 14:32 Uhr) |
#25
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Nein, Luft komt vorher raus mit einem einfachem Rohr -T Stück.
Dadurch kommt nur noch Wasser. Das macht man auch am Teich so, damit der nicht mit Blubbern überzogen ist. |
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