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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#21
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Schön für euch dass ihr so "günstige" Preise habt, leider bin ich 760 km von Hamburg weg.
Egal wie, auch 400 € find ich für ein poppeliges Funkzeugniss ein Haufen Kohle. Ist mit Sicherheit einsame Weltspitze!
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-zwazl |
#22
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Hallo zusammen,
geht das ganze nicht auch im do it yourself ![]() Prüfungsfragen lernen und dann zur Prüfung ? sollte dann so um die 90 Euro kosten hab mich allerdings auch schon zu einem Kurs angemeldet
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht ![]() |
#23
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Hallo beisammen,
also die Diskussion über die Kosten kann ich nicht nachvollziehen. Da fahren wir Boote, welche in einer Stunde für knapp 100 € Sprit verbrauchen, sofern Gleiter auf dem Rhein, eine Kleinigkeit in der Werkstatt kostet locker zwischen 300 un 600 Euro, insbesondere wenn das Boot aus dem Wasser muss und dann dieses Geheule. So ähnlich war es bei meinen Modellflugkollegen. Die flogen Maschinen mit einem Wert von ca 2000 bis 3000€ und sparten dann an einem Akku für ca 30€ für die Empfängerstromversorgung. Einfach nicht zu verstehen. Sollten jetzt Einwände kommen, das es auch günstigere Möglichkeiten des Wassersports gibt, dann halte ich entgegen, dass diese Boote ja auch nicht ausgerüstet werden müssen, sondern können. Gruss Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
#24
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Bedienung des DSC-Controllers und die praktische Verkehrsabwicklung. Um das zu erlernen, bedürfen die meisten Menschen intensiver Übungen unter Aufsicht am Gerät oder wenigstens am Simulator. Ich habe mich vor einigen Jahren auf meine Prüfung zum UKW-Betriebs- zeugnis (noch bei der RegTP) mit einem Lehrbuch (Hannemann) und der Simulationssoftware von Bahrl selbst vorbereitet und problemlos bestan- den, gehen tut das also. Die damalige Prüfungsgebühr habe ich gerade mal nachgesehen: Sie betrug 140 DM für ein Zeugnis, das SRC und UBI in einem ist. Da sind die heutigen 170 Euro für beides zusammen schon eine drastische Steigerung. Belem |
#25
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für beide Scheine schon für heftig. Die Ausbildungskosten hingegen sind im Vergleich mit Seminaren in der Wirtschaft eigentlich ziemlich moderat zu nennen. Und was die Weltspitze betrifft, würde mich mal interessieren, was das in anderen Ländern kostet. Ist irgendjemand hier im Forum, der die Preise z.B. in Frankreich oder den Niederlanden kennt, Ausbildungskosten wie auch Prüfungsgebühren? Belem |
#26
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Hm - also der Schiffsführer braucht das Dings und der Schiffseigner nicht, hab ich das richtig verstanden?
Und zur Führung des Schiffes brauch ich den Sportboot Binnen oder See. Und das Funkzeugnis. Kann ja nicht so schwierig sein. Allmählich weiß ich schon gar nicht mehr was ich hab. Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den Seefunkdienst + Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für Funker I - reicht das? Hier wurden solche Kurse immer im Winter von den Vereinen organisiert, kostete natürlich auch was aber lange nicht so viel. ![]() |
#27
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#28
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hab mich und meine Frau auch im Verein zum Kurs angemeldet - kostet aber keine 400 Euro - allerdings nur UBI
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht ![]() |
#29
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wellenstation mit DSC oder eine Inmarsat-C-Anlage, aber wer hat das in der Sportschifffahrt schon, Langfahrer mal ausgenommen. Ansonsten reicht das, binnen wie buten. Belem |
#30
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Grüße Matthias (der glücklich in NL segelt...) |
#31
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Moin, ähm, ich glaube da liegst Du ein wenig daneben ![]() Der "SKIPPER" ist in der Regel der Schiffsführer (= Kapitän bei der Berufsschiffahrt), somit muss seit dem 15.08.2005 der Skipper=Schiffsführer min. den SBF-See + SRC (bzw. vergleichbare) haben. Somit in --> Personalunion ![]() Gruß Andreas PS. weis ehe nicht warum sich hier einige so aufregen. Wer ne Funke an Bord hat, hat(te) bisher zwei Möglichkeiten: 1. Er hatte selbst Funk- und Führerschein ![]() 2. Er hatte Führerscehin und hat nen Funker mitgenommen ![]() oder: er hatte Funke aber weder Funkschein noch Funker an Bord, dann hat er gegen das Gesetzt verstossen ![]()
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Andreas www.segeln-hg.de -Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten. -Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen. -Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag. |
#32
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Grins - das hebt die Chance auf Mitsegelgelegenheiten
![]() ![]() Wenn der Skipper das Funkfritzenzeugnis nicht hat, muß er die Schiffsführung im fraglichen Fall eben abgeben an die Mitseglerin, die die Scheine hat ![]() ![]() ![]() |
#33
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Gruss Hartmut PS: Immer gut,wenn man Ahnung hat.
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
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Liege ich da richtig? edit: ziehe meine Frage zurück. Habe kurz gesucht und schnell gefunden ![]() ![]() http://fvt.wsv.de/ubi/infos/merkblat...nisse_allg.htm hier kann jeder nachlesen. edit2: "Gegen sogenannte "Deep-Links", in Verbindung mit Nennung der Fachstelle für Verkehrstechniken, bestehen von unserer Seiten keine Bedenken." Die Fachstelle wurde hiermit genannt ![]() Ansonsten verstehe ich auch die Aufregung nicht. Ob es allerdings Sinn macht, binnen und buten zu trennen? |
#35
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Na das ist ja prima, nach dem Link darf ich also alles
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Grüße Andi ![]()
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#37
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Nochmal zur Erinnerung: die Unis haben häufig Segelgruppen, diese bilden erfahrungsgemäß sowohl die SBFs als auch die Funkscheine selbst aus.
Das ist i.d.R. billiger als privatwirtschaftliche Schulen, z. B. "SIRUB" (Segelgruppe der Uni Bochum): 150,- EUR Kombikurs SRC + UBI 177,- EUR Prüfungsgebühr Ich habe gottseidank letzten Winter die Scheine gemacht, bin also aus der Diskussion weitgehend raus. Auf Verdrängern und gemütlichen Seglern halte ich die Regelung für weitgehend irrelevant, weil der Skipper = Schiffsführer nicht zwingend Rudergänger sein muss. Damit könnte ich meiner Frau nur noch das Ruder, nicht die Schiffsführerschaft übertragen - egal. Heißt in der Konsequenz auch, dass der einzige Funkscheininhaber dann zukünftig keinen Alkohol mehr konsumiert, weil ein anderer Scheininhaber die 2km zum Hafen zurück nicht fahren darf, ohne das Funkgerät zu deaktvieren ![]() Auf schnellen Gleitern sehe ich die Gefahr, dass der Rudergänger aufgrund der erforderlichen Reaktionsgeschwindigkeiten automatisch als Schiffsführer interpretiert wird und somit bei vorhandenem Funk auch das Funkzeugnis braucht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#38
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Ich finde Befähigungsnachweise generell gut.
Jeder Skipper sollte so verantwortungsbewußt und vor allem in der Lage sein, dass er die Ausrüstung des Fahrzeuges welches er bewegt auch bedienen kann (darf). Selber lernen tun die meisten nicht, also muss ein Gesetz ran. ABER was mich stört sind jedesmal die super hohen Gebühren dafür! ![]() Z. B. : warum nicht ein Sehtest und zwei Theoriestunden in der Autofahrschule alle 2 Jahre und das ganze für ein kleines Geld? Vielleicht 50 EUR ? ? ? Damit hätten wir ein Führerschein auf Zeit und die Leute würden sich auch mal um neue Regeln kümmern, bzw. auch mal Denkanstöße zu ihren (meine mit eingenommen) Fahrkünsten bekommen. Die Masse bringt doch dann die Kohle. Und nebenbei würden Augendefekte schneller erkannt wenn man weiter fahren will, muss man was dagegen tun. Und hilft doch allen im Verkehr. Aber Deutschland kostet sich da immer tod dran. ![]()
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Gruß, Thomas |
#39
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Der Personal- und insbesondere der Materialaufwand ist also immens - 4x Markenfunkgerät mit DSC zzgl. Modifikation sind sicherlich leicht 3.000 EUR, die Prüfungsordnung sieht vor, dass jeder Prüfling von zwei Prüfern geprüft wird, macht also best case 4 Prüfer. Das ist also nicht ganz vergleichbar mit einer SBF-Prüfung, wo ein einzelner Prüfer in 15min 5 Prüflinge auf einem vom Ausbilder gestellten Kahn durchziehen kann.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#40
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Ich habe ja auch nicht gegen einen Verband direkt geklagt, sondern weiß eigentlich nur dass bei mir mal ebend knapp 500 Euronen aus dem Portomonai geflossen sind.
Wer das auch immer im einzellnen bekommen hat. Ich meine ein Großteil davon ist wirklich an die Schule gegangen und da war EIN Ausbilder, der entsprechend viele Leute gleichzeitig unterrichtet hat. Alles andere machte aber bei uns auf dem Land keinen Sinn, denn die Fahrtkosten nach D oder wohin auch immer, sind nicht ausser Acht zu lassen. Und während der Prüfung wurde mit dem schuleigenen Gerät geprüft, welches ausviel und man sich auf den Computersimulator einigte. ![]() Also auch das sind dem Prüfungsverband keine Hardwarekosten entstanden.
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Gruß, Thomas |
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