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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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GPS Tacho ?
Hat jemand Erfahrung mit einem GPS Tacho ?
Ich möchte gerne den "Staudrucktacho" gegen einen GPS tauschen. Wer hat eine n Tip bzw. Welche Erfahrungen ? |
#2
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Gib mal "Fahrradtacho" in die -Suche ein.
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Beste Grüße John |
#3
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum Video Bavaria 33 Sport beim Kranen https://www.youtube.com/watch?v=7TjuBlM6t2s |
#4
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Zitat:
Schau mal im Flohmarkt, da wird ein Magelan angeboten, das wäre doch was. Gruß Torben |
#5
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Oder kauf dir den Navilock NL-130BK GPS Fahrradtacho.
Ich bin mit dem Teil zufrieden. Nur leider ist das Teil zur Zeit etwas schwierig zu bekommen, da es Lieferschwierigkeiten seitens des Herstellers gibt. Paul. |
#6
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#7
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Hi Alex,
coole Sache mit dem Tacho. Wir haben leider überhaupt keinen an Board. Ich nehme immer mein Auto-Navi (Garmin) mit. Ich habe heute mein Boot aus dem Hafen geholt. Konnte es mir aber nicht nehmen, noch ein paar Runden zu drehen. Ich hatte "Arschkalte" Ohren. Gruß, Olaf |
#8
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Ich hatte mir vom Aldi in NL so einen Sportcomputer (Ascot/Crane)
für 25 € (Sonderpreis Wühltisch) gekauft . An das Ding habe ich mir einen Adapter für die 12 Volt Steckdose gebaut (1,5 Volt) ,die Mignonbat. hällt nur max 10 Stunden. Bis jetzt läuft das recht gut. Dauert nur etwas bis er den Satelit gefunden hat ca 10 Min.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#9
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Meines Wissens zeigt ein GPS nie die reale gerade gefahrene Geschwindigkeit an, sondern rechnet immer aus der Strecke/Zeit die zurück liegt, die bereits gefahrene Geschwindigkeit aus!
Beim langsamen Segler ist das ziemlich wurscht, aber bei einem schnellen MoBo kann's da schon zu nennenswerten Differenzen kommen! Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#10
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@Volker
Das verstehe ich nicht so ganz. Warum sollte dies bei unterscheidlichen Geschwindigkeiten anders sein? Falls ich mich nicht irre, so errechnet das GPS die Gewschwindigkeit aus den Veränderungen der Laufzeit der Satellitensignale. Dabei spielt die momentane "Genauigkeit" des Signal keine Rolle, da der gleiche Fehler von einem zum nächsten Signal weitergegebn wird. Es kann ggf zu kurzzeitigen Fehlmesseungen der Geschwindigkeit kommen, wenn sich die Signalgenauigkeit ändert. Das bekommt man aber kaum mit. Daher ist die Geschwindigkeitsmessung per GPS (über Grund) eigentlich sehr genau. Oder lieg ich da falsch?
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____________________ Allen eine Handbreit... sudija
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#11
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Ein GPS berechnet über die Satelliten die aktuelle Position. Die Geschwindigkeit wir dann über die zurückgelegte Zeit zwischen den Positionsberechnungen errechnet.
( Wenn nicht habe ich was falsch verstanden ... )
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz
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#12
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Jo, und was dabei rauskommt, wenn Du mit einem schnellen Boot über kurvige Gewässer 'fliegst', kannst Du Dir wohl vorstellen.Ein Clubkamerad kam auf diese Weise mal mit einem untauglichen boot auf knappe 100km/h
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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#13
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Es kommt natürlich auch darauf an ob dir die Geschwindigkeit über Grund oder über Wasser wichtig ist. Je nach Strömung halt auch nicht zu vernachlässigen. Der Rhein z.B. hat bei uns so 6 - 8 Km/h
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#14
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Zitat:
Ich benutze das Gerät im Boot, Auto, mit dem Fahrrad und zu Fuß und bin 100% zufrieden. Auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h im Auto zeigt das Teil sehr zuverlässig an. Nennenswerte Differenzen kann ich nur dem Staudruckmesser und den Autotachos nachsagen .
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Gruß Nils "Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe, Yoda, und iss deinen Toast!" |
#15
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Bei mir sind ein Magellan Sportrak Pro, ein Magellan Meridian Platinum und ein Color seit Jahren in Gebrauch. Dies zu Fuß, auf dem Fahrrad, im Auto, Motorrad und auf dem Boot. Selbst bei Flügen über den grossen Teich, stimmen dei Höhen- und Geschwindigkeitsangaben (vorrausgesetzt, man hat einen Fensterplatz).
Es mag GPS-Geräte geben, die nicht besonders genau sind. In der etwas höheren Preisklasse ist mir so etwas nicht bekannt. Im Gegenteil, die GPS-Geräte liefern mit die genauesten Geschwindigkeitsangaben überhaupt (natürlich nur "über Grund").
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Grüße Jens
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#16
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Zitat:
Die Ungenauigkeiten sind zu vernachlässigen, da die meisten GPS Geräte in solch kurzen Zeitintervallen aktualisieren, dass weder eine normale Kurvenfahrt (außer vielleicht bei schnellen, sehr engen Vollkreisen), noch eine Beschleunigungsorgie für wirklich grobe Fehler sorgen. Guckt man beim Beschleunigen auf das GPS, dann ist die Geschwindigkeitszunahme fast zeitgleich festzustellen und abzulesen. Die Verzögerung durch die Auswertung und der Laufzeitdifferenzen ist so gut wie nicht zu merken, die Messgenauigkeit ist für uns Normalanwender also alle Male mehr wie ausreichend. Pro Staudruck oder Paddelradgeber spricht, dass auch die Geschwindigkeit durch das Wasser oft ein interessanter Wert ist. Hat man beide Werte, kann man sehr schön die vorherrschende Strömung feststellen, ohne die Fahrt aus dem Boot zu nehmen und die Strömungsgeschwindigkeit anhand des GPS beim Treiben auf dem Wasser zu messen
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gregor |
#17
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Im Prinzip ist ja alles schon gesagt worden:
GPS 'mißt' nicht Geschwindigkeit, sondern errechnet sie aus der zurückgelegten Strecke/Zeit - ist also folglich immer hintendran! Ob zu vernachlässigen oder nicht ist Geschmacks- und Geschwindigkeitssache. Was ich lediglich sagen wollte ist, dass bei einem langsamen Segler die Differenz zur realen Geschwindigkeit fast nicht zu merken ist - mit MoBos bin ich viel zu unerfahren, um mir da ein Urteil erlauben zu können - wenn ich aber sehe, wie manche da abziehen wäre es MIR wohler, wenn ich zumindest Beides wüßte: Reale Fahrt durchs Wasser UND Fahrt über Grund (wenn auch im Nachhinein). Ich habe eh Beides an Bord und es manchmal interessant, wie die Bootslogge teilweise auf 0 zurückgeht, weil ich gerade in eine Gegenwelle fahre, obwohl das GPS sagt, dass ich 5 kn drauf habe, resp. hatte! Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#18
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Zitat:
Auch Staudruck- und Paddelradgeber weisen eine gewisse Verzögerung bis zur Anzeige auf, ob das wesentlich kürzer ist, also erheblich schneller ist, als die Aktualisierung des GPS, wage ich zu bezweifeln.
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gregor |
#19
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Zitat:
Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#20
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Hier wird immer explizit darauf hingewiesen, dass GPS die geschwindigkeit über Grund anzeigt. Aber das ich doch vermutlich auch die Geschwindigkeit, auf die sich Geschwindikeitsbeschränkungen beziehen, oder?
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#21
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Zitat:
Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#22
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Wie ist das eigentlich beim Bergauf- oder runterfahren? Braucht man beim Boot zwar nicht aber brücksichtigt das GPS da die längere Strecke?
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Gruß Shira Lowrance HDS-7 LIve 2-1 Geber, Lowrance HDS-5 Gen2, Lowrance HDS-7mTouch Gen3, HDS-7m Gen2, LSS-1, Radar G4, Lowrance Autopilot Hydraulic + Bluetooth, GoFree, Lowrance Link-8 VHF,Lowrance SonarHub Airmar TM150 Chirp, Lowrance TotalScan, Lowrance EP-60R alles im NMEA-2000 Netz ,Minn Kota RT55EM, Minn Kota RT160EM, MotorGuide Xi5 55SW Pinpoint GPS,.... |
#23
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Zitat:
Das GPS misst immer deine Strecke und Geschwindigkeit, die du auf der Erdkugel zurücklegst. Da gibt es also keine längere Strecke. Wieviel Wasser unter dir dabei durchfließt ist ihm völlig egal. Die Entfernung von Koblenz nach Neuwied ist Rheinauf und Rheinab absolut gleich. Was du also meinst, ist die Geschwindigkeit (oder hier auch die Strecke) durch das Wasser. Deswegen wird ja immer unterschieden "Fahrt über Grund" und "Fahrt durchs Wasser". Dein Boot legt also Rheinaufwärts von Neuwied nach Koblenz die gleiche Strecke über Grund zurück wie Rheinabwärts. Durch das Wasser fährst du natürlich wesentlich weiter, und um so weiter, je länger du für die Strecke brauchst, also je langsamer du fährst. Wenn du bspw. einen Staudruckmesser hast, und dein Boot schafft 70 km/h, dann zeigt (ohne jetzt irgendwelche Einflüsse wie "bergab ist man aber immer schneller" oder Rückenwind) der Staudruckmesser Rheinauf und Rheinab exakt immer diese 70 km/h an. Das GPS meldet aber Rheinab bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 8 km/h eine Geschwindigkeit über Grund von 78 km/h und Rheinauf nur von 62 km/h. Die meisten GPS-Beweisfotos hier im sind daher mit der Strömung gemacht worden. Hast du keinen Staudruckmesser und du willst die tatsächliche Geschwindigkeit deines Bootes im Wasser mittels GPS feststellen, dann misst du direkt nacheinander einmal abwärts und einmal aufwärts (exakt gleiche Strecke, also nicht einmal am rechten und einmal am linken Flussufer fahren), addierst beide Werte und teilst die Summe durch 2. Das Ergebnis sollte dann (an einem recht windstillen Tag) sogar genauer sein als der Staudruckwert.
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gregor
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#24
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Genau das Teil hatte ich mir vor ein paar Tagen im Katalog angesehen. Ist bei SVB oder bei Schwenckner 10 € billiger. Was leider in keinem Katalog erwähnt wird, ist ob das Teil noch eine zusätzliche Antenne hat oder ob die Antenne im Instrument integriert ist. Hast du da eine Ahnung wie das aussieht????
Viele Grüße Achim QUOTE=737Pilot;1841356]http://www.awn.de/eshop.php?action=a...zahl_treffer=3 Das ist das perfekte Instrument...[/QUOTE] |
#25
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Zitat:
Steht doch im Text: ....und besitzt einen “Highend” GPS Empfänger mit 32 Kanälen... Also einbauen, 12 Volt ran und fertig
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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