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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 19.06.2013, 10:54
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Hallo Zusammen,

an meinem alten Boot war ein Staudruckmesser verbaut, der aber im zuge der Renovierung entfernt wurde.
Gerne würde ich einen Garmin oder ähnliches aben, nur zur Geschwindigkeitsmessung.
Habt Ihr Empfehlungen wonach ich in der "Bucht" mal suchen kann?
Gibt es noch andere Fabrikate?

Netten Gruß, Dirk
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...ich finds klasse, Campingtoiletten " Porta Potti" oder "Cactus II" zu nennen...
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  #2  
Alt 19.06.2013, 12:20
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Notfalls mit ner kostenlosen App für das Smartphone, oder ein altes günstiges Autonavi, das ist die "billigste" Lösung. Ansonsten schau mal nach GPS Tachos, soetwas gibt es, die sind sehr genau.
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beste Grüße vom Frank
Viele Grüße von der Gatower Havel

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  #3  
Alt 19.06.2013, 12:21
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Zitat:
Zitat von tabaluga0487 Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen,

an meinem alten Boot war ein Staudruckmesser verbaut, der aber im zuge der Renovierung entfernt wurde.
Gerne würde ich einen Garmin oder ähnliches aben, nur zur Geschwindigkeitsmessung.
Habt Ihr Empfehlungen wonach ich in der "Bucht" mal suchen kann?
Gibt es noch andere Fabrikate?

Netten Gruß, Dirk
Es geht Dir nur um Geschwindigkeit?
Dafür gibt es:
  • Hand-GPS, z.B. von Garmin (extrex H für Einsteiger, Colorado, Oregon, Dakota, 62csx etc. für Fortgeschrittene), Magellan, Alan Midland 500 (gut geeignet, nur noch gebraucht, <50 EUR), ...
  • Aufbau-GPS-Geräte, z.B. Garmin GPSMap, Navman, Furuno, Eagle Cuda (Echolot, manche mit integriertem GPS), ...
  • 52mm-Einbauinstrumente digital/analog als Tacho, GPS-basiert.
Was willst Du anlegen? Wie groß ist Dein Boot?
Von 50 EUR in der Mobilhalterung mit Zigarettenanzünderstrom bis 4.000 EUR für einen DIN-A4-Kartenplotter gibts da alles ...

Wenns vom Budget passt, würde ich nicht mehr mit einem Hand-GPS anfangen, und auf jeden Fall ein Garmin nehmen, weil sich die Garmins (auch) mit kostenlosen Karten befeuern lassen, z.B.:
http://www.ebay.de/itm/Garmin-GPSMAP...-/261232569480 (PaidLink)
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Andreas
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  #4  
Alt 19.06.2013, 13:28
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Hallo Frank,hallo Andreas,

ja, mir geht es nur um Geschwindigkeit messen.
Vielen Dank für eure Tipps.
Da ich kein Smartphone besitze ( und auch nie eines besitzen werde),
schaue ich mich mal nach einem Garmin o.ä um.
Netten gruß, Dirk.
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  #5  
Alt 19.06.2013, 13:43
horstj horstj ist offline
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speedpuck
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  #6  
Alt 19.06.2013, 13:52
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
  • 52mm-Einbauinstrumente digital/analog als Tacho, GPS-basiert.
=
Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
speedpuck
https://www.google.com/search?q=speedpuck
ab 260 EUR in digital.

Vergleichbares in analog ab 155 EUR:
http://compare.ebay.de/like/271207932700 (PaidLink)
(ok, 85mm)
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  #7  
Alt 19.06.2013, 14:25
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Hallo,
die einfachen Hand GPS liefern eine grobe Geschwindigkeitsschätzung. Die kann dann mal schwanken oder auch mal um einen Knoten hoch runter springen. Daher wird, wenn man auf kontinuirliche genaue COG Geschwindigkeit angewiesen ist entweder ein teures GPS fest installiert oder der Speedpuck verwendet. Der Speedpuck ist aber natürlich relativ teuer. Der kostenrelevante technische Unterschied ist neben einem für die Geschwindigkeitsschätzung optimierten GPS Chip fast nur das Display. Ein recht universales Gerät derzeit ist übrigens der Garmin Oregon 6xx. Zur reinen Geschwindigkeitseinschätzung aber auch übergedingst.
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  #8  
Alt 19.06.2013, 14:33
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Schatz,

kauf die so etwas:

http://www.ebay.de/itm/Compass-Hand-...item20d42d7592 (PaidLink)

Neu nicht mehr als 80-90 EUR. Gebraucht um die Hälfte.

Ich habe dieses Gerät und noch einen Ifinder.

Beide zeigen verlässlich die Geschwindigkeit an.
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Micha


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  #9  
Alt 19.06.2013, 16:24
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Hallo,
die einfachen Hand GPS liefern eine grobe Geschwindigkeitsschätzung. Die kann dann mal schwanken oder auch mal um einen Knoten hoch runter springen. Daher wird, wenn man auf kontinuirliche genaue COG Geschwindigkeit angewiesen ist entweder ein teures GPS fest installiert oder der Speedpuck verwendet. Der Speedpuck ist aber natürlich relativ teuer. Der kostenrelevante technische Unterschied ist neben einem für die Geschwindigkeitsschätzung optimierten GPS Chip fast nur das Display. Ein recht universales Gerät derzeit ist übrigens der Garmin Oregon 6xx. Zur reinen Geschwindigkeitseinschätzung aber auch übergedingst.
Kannst Du mir erklären, wieso ein teures GPS wie der Speedpuck genauer ist als ein billiges?
Wir reden heute bei allen Geräten über 20+ Kanäle. Bei 24 existierenden Satelliten, davon ~12 über jeder Erdhalbkugel, und dann noch auf dem Wasser, also in der Regel ohne Abschattung durch Wolkenkratzer etc., halte ich alle genannten Geräte für genau genug (und gleich genau). Ein Magellan 320 mit seinem 1-Kanal-Empfänger wäre sicherlich was anderes.

Da alle Geräte systembedingt "Geschwindigkeit" nur durch die das Delta zwischen zwei Positionen im Sekundentakt berechnen können, sind alle GPS-basierten Geschwindigkeitsmesser träge - aber immer deutlich genauer als ein Staudruckmesser, was mehr so ein Schätzeisen ist.

Zu berücksichtigen ist auf fließenden Gewässern, dass ein GPS SOG (Speed over ground = Fahrt über Grund), nicht Fahrt durchs Wasser wie ein Staudruckmesser misst und anzeigt.
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  #10  
Alt 19.06.2013, 16:40
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Schatz,

kauf die so etwas:

http://www.ebay.de/itm/Compass-Hand-...item20d42d7592 (PaidLink)

Neu nicht mehr als 80-90 EUR. Gebraucht um die Hälfte.

Ich habe dieses Gerät und noch einen Ifinder.

Beide zeigen verlässlich die Geschwindigkeit an.
moin mein süßer,
b du es glaubst oder nicht, biete ich gerade drauf
sonst allet jut?
hab heute mal das vorzelt sauber gemacht, in 17 tagen wird der wohni inne zone gebracht
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  #11  
Alt 19.06.2013, 16:43
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Hallo,
die einfachen Hand GPS liefern eine grobe Geschwindigkeitsschätzung. Die kann dann mal schwanken oder auch mal um einen Knoten hoch runter springen. Daher wird, wenn man auf kontinuirliche genaue COG Geschwindigkeit angewiesen ist entweder ein teures GPS fest installiert oder der Speedpuck verwendet. Der Speedpuck ist aber natürlich relativ teuer. Der kostenrelevante technische Unterschied ist neben einem für die Geschwindigkeitsschätzung optimierten GPS Chip fast nur das Display. Ein recht universales Gerät derzeit ist übrigens der Garmin Oregon 6xx. Zur reinen Geschwindigkeitseinschätzung aber auch übergedingst.
Hallo,

ich fahre zu 99% ( manchmal rudere ich auch @ flybridge)
auf der Mecklenburger Seenplatte bzw auf der Elbe, und da ich noch kein Gefühl habe für mein Booti und ich nicht unnötig Urlaubsgeld an die WAPO zahlen möchte,möchte ich halt ein Geschwindigkeitsmesser.
Ganz einfach also
Gruß, Dirk
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  #12  
Alt 19.06.2013, 16:53
horstj horstj ist offline
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Salute,
die oft beworbene Anzahl von Satellitenkanälen ist nur ein Faktor und ein nur bedingt wichtiger. Den Preis eines GPS Chips machen die eingebauten Speicher, Rechenmöglichkeiten zur Korrektur und Abschätzung, Abtastraten uvm. aus. Die günstigen Chips in Navis und Smartphones leisten hier nicht viel.
Beispiel:
Schafft der Chip eine Positionsbestimmung pro Sekunde (was schon viel ist, viele Consumer Geräte schaffen das sicher nicht) bei +-10m Genauigkeit, dann berechnet das GPS für ein Auto mit 200km/h eine Geschwindigkeit zwischen ~165km/h und 235km/h und interpoliert das über mehrere Werte hintereinander so dass dann evtl. tatsächlich ~200km/h angezeigt werden. Dabei wird die Schätzung auf die Annahme optimiert, dass es ein Auto ist (also sehr konstante und relativ hohe Geschwindigkeiten hat). Bei Fußgängern funktionieren Autonavis dann bspw. oft gar nicht.

Für andere Anwendungen oder bspw. auch zum Messen der Beschleunigung eines Autos sind diese Chips nicht ausreichend. Und auch der Speedpuck leistet etwas mehr, so dass man bspw. sehen kann, ob eine Änderung am Segeltrimm 0,3kn mehr bringt oder eben nicht.

Wenn es um Geschwindigkeitsmessung im Bereich +-1kn bei relativ konstanten Geschwindigkeiten geht reicht eigentlich jedes GPS der letzten 10 Jahre. Da sind Garmin etrex usw. gut und günstig.
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  #13  
Alt 19.06.2013, 17:08
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Garmin Colorado 300 mit Bluechart, funktioniert einwandfrei.
Das Colorado wird nicht mehr gebaut, wegen dem hohen Stromverbrauch. Also der Akkus wegen, die Auskunft hab ich von Garmin. Bestell dir ein 12 V Ladekabel und eine Halterung mit.

So bist nebenbei auch bei Untiefen usw. auf der sicheren Seite.

Colorados gibtsrelativ guenstig im Netz. Alternativ gibts natuerlich auch aktuellere Geraete. Ich bin mit Garmin sehr zufrieden.

Gruss
Rainer
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  #14  
Alt 19.06.2013, 17:58
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Zitat:
Zitat von Fishermen Beitrag anzeigen
Garmin Colorado 300 mit Bluechart, funktioniert einwandfrei.
Das Colorado wird nicht mehr gebaut, wegen dem hohen Stromverbrauch. Also der Akkus wegen, die Auskunft hab ich von Garmin. Bestell dir ein 12 V Ladekabel und eine Halterung mit.

So bist nebenbei auch bei Untiefen usw. auf der sicheren Seite.

Colorados gibtsrelativ guenstig im Netz. Alternativ gibts natuerlich auch aktuellere Geraete. Ich bin mit Garmin sehr zufrieden.

Gruss
Rainer
Das mit dem Stromverbrauch hat Garmin seit einem Softwareupdate im Griff. Meiner läuft mit einem Satz 2200er Eneloops gute drei Tage (~40h), sofern ich die Finger von der Displaybeleuchtung lasse. Wg. des transflexiven und daher immer ablesbaren Displays finde ich den besser als die Oregons.
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  #15  
Alt 19.06.2013, 18:37
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
  • 52mm-Einbauinstrumente digital/analog als Tacho, GPS-basiert.
Hmmm .... so ein Ding möchte ich mal sehen

Ich kenne nur 85mm Einbauinstrumente, leider.
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Richard

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  #16  
Alt 19.06.2013, 18:45
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Zitat:
Zitat von lebch Beitrag anzeigen
Hmmm .... so ein Ding möchte ich mal sehen

Ich kenne nur 85mm Einbauinstrumente, leider.
hab beim recherchieren dann auch nur 85mm gefunden ... ich habe aber im Kopf, dass ich mal ein Kleines gesehen hab. Ich finds aber nicht mehr ...
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  #17  
Alt 19.06.2013, 18:48
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
hab beim recherchieren dann auch nur 85mm gefunden ... ich habe aber im Kopf, dass ich mal ein Kleines gesehen hab. Ich finds aber nicht mehr ...
Falls Du es noch findest bitte hier posten. Ich habe eine analoge Uhr mit 52mm eingebaut, die würde ich sofort gegen ein GPS COG Instrument tauschen. Danke
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  #18  
Alt 19.06.2013, 18:52
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Zählt auch digital und mit externer Antenne?
http://andytach.com/shop2/index.php/...ometer-13.html

http://www.alibaba.com/product-gs/82...eedometer.html (Mindestabnahmemenge 20!)

http://www.ebay.de/itm/DIGITAL-GPS-S...-/261199718527 (PaidLink)
(eBay Kanada, 125 EUR inkl. Versand)
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  #19  
Alt 19.06.2013, 18:56
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Du bist mein Held (mindestens für heute!)

Danke
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  #20  
Alt 19.06.2013, 19:24
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Garmin GPS 72H, bzw. das Vorgängermodell GPS 60. Anzeigen sind weitgehend frei konfigurierbar. Ich lasse mir anzeigen: Geschwindigkeit, Kurs (binnen aber uninteressant), Uhrzeit und Sonnenuntergangszeit. Wassertiefe kann es auch noch anzeigen, braucht dazu aber passenden Geber (soweit bin ich noch nicht). Stromversorgung aus der Bootsbatterie ist möglich, bei Stromausfall oder -abschaltung schaltet es automatisch auf eingelegte AA-Akkus um. Der Graustufenbildschirm ist stromsparend und auch ohne Beleuchtung bei hellstem Sonnenlicht ablesbar, wenn man auf dem Smartfon schon nichts mehr erkennen kann.
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  #21  
Alt 20.06.2013, 15:09
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So als Info an die -Gemeinde. Eben habe ich so ein 52mm GPS Speedometer bestellt.

Kommt aus Kanada, wird also ein paar Tage dauern.

Ich berichte wenn geliefert und eingebaut ...
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  #22  
Alt 21.06.2013, 10:27
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Garmin GPS 72H, bzw. das Vorgängermodell GPS 60. Anzeigen sind weitgehend frei konfigurierbar. Ich lasse mir anzeigen: Geschwindigkeit, Kurs (binnen aber uninteressant), Uhrzeit und Sonnenuntergangszeit. Wassertiefe kann es auch noch anzeigen, braucht dazu aber passenden Geber (soweit bin ich noch nicht). Stromversorgung aus der Bootsbatterie ist möglich, bei Stromausfall oder -abschaltung schaltet es automatisch auf eingelegte AA-Akkus um. Der Graustufenbildschirm ist stromsparend und auch ohne Beleuchtung bei hellstem Sonnenlicht ablesbar, wenn man auf dem Smartfon schon nichts mehr erkennen kann.
Hi Kurt, ich betreibe dieses Gerät nur über die Akkus, weil die 12 V-Steckdose vom Steuerstand weit weg ist, und das nur sehr gelegentlich. Ich vermisse an dem Gerät z. B. ein Lämpchen, welches mir den Ladezustand der Akkus anzeigt. Macht es Sinn, das Gerät regelmäßig ein paar Stunden an die Steckdose zu hängen oder sollte ich einfach abwarten, bis es nicht mehr funktioniert? Da ich mein Tempo mittlerweile anhand der Drehzahl ermittele, benutze ich das Gerät nur noch gelegentlich als Kompass. .. Was man nicht alles hat und gar nicht braucht.
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Gruß Wilfried
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  #23  
Alt 21.06.2013, 13:03
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Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Ich vermisse an dem Gerät z. B. ein Lämpchen, welches mir den Ladezustand der Akkus anzeigt. Macht es Sinn, das Gerät regelmäßig ein paar Stunden an die Steckdose zu hängen oder sollte ich einfach abwarten, bis es nicht mehr funktioniert?
Die Akkus werden im Gerät nicht geladen. Man kann daher auch Batterien eingelegt lassen, wenn man es an die Steckdose hängt.
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  #24  
Alt 21.06.2013, 14:32
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@horstj:
Zitat:
die oft beworbene Anzahl von Satellitenkanälen ist nur ein Faktor und ein nur bedingt wichtiger. Den Preis eines GPS Chips machen die eingebauten Speicher, Rechenmöglichkeiten zur Korrektur und Abschätzung, Abtastraten uvm. aus. Die günstigen Chips in Navis und Smartphones leisten hier nicht viel.
Beispiel:
Schafft der Chip eine Positionsbestimmung pro Sekunde (was schon viel ist, viele Consumer Geräte schaffen das sicher nicht) bei +-10m Genauigkeit, dann berechnet das GPS für ein Auto mit 200km/h eine Geschwindigkeit zwischen ~165km/h und 235km/h und interpoliert das über mehrere Werte hintereinander so dass dann evtl. tatsächlich ~200km/h angezeigt werden. Dabei wird die Schätzung auf die Annahme optimiert, dass es ein Auto ist (also sehr konstante und relativ hohe Geschwindigkeiten hat). Bei Fußgängern funktionieren Autonavis dann bspw. oft gar nicht.
Consumer GPS dürften wohl alle GPS-Geräte sein, die für Freizeitzwecke benutzt werden. An die Möglichkeiten, die militärische Nutzer haben, die u.a. den Dopplereffekt zur Geschwindigkeitsbestimmung ausnutzen, kommt der ganze Kram, den man so frei, für relativ wenige Euros kaufen kann, nicht heran.

Die Berechnung der Geschwindigkeit dürfte daher bei allen für Freizeitzwecke bestimmten GPS-Empfängern über die Weg-Zeit-Methode zustande kommen.
Unterschiede gibt es vor allem bei der Dämpfung des Anzeigewertes (steht z.B. auch so in der Betriebsanleitung des SpeedPuck von velocitek), damit quasi Durchschnittswerte über sehr kurze Zeiträume angezeigt werden, denn ein leichtes Springen des Anzeigewertes lässt sich bei der Methode sonst nicht verhindern.
Größere Sprünge in des Anzeigewertes kommen bei modernen Geräten eigentlich nur bei einer Veränderung der Empfangssituation und generell bei schlechter Empfangssituation vor.

Die Berechnung mit der Positionsgenauigkeit von +/- 10m ist bei der Bestimmung der Geschwindigkeit der falsche Ansatz, denn diese Toleranzangabe bezieht sich auf einen relativ langen Zeitraum bei gleichen (und besten) Empfangsverhältnissen.
Die Position weicht aber nicht innerhalb einer Sekunde (die m.E. kürzeste Zeit zur Geschwindigkeitsbestimmung) um maximal 20m ab, sondern sie kann innerhalb eines wesentlich längeren Zeitraums um maximal 20m abweichen.

Die Geschwindigkeitsbestimmung mit der Weg-Zeit-Methode war daher sogar zu Zeiten der künstlichen Signalsverfälschung recht gut, denn auch damals änderte sich die berechnete Position nicht annähernd um 100m in 1 Sekunde.
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  #25  
Alt 19.07.2013, 19:16
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Hab ja versprochen zu berichten wenn das Ding hier ist. Shipping von Canada an eine Deutsche Adresse dauerte ca. 2.5 Wochen, d.h. dann habe ich eine Einladung vom D Zoll erhalten das Päckchen abzuholen.

Das Paket kommt ganz unscheinbar


Ausgepackt sieht es dann so aus


Meine Armaturen sehen vorher so aus




Die Uhr war über das Zündschloss angeschlossen, lief also nur wenn der Motor lief



Eingebaut sieht es dann so aus






Fazit:
Sieht gut aus, schlicht, passt zu den anderen Instrumenten und es funzt.
Der Kontrast könnte bisschen besser sein, wegen der Ablesbarkeit. Die Praxis wird es zeigen ob das ein Problem ist.



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Richard

En Gruess vom Bodensee
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