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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 29.06.2014, 12:37
Robert-B Robert-B ist offline
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Standard Eignergemeinschaft - Trawler - Kroatien

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich mit dem Gedanken einen Trawler zu kaufen und in Kroatien zu stationieren.

Mein Wunschboot wäre ein Beneteau Swift Trawler 34 oder ein vergleichbares Boot mit zeitgemäßer Ausstattung.

Aus ökonomischen Gründen erscheint mir eine Alleinnutzung wenig sinnvoll.

Die Möglichkeit der Vercharterung bzw. des Charterkaufes habe ich geprüft und aus verschiedenen Gründen verworfen.

Alternativ käme eine Eignergemeinschaft mit einem, höchstens zwei weiteren Eignern in Betracht.

Die genaue Bootsauswahl, Liegeplatz, Finanzierungs- und Nutzungsplan sollten gemeinschaftlich ausgearbeitet werden.

Ich würde mich freuen, wenn sich an einer solchen Eignergemeinschaft interessierte Bootskollegen per PN oder Email bei mir melden würden.

Ein Austausch in diesem Forum wäre selbstverständlich auch möglich allerdings sollte dieser Threat nicht als Einladung für all diejenigen verstanden werden, die an der o.g. Eignergemeinschaft kein Interesse haben.

Threats mit „gut gemeinten“ Ratschlägen, Negativmeldungen vom Hörensagen und Beiträgen die eine grds. ablehnenden Einstellung zu diesem Thema erkennen lassen, gibt es einige in diesem Forum.

Ich habe die meisten gelesen und kenne aufgrund dieser Berichte sowie aufgrund meiner Lebenserfahrung die Risiken aber auch die Chancen einer solchen Art des Bootseigentums.

Wer nicht nur interessiert ist sich über das Thema zu unterhalten sondern ernsthaft prüfen möchte, ob eine Eignergemeinschaft ein praktikabler Weg darstellt sich ein Boot zu leisten, welches man sich normalerweise nicht leisten kann oder will, der sollte sich zuschalten

Gruß
Robert
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Gruß
Robert
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  #2  
Alt 29.06.2014, 17:28
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Zitat:
Zitat von Robert-B Beitrag anzeigen
Aus ökonomischen Gründen erscheint mir eine Alleinnutzung wenig sinnvoll.
Aus ökonomischen Gründen scheint mir der Kauf eines Bootes wenig sinnvoll...

Aber mal im Ernst: Ich kann Deine Herangehensweise absolut verstehen, ich habe im vergangenen Jahr auch dieses Thema durchdacht. Als halbwegs wirtschaftlich denkender Mensch tut es einem doch irgendwie weh, wenn man weiß, wie viel Kapital man im Boot gebunden hat, und wie wenig man es letztendlich nutzt. Da ist die Idee, sowas gemeinsam mit anderen zu machen, natürlich naheliegend.

Ich bin dann aber (auch durch den von mir angestoßenen Thread hier, den Du sicher gelesen hast) zu dem Ergebnis gekommen, dass ich sowas alleine machen muss, wenn ich ein Boot haben möchte. Wenn Du von "Trawler" schreibst, dann reden wir ja von einem "Boot mit Gardinen", also von einem kompletten Haushalt. Und den sollte man wohl tatsächlich für sich und seine Familie gestalten, und andere dabei außen vor lassen.

Hast Du denn eine grobe Vorstellung, wie viele Tage oder Wochen im Jahr Du das Boot nutzen könntest? Es ist ja noch ein Unterschied, ob man sechs Kilometer zum Liegeplatz fährt, oder 600 oder 1.200 km.

Man könnte sich ein solches Projekt übrigens noch durch folgenden Denkansatz schönrechnen: Wenn man ein gebrauchtes Boot in einem guten Zustand für einen akzeptablen Preis kauft, und dann einige sinnvolle Modernisierungen vornimmt und das Boot immer in einem guten Zustand hält, könnte man das irgendwie auch als Geldanlage betrachten. Das bringt zwar keine Zinsen und vielleicht kriegt man im Falle eines Verkaufs auch nicht alles wieder rein, aber man hat dann auch keinen Totalverlust, wenn man das Geld ansonsten auf dem Konto hätte, und es doch mal eine Währungsreform gibt, wenn der Euro scheitern sollte (was ich nicht hoffe).

Matthias
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  #3  
Alt 29.06.2014, 18:10
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen

Man könnte sich ein solches Projekt übrigens noch durch folgenden Denkansatz schönrechnen: Wenn man ein gebrauchtes Boot in einem guten Zustand für einen akzeptablen Preis kauft, und dann einige sinnvolle Modernisierungen vornimmt und das Boot immer in einem guten Zustand hält, könnte man das irgendwie auch als Geldanlage betrachten. Das bringt zwar keine Zinsen und vielleicht kriegt man im Falle eines Verkaufs auch nicht alles wieder rein, aber man hat dann auch keinen Totalverlust, wenn man das Geld ansonsten auf dem Konto hätte, und es doch mal eine Währungsreform gibt, wenn der Euro scheitern sollte (was ich nicht hoffe).

Matthias
Und wer soll dein Schiff dann bezahlen?

Die Käufer würdest du dann am ehesten in USA oder Russland finden.
Die wollen aber kein 40 Fuß Schiffchen sondern was grosses.

Ich würde den Gedanken verwerfen.
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  #4  
Alt 29.06.2014, 18:23
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Deshalb schrieb ich ja "zum Schönrechnen". Wir wissen ja eh nicht, ob so ein Fall mal eintritt, und wenn ja, mit welchen Konsequenzen und in welcher Ausprägung.

Matthias
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  #5  
Alt 30.06.2014, 21:51
Robert-B Robert-B ist offline
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Hallo Matthias,
ich habe Deinen Threat gelesen.

Ich würde das Boot 4 Wochen im Sommer und noch einige Tage im Früh- oder Spätjahr nutzen. Also genug freie Zeit für einen zweiten oder dritten Eigner.

In Kroatien kommt man, will man die Küste genießen, mit 6 km nicht weit.
Ich bin bereits 3x über einen Zeitraum von jeweils 4-5 Wochen mit Kajütboot in Kroatien gewesen und war jeweils zwischen 600 und 1000km unterwegs.
Allerdings waren das Gleitboote, mit einem Trawler würde ich sicherlich weniger km schaffen, dennoch wären die Betriebsstunden vergleichbar.

Übrigens habe ich in meinem Beitrag als Wunschboot den Swift Trawler angegeben.
Wer das Boot kennt kann sich denken, dass damit keine Leute mit Gardinen vor dem Fenster rumfahren.
Individualisierungen laufen bei mir eher auf technischer Schiene ab aber auch nur soweit, wie es für das jeweilige Fahrtgebiet sinnvoll erscheint.
Ich muss jedenfalls mein Boot nicht wie mein Wohnzimmer einrichten. Ich wohne ja nicht im Boot, ich verbringe nur meine Urlaubszeit darauf. In einem Hotelzimmer bzw. Ferienwohnung stellt man auch keine eigenen Zimmerpflanzen auf oder bringt die von Dir genannten Gardinen an.
Aber ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, manche Leute machen das vielleicht wirklich.

Der Schönrechnerei habe ich übrigens abgeschworen, deshalb suche ich ja nach Miteignern.
Jährlich ca. 5000.-€ Liegeplatzkosten, zuzüglich ca. 2000.-€ Versicherung und Wartung. Dazu der Wertverlust der bei solch relativ neuen Booten nicht unerheblich ist. Ich habe noch keinen Taschenrechner gefunden der mir eine Zahl auswirft die mir keine Kopfschmerzen bereitet.

Übrigens wird es bei einer Währunsreform möglicherweise Einbußen aber keine Totalverluste geben.
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Gruß
Robert
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  #6  
Alt 30.06.2014, 22:03
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hilgoli hilgoli ist offline
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wer entscheidet denn wann du 4 Wochen im Sommer fährt wenn beide nur im Juli können oder wollen...
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Gruß Olli
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  #7  
Alt 01.07.2014, 06:03
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besser kleinere aber leistbare Brötchen backen.....Kauf dir ein Böötchen welches Dir keine Kopfschmerzen bereitet.....oder chartere gleich einen Trawler.....Eignergemeinschaften riechen nach Stress.....ist das Boot sauber genug geputzt? erste grobe Reperaturen , wer hat den Kratzer reingemacht.......das mit der Eignergemeinschaft ist in der Theorie ein tolle Sache.....funktioniert aber sehr selten zufriedenstellend, dazu solltest du deinen Partner jahrelang kennen....und auch das ist keine Garantie.....lg Bernhard
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  #8  
Alt 01.07.2014, 06:56
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Captain
 
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was kostet das Boot?, wieviel ist der Anteil für jeden? Chartern kommt mir irgendwie billiger vor....wenn du schon im Sommer 4 Wochen für dich belegst, dann ist alles gesagt und der Sommer rum...
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  #9  
Alt 01.07.2014, 08:08
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Commander
 
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Hallo Robert,

ich stelle mir das auch schwierig vor, angenommen ich würde mich auf ein solches Abenteuer einlassen; ich habe eine Schulpflichtige Tochter, da bin ich an die Schulferien gebunden, Ergo kann ich nur in diesen in Urlaub fahren.

Klar kann man sich absprechen, aber Ärger ist hier glaube ich vorprogrammiert.

Bin gespannt was hierbei rauskommt, drücke Dir aber die Daumen
__________________
Schöne Grüße

Oli

Wer nichts ausgibt kann auch nichts Sparen
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  #10  
Alt 01.07.2014, 08:36
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Die Eignergemeinschaft, in der ich mal war, hat auch nicht funktioniert. Am Ende hatte ich einen nach dem anderen ausbezahlt. Chartern ist auch keine Alternative: Man weiß nie genau, ob und was man bekommt und muss immer viel zu groß chartern, weil man nicht optimieren kann. Meine Lösung daher: Boot kaufen, aber nur so groß wie nötig. Das Geld ist ja nicht weg, sondern nur eine Zeit lang gebunden. Bei guter Pflege und einem gängigen Boot ist es wahrscheinlich, dass man einen großen Teil davon zurück bekommt.
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  #11  
Alt 01.07.2014, 22:58
Robert-B Robert-B ist offline
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Zitat:
Zitat von hilgoli Beitrag anzeigen
werentscheidet denn wann du 4 Wochen im Sommer fährt wenn beide nur im Juli könnenoder wollen...

…wer sagt denn, dass ich nur im Juli kann?
Ich kann von Juni bis September Sommerurlaub machen. Ich denke da sollte es kein Problem sein, sich mit einem Miteigner zu einigen.


Zitat:
Zitat von Justforfun Beitrag anzeigen
besser kleinere aber leistbare Brötchen backen.....Kauf dir ein Böötchen welches Dir keine Kopfschmerzenbereitet.....oder chartere gleich einen Trawler.....Eignergemeinschaftenriechen nach Stress.....ist das Boot sauber genug geputzt? erste grobeReperaturen , wer hat den Kratzer reingemacht.......das mit derEignergemeinschaft ist in der Theorie ein tolle Sache.....funktioniert abersehr selten zufriedenstellend, dazu solltest du deinen Partner jahrelangkennen....und auch das ist keine Garantie.....lg Bernhard

Hallo Bernhard, kleinere Boote hatte ich schon einige. Dass ich mir einen Trawler nicht leisten kann habe ich nicht gesagt, lediglich habe ich geschrieben, dass ich aus ökonomischen Gründen eine Eignergemeinschaft für sinnvoller erachte. Zum Thema Chartern habe ich auch schon was geschrieben. Das kommt augenblicklich nicht in Betracht.

Zitat:
Zitat von snoopy1 Beitrag anzeigen
was kostet das Boot?, wieviel ist der Anteil für jeden? Chartern kommt mir irgendwie billiger vor....wenn du schon im Sommer 4 Wochen für dich belegst, dann ist alles gesagt und der Sommer rum...

So ein Boot ist augenblicklich ab ca. 160.000.-€ zu haben.
Der Eigneranteil beträgt bei zwei Eignern 50%.
Chartern kostet pro Woche ca. 4000.-€. Bei 4 Wochen Sommerurlaub also 16.000.-€. Wenn der andere Partner auch 4 Wochen chartern würde wären das in der Summe bereits 32.000.-€. Glaubst du in einer solchen Eignergemeinschaft würde ein Trawler Jahreskosten i.H.v. 32.000.-€ verursachen? Bei meinem Nutzungsprofil ist Chartern definitiv teurer.
Übrigens weiß ich nicht wo Du Urlaub machst aber der kroatische Sommer dauert ca. 3-4 Monate und nicht nur 4 Wochen.

[/QUOTE]
Zitat:
Zitat von 23 Nova Beitrag anzeigen
Hallo Robert,
ich stelle mir das auch schwierig vor, angenommen ich würde mich auf einsolches Abenteuer einlassen; ich habe eine Schulpflichtige Tochter, da bin ich an die Schulferien gebunden, Ergo kann ich nur in diesen in Urlaub fahren.

Klar kann man sich absprechen, aber Ärger ist hier glaube ich vorprogrammiert.

Bin gespannt was hierbei rauskommt, drücke Dir aber die Daumen
Hi, ich habe keine schulpflichtigen Kinder und bin in meiner Sommerurlaubsplanung von Juni bis September vollkommen frei. Wir beide würden sicherlich keinen Stress wegen der Nutzungszeit bekommen.
Danke fürs Daumendrücken



Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Die Eignergemeinschaft, in der ich mal war, hat auch nicht funktioniert. Am Ende hatte ich einen nach dem anderen ausbezahlt.Chartern ist auch keine Alternative: Man weiß nie genau, ob und was man bekommtund muss immer viel zu groß chartern, weil man nicht optimieren kann. Meine Lösung daher: Boot kaufen, aber nur so groß wie nötig. Das Geld ist ja nichtweg, sondern nur eine Zeit lang gebunden. Bei guter Pflege und einem gängigen Boot ist es wahrscheinlich, dass man einen großen Teil davon zurückbekommt.

Kleineres Boot habe ich schon 13 Mal gekauft und vielleicht werde ich das weiter so machen aber mit Hilfe dieses Threats wollte ich mal eine andere Möglichkeit prüfen.
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Gruß
Robert
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  #12  
Alt 02.07.2014, 07:20
Cheerstoni Cheerstoni ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert-B Beitrag anzeigen
Ein Austausch in diesem Forum wäre selbstverständlich auch möglich allerdings sollte dieser Threat nicht als Einladung für all diejenigen verstanden werden, die an der o.g. Eignergemeinschaft kein Interesse haben.
Tja, der Satz hat dann wohl nicht soo viel gebracht

mfg, Toni
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  #13  
Alt 02.07.2014, 07:49
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Pianist Pianist ist offline
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Ich hatte mir schon überlegt, ob ich diesen Satz kommentiere, weil es nun mal nicht angehen kann, dass hier jemand einerseits eine öffentliche Diskussion anstößt, dann aber gleich dazu sagt, welche Antworten er haben möchte und welche nicht. Ich habe dann verzichtet, hole das jetzt aber gerne nach.

Matthias
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  #14  
Alt 02.07.2014, 08:49
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Zitat:
Zitat von Robert-B Beitrag anzeigen
Ein Austausch in diesem Forum wäre selbstverständlich auch möglich allerdings sollte dieser Threat nicht als Einladung für all diejenigen verstanden werden, die an der o.g. Eignergemeinschaft kein Interesse haben.

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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Ich hatte mir schon überlegt, ob ich diesen Satz kommentiere, weil es nun mal nicht angehen kann, dass hier jemand einerseits eine öffentliche Diskussion anstößt, dann aber gleich dazu sagt, welche Antworten er haben möchte und welche nicht. Ich habe dann verzichtet, hole das jetzt aber gerne nach.

Matthias
Die öffentliche Diskussion hast du bereits angestoßen, ungeachtet der Tatsache das dies der TO gerade nicht wollte.
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  #15  
Alt 02.07.2014, 09:42
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert-B Beitrag anzeigen


Der Schönrechnerei habe ich übrigens abgeschworen, deshalb suche ich ja nach Miteignern.
Jährlich ca. 5000.-€ Liegeplatzkosten, zuzüglich ca. 2000.-€ Versicherung und Wartung. Dazu der Wertverlust der bei solch relativ neuen Booten nicht unerheblich ist. Ich habe noch keinen Taschenrechner gefunden der mir eine Zahl auswirft die mir keine Kopfschmerzen bereitet.
Insgesamt nur 7.000 Euro an Fixkosten pro Jahr bei einem Boot, das gebraucht so um die 160.000 Euro kosten soll? Das ist für mich tatsächlich Schönrechnerei! Ganz allgemein rechnet man 10% der Anschaffungskosten pro Jahr als Fixkosten!

Es fängst doch schon beim Liegeplatz an. Bei einem Boot dieser Größe kostet ein vernünftiger Liegeplatz (Sommer Wasser / Winter möglichst Halle) in Kroatien mehr als 5.000 Euro. Service und Wartung von einem Boot mit 2 Maschinen sind mit 2.000 Euro / Jahr viel zu knapp gerechnet.
Von Reparaturen gar nicht zu reden. Mit viel Glück landest Du bei Fixkosten irgendwo zwischen 10 und 15 Tsd. Euro / Jahr.

Gruss


Gerd
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  #16  
Alt 02.07.2014, 15:36
Robert-B Robert-B ist offline
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Leute seid mir nicht böse aber dieser Threat gleitet genauso ab wie die bisherigen.

Wie ich schon in meinem Eröffnungsbeitrag geschrieben habe, kenne ich die Negativberichte die in diesem Forum zu diesem Thema schon veröffentlicht wurden. Das heißt alle Eure Antworten "gegen eine Eignergemeinschaft" habe ich bereits von Euch oder von anderen Forumsmitgliedern in ähnlichen Threats gelesen.
Diese Beiträge sind mir wertvoll und für eine zukünftige Entscheidung wichtig -aber ich kenne sie schon-
Kein Grund also, hier nochmal alles zu wiederholen.

Ich suche Bootsfahrer die an einem solchen Modell der Bootsfinanzierung und –nutzung Interesse haben und sich darüber konstruktiv austauschen wollen.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn auch nur solch Interessierte sich zu Wort melden.
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Gruß
Robert

Geändert von Robert-B (02.07.2014 um 22:27 Uhr)
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