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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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.. und ich habe wieder nicht mitbekommen?
Wir waren Samstag auf Sonntag wieder auf der Ruhr unterwegs. Samstag alles prima, bis auf das Gewitter, den Regen und zwei etwas ungeübte Segler mit uns in den Schleusen, aber insgesamt alles gut. Aber Sonntag. In Mülheim zogen zwei 10m-Stahlverdränger an unserem Grillliegeplatz vorbei Richtung Schleuse. "Da fahren wir mit", dachten wir so, flugs abgelegt und hinterher. Denkste. Die beiden haben die 40 x 5m große Kammer der historischen Schleuse so zugeparkt, dass der Schleusenwärter uns (Olli und ich, 7 und 6,1m, und wir passen nebeneinander darein - empirisch ermittelt) gebeten hat, wieder rauszufahren. Der Zweitplatzierte der beiden Stahlverdränger musste exakt an seinem Lieblingspoller schleusen, sonst hätte er nämlich beim Schleusvorgang helfen müssen, und seine Frau hätte das nicht allein machen können. Das ist keine Unterstellung, sondern durch Beobachtung belegt. Und wir reden hier über eine Schleusung zu Tal, also strömungsfrei. Schönen Dank auch. (Hätten wir nicht alle Zeit der Welt gehabt und der Schleusenwärter nicht ohnehin seinen gutmütigen Tag, hätte er ihm sicherlich erklärt, welchen Platz in der Schleuse er einzunehmen hat, falls er mitgeschleust werden möchte.) Also auf Parkposition und warten auf den nächsten Schleusvorgang. Da gings gleich weiter. Eine wiederum ca. 10m lange Stahlyacht kommt in den Verbindungskanal gerauscht, stellt fest "oh, rot!" und "oh, Schleusentor zu!" und legt unter Absonderung einer Rußwolke eine Rutschwende hin. Da ich sowieso unbeschäftigt neben unserem Dampfer an Land stehe, gehe ich hin und biete an, die Leinen anzunehmen. Sie bedankt sich, er (60+, leicht gerötetes Gesicht), fegt mich an, weil ich aus seinem Manöver nicht abgeleitet habe, dass er partout sowohl Vor- als auch Achterleine auf dem gleichen (der zahlreich vorhandenen) Poller belegen möchte. Mit einem gönnerhaften "Schiffsjunge" entlässt er mich meiner selbstauferlegten Pflicht, und sein Grinsen verliert etwas an Ausdruck, als ich wieder auf unser eigenes Boot krabbele. In der Schleuse dann eine Wiederholung: Olli und ich sind drin und vertäut und nehmen bei 7m Länge etwa 7,20m der Kammer in Anspruch. Besagte Stahlyacht hinter uns besteht darauf, dass sie wg. der linkdrehenden Schraube ausschließlich an der Steuerbordmauer (die durch eine Treppe unterbrochen und deshalb etwas doof zum Schleusen ist) liegen kann. Diesmal setzt der Schleusenwärter sich durch, die Yacht wechselt unter wildem Geschimpfe und tatkräftiger Mithilfe von Olli und mir (wieder nicht ohne Angemotze) die Seite - bei 5m Kammerbreite und Windstille reicht da ein leichtes Anschubsen. Den Schleusvorgang verbringt der Skipper mit kreativer Leinenführung und weiterem Geschimpfe ("Das ist mir in 50 Jahren ja noch nie passiert ..." etc.). Die dritte Interpretation von "Freizeit" dann abends. Einlaufen in der Marina Duisburg, ich nach kurzer Rücksprache mit dem Hafenmeister auf den mir bereits am Donnerstag zugewiesenen Liegeplatz, Olli (der uns und unser Material zurück zur Slipprampe nehmen würde) geht für die 5 Minuten am Hauptsteg längs, um keinen möglicherweise vergebenen Liegeplatz zu blockieren. Da erscheint auch schon der erste Skipper, erklärt mit schnell nachlassender Freundlichkeit, dass er am Hauptsteg keinesfalls festmachen dürfe, auch nicht kurz, dass er jetzt bitte dort verschwinde, und zwar sofort, "zu Deiner eigenen Sicherheit". Nur zur Klarstellung: gefährdet wurde niemand zu irgendeinem Zeitpunkt, und wegfahren wollte er offenbar auch nicht. Einfach nur Recht haben. Der Hafenmeister hatte Ollis Manöver durchaus mitbekommen und keine Einwände. Was motiviert diese Skipper zu so einem Verhalten? Macht ein 10m-Stahlschiff automatisch arrogant gegenüber 7m-GFK-Boot-Eignern? Ich glaube nicht. Mir hats den Freizeitwert nicht verdorben, aber ein bisschen bedauernswert finde ich solche Mitmenschen schon, für deren Seelenheil es offenbar zuträglich ist, anderen ihren Willen aufzudrängen, ohne selbst einen Vorteil davon zu haben. Als wir vor Mülheim am Ufer lagen und grillten, haben 100% der Passanten geguckt, ca. 20% uns einen guten Appetit gewüscht und ein älterer Herr nur ein "Ihr dürft hier nicht anlegen!" geäußert (was inhaltlich zudem noch falsch war). War jetzt selbst kein Skipper, passt also nicht in obige Kategorie, aber auch den verstehe ich nicht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#2
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Guten morgen!
Herrlicher Bericht! Zaubert einem doch früh morgens schon ein Grinsen ins Gesicht .. ![]() Ich finde es jedesmal spannend zu sehen, wie einige die eigene Unsicherheit als Fehler der anderen abtun und die dann auch noch beschimpfen... Ich wüßte nur, wenn mir einer so dreist kommt und mich schon als "Schiffsjunge" tituliert, ohne zu wissen was er selber eigentlich will würde ich stumpf die Leinen loslassen und ihn mal machen lassen, den großen "Kapitän"... ![]() ![]() Und das sich einer seine Lieblingspoller aussucht geht ja wohl garnicht?! ![]() ![]() Oh ich glaube ich dürfte kein Schleusenmeister sein.. Gruß TIdo
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Ich will einfach Meer . . . .
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#3
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Na du glaubst doch wohl nicht etwa, mit deinem Spielzeug aus Plastik die gleichen Rechte zu besitzen wie wir Großen
![]() Spaß bei Seite, solche gibt es überall und zu jeder Zeit. Ich begrüße sogar solche Zeitgenossen. Sie tragen nicht nur zu meiner kurzweiligen Erheiterung bei, sondern lassen mich auch ein bischen selbstkritisch über meine eigenen Charakterzüge nachdenken, auf das ich niemals so werde ![]()
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Gruß MIMO ![]()
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#4
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Es ist wie bei Autofahrern, Radfahrern, Fußgängern, Kleingärtnern, Reihenhausnachbarn, Blockwarten und anderen Spezis dieser Coleur...
Zu kleiner Pipimann, Frau hat ihn verlassen, 45 Jahre Berufsleben als HiWi ohne auch nur der Firmenkatze was zu sagen zu haben. Ich werde auch immer aufgefordert, enstpannt und höflich zu bleiben; einfach drüber hinweg sehen. Aber irgendwann reißt auch bei mir der Faden. Andreas, ich kann dich voll verstehen. An deiner Stelle wäre ich spätestens beim 2. Mal augetcikt und würde jetzt in U-Haft auf den Haftrichter warten... ![]()
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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![]() Zitat:
Souveränität sticht immer ... ![]()
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#6
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Je größer und schwerer, desto mehr Rechte, gilt offiziell nun mal nicht bei Sportbooten. Das vergessen ein paar Skipper, die größere Boote fahren, gerne. Andererseits erlebe ich viele Paddler, denen ich als Motorbootfahrer ausweichen muss, die kreuz und quer auf schmalen Gewässer hin und her pendeln und unklar anzeigen, was sie überhaupt vorhaben. Diese Leute ahnen oft gar nicht, wie sehr andere auf sie acht geben, um ihre Bewegungen zu erkennen, um ausweichen zu können. Auf dem Tiefen See in Potsdam gibt es manchmal Tretbootfahrer, die nichts Besseres vorhaben, als mitten in der Fahrrinne zu fahren. Gut, wir müssen ausweichen, aber hier fahren auch Fahrgastschiffe, die 'Vorfahrt' haben. Seltsame Ansichten über die eigenen Rechte gibt es überall. Also macht nicht pauschal die Skipper von größeren Booten schlecht (ich habe keins - 6,3m Länge).
Pfingsten war tatsächlich ein Tag des unentspannten Skippers. Zumindest gilt das für einige Zeitgenossen. Ich sah eine Art Wettfahrt von zwei Fahrgastschiffen auf der Spree, die ein ordnungsgemäß fahrendes (mutmaßliches) Sportboot ordentlich in Bedrängnis brachten. Die Geschwindigkeit lag weit über den max. erlaubten 9 km/h und die Wellen klatschten über den Uferrand. Fotos und Text gibt es hier: http://www.oxly2.de/oxly2/?p=7683 Lassen wir uns den Spaß davon nicht verderben. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (14.06.2011 um 09:42 Uhr) |
#7
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bei manchen ist eben nicht das Bootfahren das Hobby, sondern das Meckern ;)
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Gruß Christian
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#8
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![]() Zitat:
Aber Tretbootmieter können nichts dazu - von denen den Blick für Gefahren, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand zu verlangen, geht sicherlich zu weit. Ich bin jedesmal froh, wenn ich da wieder raus bin, ohne einen Treter versenkt zu haben.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#9
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Es gibt scheinbar doch einige Skipper, die meinen mit ihren grösseren Booten eine oder mehrere Klassen höher zu stehen.
Das merkt man bei uns auf der Weser auch ab & wann schon alleine beim freundlichen Grüssen. Unter uns kleineren Bootefahrern wird zumeist freundlich gewunken, was die anderen dann nicht mehr schaffen. ![]()
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ![]() Life is better at the beach
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#10
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![]() Zitat:
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#11
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Ich grüße prinzipiell jeden und werde in der Regel auch zurückgegrüßt. Da erkenne ich auch kein Muster in Abhängigkeit von der Bootsgröße.
Die drei oben erwähnten waren absolute Ausreißer, ansonsten ist das Bootfahren hier im Revier echt entspannt. Positivbeispiel: ich hatte mein Auto aus Versehen mit heruntergelassener rechter hinterer Seitenscheibe abgestellt und war 2 Tage Bootfahren. Ein paar Wakeboarder, die auf dem Campingplatz an der Sliprampe campen, haben das gesehen und bei dem aufziehenden Gewitter einen blauen Müllsack mit Kabelbindern zwischen Dachreling und Türgriffen darübergestrapst - und zwar handwerklich so perfekt, dass kein einziger Tropfen reingelaufen ist. Und das, obwohl Camper und Nur-Slippen-Gäste systembedingt nicht immer beste Freunde sind.
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#12
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An Bord mach ich immer auf Oberproll, kann ich prima....weiße Socken, braune Sandalen, kurze Hose und Unterhemd, dazu eine "gepflegte" Aussprache und man wird in Ruh gelassen.
Hat sich prima bewährt. Willy
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#13
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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#14
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![]() Zitat:
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#15
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Erwähnte ich, dass der Typ, der mich als "Schiffsjunge" klassifiziert hatte, selbstredend mit Elbsegler unterwegs war?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#16
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Adler-Seidenanzüge kommen sicher auch sehr gut, Mütze ist natürlich vorhanden, Bilder und Sprüche gibts aber hier auch gegen gute Gage nicht!
![]() Willy |
#17
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Hab das Gefühl
![]() was eine Namensänderung kostet ![]()
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Servus Willi
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#18
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Zipfelklatscher ![]() Vice Admiral ![]() hier bitte , kost auch nix ![]()
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#19
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Ich bin ja selbst 8 Jahre Verdränger gefahren (wenn auch selten), und das letzte, was ich unterstellen möchte, ist eine bootstypspezifische Charaktereigenschaft. Das waren eher zufällig größere Stahlyachten, das hätte uns auch mit einem besserwisserischen Schlauchboot- oder Kajütbootfahrer passieren können.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#20
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Gruß Willy |
#21
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Oberwichtig noch-
Sechler vor Hiddensee, im Sommer, wenn sie Auslauf haben. Da werden Regeln neu definiert. Grüße Volker |
#22
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Scheint irgendwie an dem Feiertag zu hängen .... Pfingsten 2012 war spitzenmäßig, schöne Tour de Ruhr mit erstaunlich wenig Verkehr: rauf sind wir bis auf zwei Berufer in Meiderich immer allein geschleust, runter bis Raffelberg auch, und da waren wir dann eine schöne 5-Boote-Meute.
Mein besonderer Dank in diesem Jahr ![]() Wir fünf Sportboote passten nicht alle an den Wartesteg für Sportboote, also bin ich als letzter "draußen" geblieben und habe an der Spundwand unter der A59 gelegen. Der ausfahrende Berufer ließ langsam gehen, alles easy (beladenes Binnenschiff, also schon ein paar Tonnen Verdrängung). Auf den Wellenschlag waren wir vorbereitet, nichts passiert. In seinem Kielwasser folgte - m.E. unnötig dicht drauf - eine stattliche Stahlyacht im Versuch, die eigene Bugwelle zu begatten - mit einer Heckwelle jenseits 1m. Büschen unangemessen für eine Schleusenausfahrt, oder? Diese Welle hat uns jedenfalls böse durchgemixt. Mein Tipp: einfach mal 30 Sekunden extra warten, dann muss man auch nicht auf Unterarmlänge Abstand im Schraubenwasser des Berufers rumeiern und braucht auch nicht Vollgas auf dem Propeller, um überhaupt noch eine Ruderwirkung zu erzielen. Sei froh, dass es dazu keine Ansage vom Schleusenwärter gab! Ist ja nicht so, dass die Schleuse in Sekundenbruchteilen wieder zumacht ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#23
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Das muß wirklich am Wetter gelegen haben!!
Wir (Wasserwacht) waren am Altmühlsee. Am Sonntag nach Wachende waren einige zum Minigolfspielen unterwegs (Uniform noch angezogen, EH-Mat war aber in Reichweite da andere Station einer weiteren OG nicht weit entfernt). Prompt wurde man angesprochen, daß da ein Boot längere Zeit angespült am Badestrand liegen soll, vom Skip weit und breit keine Spur. Nun, der Geschichte wurde nachgegangen und dabei auch die Pol. informiert. Diese entschloß sich daraufhin auf dem Alarmierungspult Orgel zu spielen und so ziemlich alles an den See zu schicken (inkl. Heli). Land- und Wassersuche liefen daraufhin an, am folgenden Tag wurde weitergesucht. Nachmittags meldeten sich plötzlich zwei Personen und fragten nach ihrem Boot. Wenn ihr auch ein Boot irgendwo mal im Schilf oder Ufer liegen lassen wollt, so informiert vorhandene Rettungsstationen bzw. hinterlegt eure Tel.-Nummer am Boot (bspw. Edding) zwecks Nachfragen. Eine Sicherung gegen Abtreiben des unbemannten Bootes wäre auch nett. So können dann einige Wasserretter wenigstens halbwegs "ruhige" Pfingsten verbringen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (29.05.2012 um 13:44 Uhr) |
#24
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Aja umd in Hatenboer an der Slippe gab es auch genügend.....nein ich sags nicht sonst krieg ich wieder ne Abmahnung......sagen wir mal unentspannte Deutsche Miitmenschen bei denen es aussah als ob sie die Anektierung Hollands nochmal nachspielen wollten
![]() ![]() ![]() Was verleitet die Leite dort so herrisch aufzutreten ![]() ![]()
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Gruss Gerd ![]() Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig ![]() |
#25
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Ich nehme an das es mit der Sonne zu tun hatte, die dem einen oder anderen
nicht gut bekommen ist. Wir haben einen Trailertplatz in Oolderhuuske /Roermond und wollten am Samstag unser Boot slippen, ging leider nicht weil Trailer und Boot von einigen netten Menschen die das gleiche Hobby pflegen zugeparkt wurde. Solche Rücksichtlosigkeiten nehmen mittlerweile überhand. Da wird Pfingssonntag morgens um 10 Uhr die Sliprampe von einigen netten "Wassersportfreunden" blockiert die meinten Ihren Katamaran auf der Rampe zusammenbauen zu müssen. und nach der freundlichen Frage wie lange es noch dauern wird muß man sich auch noch als unfreundlichen Sportsmann beschimpfen lassen, obwohl der Parkplatz vor der Rampe groß genug ist.
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