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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
28.01.2017, 10:50
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Selbstversuch - Vorratshaltung
Meine Frau ist seit knapp 5 Wochen zur Kur.
Ich habe diese Zeit genutzt um einmal zu schauen, wie weit ich mit unseren eingelagerten Vorräten komme.  Nun sind die 5 Wochen fast vorüber und ich musste in dieser Zeit nicht einmal zum Einkaufen. (natürlich auch keinen Lieferservice genutzt oder auswärts zum Essen gegangen) Die Vorrats Regale sind noch immer gut gefüllt und auch die Kühltruhe wurde kaum leerer. (Bin faul und habe überwiegend Konserven und Fertiggerichte benutzt  ) Bin echt erstaunt, wie lange die Vorräte reichen. Gedacht waren ca. 2-3 Wochen autark zu sein. Allerdings habe ich auch schon auf den Etappen meiner Traumreise mit "Molly" festgestellt, dass ich in den ersten zwei bis drei Monaten nur Brot oder frische Brötchen nachkaufen musste. Ich finde es einfach ein gutes Gefühl, wenn man alles was man benötigt griffbereit hat. Wie haltet Ihr das mit Vorräten zuhause und an Bord?
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ 
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#2
28.01.2017, 11:06
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Ich bin Single, beruflich viel unterwegs.
Der Kühlschrank ist meistens fast leer, Konserven habe ich gar keine. Eingekauft wird im kleinen Supermarkt um die Ecke, wo ich oft täglich meine Ration hole. In der heutigen Zeit finde ich es als Stadtbewohner nicht mehr nötig grosse Vorräte zu haben. Wichtig ist eher dass genügend zu trinken im Haus ist, da ich Leitungswasser nicht sonderlich mag.  Im Falle einer Apokalypse müsste ich wohl plündern gehen
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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#3
28.01.2017, 11:44
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Wir halten die Vorräte bewusst gering, kaufen alle Tage frisch ein...ich koche sehr gerne.
 Der Froster hat zwei Schubladen für das nötigste und Konserven nutzen wir kaum. Wenn ich alles zusammen werfe, könnte es ne gute Woche reichen. Auf dem Boot hatten wir im Kroatien Urlaub immer eine Notreserve an Bord die für 3-4 Tage geplant war. 3-4 Konservendosen und Schwarzbrot.
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#4
28.01.2017, 11:50
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Hallo,
wir bevoraten uns mehr oder weniger unbewusst...Angebote usw. Wenn der Voratsschrank zu voll wird gebe ich auf Rezeptseiten einfach ein paar vorhandene Zutaten ein und lass mich überaschen was man draus machen kann.
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"schützt den Wald...esst mehr Spechte" Grüße vom Elbekilometer 310 Tschau der Christian 
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#5
28.01.2017, 11:55
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Zitat:
Marktbesuch? Ich könnte das wohl nicht, so spätestens nach 2-3 Tagen hätte ich vermutlich Appetit auf etwas frisches... Mit 5 Wochen wärest du für die nächste Mond oder Marsmission schon ein guter Kandidat
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#6
28.01.2017, 11:56
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Ich halte es wie Matthias.
Mein Kühlschrank heißt REWE, ALDI, LIDL,.... mit den aktuellen Öffnungszeiten ist das auch kein Problem was ich immer zuhause hab ist für den Notfall ne Dose Ravioli und Nudeln. nur Übers wochenende der an Feiertagen wird mal mehr geholt. Eine Gefrierschrank besitze ich schon seit jahren nicht. Was man da an Strom spart ist schon enorm. Da die Verpackungen in den Läden meist niht gerade für einen Singelhaushalt ausgelegt sind, und ich nicht wegen 1 Schnitzel in den Laden fahre, Mach ich halt mehrere Schnitzel und dann wird halt 2 oder 3 Tage Schnitzel gegessen und dann wird wieder frisch gekocht.
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#7
28.01.2017, 12:05
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Bevorratung hat schon was, ich habe auch immer so 5-6 Kisten "Köpi" und 3-4 Flaschen Grappa im Haus. Da muss man(n) sich auch abends keine Sorgen machen, von wegen Promille und so.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#8
28.01.2017, 13:00
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Ich finde es einfach toll, wenn ich auf irgendetwas Appetit bekomme und meine Frau nur sagt; "Einen Moment, das haben wir gleich."
Wenn wir Besuch haben, sind die immer erstaunt, das wir fast alles was gewünscht wird präsentieren können. An Bord habe ich schon deshalb große Vorräte, um nur dann einkaufen zu müssen, wenn die Gelegenheit auch günstig ist. Deshalb habe ich auch wenn nur ein normaler Törn anliegt ca. 100 Liter Diesel in Kanistern als Reserve um auch mal eine Tanke links liegen zu lassen, wenn zu teuer oder zu unbequem. Vorräte machen einen da auch souveräner.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#9
28.01.2017, 18:50
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Zitat:
 Ich seh das auch so, für den "Ernstfall" hab ich genug Wasser und Konserven gebunkert. So ca. 2 Wochen wären überbrückbar. Schad ja nix
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Bevor ich mich aufrege, ist es mir lieber egal Gruß Tim 
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#10
28.01.2017, 18:56
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Zitat:
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#11
29.01.2017, 08:15
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Ich denke ein gewisser Vorrat sollte schon immer vorhanden sein. Aber 5 Wochen ist schon extrem. Wenn ich bei uns im Keller so überschlage dann halten wir es theoretisch sicherlich auch eine Woche aus. Mit dem Gefriergut ist das eine andere Sache. Eine Woche Stromausfall überlebt ja der Inhalt nicht.
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#12
29.01.2017, 08:34
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für die warmen Mahlzeiten Mittag-/ Abendessen kann ich mir ja noch vorstellen länger mit Konserven und Tiefkühlware zu arbeiten...
Aber wie hast du dich denn mit Wurst , Käse, Obst, Salat und vor allem Brot oder Brötchen versorgt um auch normal Frühstücken zu können etc....
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Gruß Olli
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#13
29.01.2017, 08:50
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Beruflich bin ich sehr viel unterwegs und meist nur an den Wochenenden zu Hause.
Da wird eben Wurst und Käse abgepackt gekauft,wobei da auch ziemlich die Hälfte leider immer in den Müll geht.Ein paar Vorräte sind im Schrank aber wie lange es genügen würde,keine Ahnung. Ich glaube,ich sollte das Buch "Blackout" mal für alle Fälle lesen. 
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#14
29.01.2017, 08:57
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Zitat:
sea u in denmark
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#15
29.01.2017, 09:26
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Zitat:
Da wir zur Miete bei einer Wohnbaugesellschaft wohnen, kann ich leider in Richtung "Insellösung" nicht viel einrichten. Also selbst Photovoltaik is nicht drin. Und auch der Platz für Vorrat hält sich da in Grenzen. Wir haben immer genügend 1,5L Sixpacks Sprudel im Keller, die so oder so verbraucht werden. Und immer wieder werden die aufgefüllt. Mit den Konserven halten wir es ähnlich, ein gewisser Vorrat ist immer gebunkert. Gefrierzeugs haben wir nur für den normalen Bedarf, so wie Chilli68 das bereits geschrieben hat......beim Stromausfall würde mir das nix oder nur wenig nützen.
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Bevor ich mich aufrege, ist es mir lieber egal Gruß Tim
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#16
29.01.2017, 10:30
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Wir haben im Schnitt ca. je 50 Liter Stilles Wasser, Sprudelwasser, O-Saft und Cola zuhause vorrätig. Da wir einen eigenen Brunnen haben, ist für Brauchwasser gesorgt.
An Bord habe ich von jeder genannten Sorte ca. 20-30 Liter Vorrat.Das wird immer rollierend verbraucht, so wie die anderen Sachen auch. Auf die Frage von Hilgoli: Toastbrot reichte der normale Vorrat knapp drei Wochen. Danach ging es ans eingefrorene. Wurst und frische Brotaufstriche reichten auch ca. 3 Wochen. Danach eingefrorenes oder Dosen. Obst und Salate waren leider schon nach einer Woche verbraucht. Jetzt gibt es als Beilage eben Essiggurken, Silberzwiebel oder Paprika usw. aus dem Glas. Auch das eingeweckte Obst kommt auf den Tisch. Da das Weihnachtsgebäck nun auch verbraucht ist, gibt es eben Gebäckmischungen aus der Tüte. Ich denke das die Zeit wo ich alles hatte worauf ich Appetit hatte ,nach 5 Wochen vorbei ist. Weitere 5 Wochen wären aber wohl kein Problem. Ich habe bisher auch noch keine Zeichen von Skorbut oder andere Mangelerscheinungen an mir festgestellt. Nur meine Frau vermisse ich. Übrigens: Auch für den Hund ist noch genug Futter vorhanden.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#17
29.01.2017, 12:32
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Zitat:
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#18
29.01.2017, 20:25
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tjaso:
wir haben kein Gefrierfach/truhe oder Kellervorräte. Gemüse/Obst/Brot usw. kommt im "Bauernhofabo" einmal die Woche, Milchprodukte vom Hof 2x die Woche. Nudeln/Mehl/Reissorten muss man gelegentlich nachkaufen. Im Keller gibst dennoch ein Vorratsregal: für Wein. Das ist halt doof, wenn man in Westfalen lebt. Aufm Boot ists eigentlich ähnlich: gebunkert wird Wein.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#19
30.01.2017, 00:04
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Zu Hause haben wir eine uralte Gefriertruhe (Stromfresser, ich weiß
 ), deren Inhalt laut meinem Haushaltungsvorstand im Winter immer leer gegessen wird. Trotzdem ist die Truhe etwa zu Ostern immer noch 2/3 voll..........Auf dem Boot haben wir immer für 2 Tage frische Lebensmittel, d.h. der Kühlschrank ist immer voll. Für 3 Tage sind immer Notrationen vorhanden, die zum Ende eines Törns auch auf den Tisch kommen. Wenn da nicht mal ein gutes Restaurant die Vorratsplanung über den Haufen wirft. Da die Getränkevorratshaltung ausschließlich dem Käpptn obliegt, ist dieser Teil der Überlebensplanung absolut katastrophensicher organisiert! :ws :
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#20
30.01.2017, 05:30
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wir haben 2 Gefriertruhen und einen Gefrierschrank für 4 Erwachsene (inkl. Schwiegereltern) und 4 Kinder.
Darin sind aus der Hausschlachtung das Fleisch, vom Angeln der Fisch, Gemüse aus dem Garten....). Im Keller Obst, Eingemachtes, Kartoffeln... Ich hab noch 500L Apfelsaft von den eigenen Streuobstwiesen und Hochprozentiges. Wird ne Weile reichen. Gruß Matthias
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#21
30.01.2017, 05:45
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Hallo,
Ein gutes Thema angesetzt... da Klinke ich mich mal ein und vielleicht habt ihr gute Tipps... Zuhause haben wir wenig Vorräte, gehen alle 2-3 Tage einkaufen... ist ja alles gleich um die Ecke... Aber... wir haben uns ja nun einen Stahlverdränger gekauft und dieser wird Anfang April überführt... 18 Tage auf Boot, da wird nicht immer ein Supermarkt zu erreichen sein! Kühlschrank, kennt ihr ja selbst... ist zwar vorhanden aber nicht üppig... Gaskocher ist da, 2-flammig Töpfe, etc... alles da... Was würdet ihr bei so einem Törn einkaufen?
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#22
30.01.2017, 06:20
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Zitat:
Ausreichend Getränke (das ist auch immer das schwerste beim Einkaufen zu schleppen) Dosenwurst, Fertiggerichte (Ravioli, Eintopf,....) Mit sowas komm ich an Bord scho nmal ein Paar Tage über die Runden.
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#23
30.01.2017, 14:22
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Eigentlich hatte ich gedacht, dass Bootsfahrer eher zur Vorratshaltung neigen.
Schiffer und Seefahrer sind doch quasi die Erfinder der Bevorratung. Wenn ich an meine Zeit als Schiffsjunge Mitte der 60 er Jahre zurückdenke, war Vorratshaltung doch unerlässlich. Sie gehörte sogar zum Ausbildungsplan. Damals war der Schiffsjunge für das Kochen und die Einkäufe zuständig. In einer Zeit als auf vielen Schleppschiffen (Kähne ohne Motor) Strom noch ein Fremdwort war. Mit viel Glück hatte man einen Petroleum-Kühlschrank zur Verfügung. Trotzdem musste man für eine mehrköpfige Besatzung mindestens für 1 - 2 Wochen Vorrat halten, wollte man nicht Gefahr laufen, kilometerweit am späten Abend zur nächsten Ortschaft zu pilgern und dort einen Kaufmann aus dem Bett zu klingeln. Davor lag in der Regel noch eine längere Fahrt mit dem Nachen, selbstverständlich ohne Motor. Das galt besonders für die Gebiete am Ober- oder Niederrhein. Somit liegt es vielleicht auch an meiner persönlichen Historie, dass ich mich ohne ausreichende Vorräte, unwohl fühle. Das besonders die wichtigen Dinge immer ausreichend vorhanden waren, zeigt der kleine Ausschnitt aus unserem Lager.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#24
30.01.2017, 17:14
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...das ist jetzt aber nicht bei Dir zuhause...?!?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#25
30.01.2017, 17:17
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Also bei mir ist das so - immer wenn ich einkaufen gehe und durch die Kasse durch bin sag ich zur Kassiererin "eigentlich müssten wir uns jetzt 3 Wochen lang nicht sehen".
Sagt sie immer "Jou, stimmt." Und dann nächste Woche das gleiche Spiel... 
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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