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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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#2
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Frag mal die Leute von den Bohrinseln oder Windkraftanlagenbauer, User "Lachshunter" z.B.
![]() Quatsch beiseite, ich kann mir kaum vorstellen, daß die Dinger als seemännisch durchgehen, da wird ja das Parken in der 2. oder 3. Reihe auf dem Wasser genau so lästig wie in der Großstadt. ![]() ![]() Damit kannst Du dann ja mitten auf dem Ijsselmeer Leuchtturm spielen ![]() ![]() ![]()
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#3
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Such mal hier nach Pfahlanker.Meine vor längerer Zeit hat ein Stahlselbstbauer oder Retaurierer ähnliches verbaut.Allerdings die alte Methode,ein absenkbarer Pfahl im Vorschiff.
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=56569 Da mal querlesen.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (29.04.2012 um 14:30 Uhr) |
#4
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Interessante Idee. Ich wage mir jetzt allerdings nicht vorzustellen, was mit der Yacht passiert wenn die Ebbe meint das Wasser mitnehmen zu müssen. Bleibt der Pott dann auf seinen stelzen stehn, oder kippt er in den Schlick
![]() Ganz im ernst weiß jemand wie sowas funktioniert? Gruß Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#5
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In Friesland habe ich schon mehrfach Entsprechendes gesehen, bei Begleitbooten von Segelregatten. Das waren auch keine Riesendampfer (so um die 13-15 Meter).
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#6
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die dinger werden in vielen booten verbaut.
mein arbeitskollege hat sowas in seinem 13m motorboot. ich hab mir das system mal angeschaut und war begeistert. er auch und er hat das schon seit jahren. |
#7
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Das Thema "Spudpaal" wurde wohl bisher selten angesprochen und ich möchte mich hier mal dran hängen.
Gewiss ist der Nutzen sehr vom Revier abhängig und mehr auf Arbeitsschiffen üblich. Zumindest in den flachen Binnengewässern der Niederlande,wo man oft beinahe neben seinem Schiff stehen kann, sieht man diese doch häufiger. Hat denn jemand inzwischen vielleicht selbst mit solchen für den damit nicht Erfahrenen sehr praktisch erscheinenden Ankerpfählen Erfahrungen oder fährt sogar ein Schiff damit? Gibt es da verschiedene Techniken, was die Installation angeht (Bedienung meist hydraulisch?, Fehler-/Wartungsanfälligkeit) und wie praktisch sind die denn nun? Manche scheinen sich frei "schwimmend" zu verankern und andere in der herabgelassenen Positionen blockiert zu werden? Vorab: es geht um niederländische Binnengewässer mit nahezu konstantem Pegel, keine Gezeitengewässer, meist schlammiger Untergrund. Was ich bisher immer zuerst höre: Niemals nie vergessen die Dinger hochzuholen oder während der Fahrt versehentlich absenken. Besonders z.B. an Schleusendrempels scheint so etwas schon ganz fies ins Auge gegangen zu sein. Ich würde mich über Erfahrungen freuen. Schöne Grüße Andreas
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#8
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Ich habe das in Drachten im Hafen gesehen mit einem Pfahl, der mit Zahnstange und Zahnrad bewegt wurde, sehr überzeugend!
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#9
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Bei uns im Revier sind Bunbos oft mt Pfahlankern ausgerüstet. Gut für alle, die des Ankerns nicht mächtig sind
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#10
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kann mir kaum vorsstellen, dass das bei einem Segelboot so gut klappt.
Wenn ich seh, was für Kräfte bei Sturm auf den Mast wirken. Diese Bewegungen werden m.E. eher besser durch die Leinen abgefangen.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
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