#326
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Der Querschnitt ist ja nicht nur vom Strom abhängig, das hängt auch vom Untergrund, Verlegungsart, Länge und Bündellung mit anderen Leitungen zusammen. Das sollte am besten der Elektriker vor Ort entscheiden.
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Gruß Jörg
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#327
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Zitat:
Mein Nachbar hat nen Abiturientensohn, nichtstuend im Moment. Die haben in dem seiner Garage ne Shisha (keine Ahnung wie man das schreibt) Bar eingerichtet. Mit Fernseher und natürlich elektrischen Heizungen (Radiatoren, Heizlüfter). Alles eben über Mehrfachsteckdosen zusammengerödelt. Ergebnis, nun da es kalt wurde: Totalschaden auf dem ganzen Weg des Kabels. Steckdose, andere Steckdose auf dem Weg, Lichtschalter auf dem Weg (überall wo halt weiter geklemmt wurde)......das Kabel bis in den Keller. Die Sicherung (oder der FI?, keine Ahnung was am Ende ausgelöst hat) hat das so lange mitgemacht. Ein schleichender Tod Muss sich auf jeden Fall lange hingezogen haben. (Alles im massiven mineralischen Material zum Glück, nix brennbares drumrum). Er (der Nachbar) hat definitiv nix rumgefummelt am schlüsselfertigen "Handwerker-Haus". Saublöd jetzt alles aufzuklopfen............. Icke würde lieber geringer als höher absichern.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#328
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Klemmstellen sind immer blöd. Bei hohen Strömen fängt das dann bei den kleinsten Übergangswiderständen an warm zu werden. Der Kontakt wird mit der Zeit schlechter, das schaukelt sich auf. Da sehe ich aber bei der Drehstromsteckdose nicht so das Problem, die wird wohl direkt ohne Zwischenklemmen zur Verteilung geführt sein.
Bei 20A löst ein 16A Automat ja noch lange nicht aus. Da gibt es Zeit/Strom Kennlinien für die verschiedenen Automatentypen. Wahrscheinlich kommst du mit dem 16A Automaten aus.
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Gruß Jörg |
#329
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Jetzt warte ich erst mal ab, bis das Ding da ist und der Elektriker seine letzten Arbeiten erledigt hat.
Wenn ich mit den 3x 16A zurecht komme, muß ich mir ja keinen Kopf um mehr machen. Wenn es nicht reicht, kann ich ja immernoch das "probieren" anfangen. Die Kritische Größe wird dann erreicht / sein, wenn die Heizstäbe der Wärmepumpe Futter haben wollen und parallel im Haus andere Verbraucher dran hängen |
#330
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Zitat:
Aber kriegst du dafür im Fall des Falles zügig Vor-Ort-Service? Von wem? Zitat:
Zitat:
Warum baust du das Ding nicht endgültig in die Garage? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn das Kabel streckenweise in einer wärmegedämmten Wand verlegt ist, dann sind bei 3 belastete Adern in 2,5 qmm je nach Verlegeart 17,5 bis 18 A möglich, siehe hier. Also keine 20A Sicherung.
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Gruß Robert Geändert von SpassCaptain (29.03.2020 um 21:16 Uhr)
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#331
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Hallo Robert!Danke für deine Infos !!!
Ich antworte jetzt mal in Rot Zitat:
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#332
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Ja, das ist Verlegeart A2, also 17,5A.
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Gruß Robert
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#333
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SO!!!!! Generator ist heute gekommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Weltuntergang muß aber dennoch etwas warten, da mein Elektriker noch auf die Umschalter wartet Wir hatten ja 2x 63A geplant.... denen hat er gerade hinterhertelefoniert.... die würden erst in 4 Wochen kommen können ( fällt ihnen jetzt ein ) Naja.... wir nehmen jetzt halt 32 A Schalter.... wird sicher auch gehen, auch wenn das Haus mit 63 A abgesichert ist.....die sind aber bis Montag da ! |
#334
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So... hör mal 3 photos von dem guten Stück.
Sieht erst mal alles recht solide aus! Wie man sieht hat er alternativ zum e Start auch noch die Seilzug-Variante Am Montag oder Mittwoch wird er dann angeschlossen. Wollen wir mal hoffen, dass bis dahin die Welt noch durchhält |
#335
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Hast du dann mal vor, einen Probetag zu machen?
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Gruß Robert |
#336
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Soooooo!
Es läuft Hier mal ein paar Bilder: Beim Test wurde der normale Alltag simuliert. ZusÄtzlich haben wir den Backofen auf Volllast hochgefahren....gut... die eine Phase war dann bei fast 13A.... aber es lief alles einwandfrei. Einziges Problem: wenn ich keinen Netzstrom anliegen habe, dann fällt ggf. Das Relais von eon ab und verhindert das einschalten meiner Wärmepumpe Das muss noch geklärt und ggf. umgeklemmt werden. Ansonsten kann der nächste Stromausfall nun gerne kommen.
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#337
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Wie lange hast du es laufen lassen?
Wie ist der Lärm? Wäre das wirklich zwei Wochen lang 24/7 machbar?
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Gruß Robert |
#338
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Zitat:
Ohne Beanstandung. Und ohne Probleme es am besagten Standort ( Garage ) betreiben zu können. Was natürlich nicht wirklich simuliert werden konnte, waren Außentemperaturen von - 10 grad und ein kontinuierliches ein und ausschalten des Aggregats. Den Spritverbrauch schätze ich auf unter 5 Liter pro Stunde, aber auf über 3,3 Liter. ( ich habe bei quasi 0 Liter Sprit im Tank am Anfang 10 l eingefüllt. Die haben rund 2,5h gehalten. Dann habe ich nochmal 5 Liter nachgefüllt, wovon noch ein Großteil im Aggregat ist. Lärm war kein Problem ( würde ich mal auf handrasenmäher-Niveau einstufen ) . Abgase sehr wohl. Das hängt aber damit zusammen, dass meine abgasführung noch nicht da ist
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#339
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Ich hab den ganzen Thread nur diagonal gelesen und mich ziemlich zu Anfang gefragt, wie man 8.000kWh Stromverbrauch (ohne Wärmepumpe) zusammenbekommt?
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#340
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Naja... wir sind 4 Personen, haben halbwegs Wohnfläche und ein wenig Außenanlagen.....3 x elektrische Fußbodenheizung .... ein paar umwelzpumpen... aber ansonsten eigentlich nichts außergewöhnliches...
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#341
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So..... nochmal ein kleines Update!
Das Thema Sprit: Für 14 Tage sollte ich mal realistisch mit 1000 bis 1500 Liter rechnen. Das wollte ich mir jetzt nicht zwingend in 20l-Kanistern in den Garten, den Schuppen oder gar in den Keller stellen . Die Frage ist: Was tun? Was ist legal? Darf man sich einfach einen Tank in den Garten bauen ? Wenn ja: welche Auflagen gibt es ? Wie sieht es mit einem Tank aus, den z.B. Baufirmen, oder Rückefirmen in Wäldern haben ? Die fassen zwischen 500 und 1000l und werden überall mit hin genommen.... kann man sich so was in den Garten stellen ??? Kennt sich da wer aus ? Ich wollte es tunlichst vermeiden mir extra 2 oder 3 Boote zu holen, die ich dann mit vollem Tank in die Garage stelle ...….wobei...…... wäre ja auch mal ne Idee! |
#342
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Also ich muß da jetzt doch mal nachfragen: Verbindungen zur Prepper Szene hast Du nicht zufällig, oder? Welcher langfristige Stromausfall bedroht Deine Komfortzone?
Diesel kannste in vorschriftsmäßigen Heizöltanks lagern, ich denke, daß Du sogar mit Heizöl das Aggregat antreiben darfst. Aber irgendwie kommt mir das ganze Pferd von hinten aufgezäumt vor. Statt zunächst den eigenen Verbrauch zu senken, investierst Du einen Haufen Geld, um den Verbrauch sicherzustellen. Hast eine Wärmepumpe, einen Kaminofen mit Wärmetauscher, zusätzlich elektrische Fußbodenheizung, verbrauchst 8000kWh / Jahr und jetzt auch noch ein Dieselaggregat. Ich hätte mich da ja zuerst gefragt, wo ich das Geld einsetzen kann, um weniger zu verbrauchen, aber die Menschen sind halt verschieden. |
#343
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Zitat:
Wie heißt es so schön: Haben ist besser als brauchen Um mal ein wenig auf deinen Beitrag einzugehen: In der Prepper Szene bin ich nicht aktiv! Was aber nicht heißen soll, dass ich keine Vorräte im Haus habe! Die habe ich schon immer gehabt und nicht erst seit 4 oder 6 Wochen.....SOLL ABER AUCH NICHT HEISSEN,DASS ICH DIE NÄCHSTEN 10 JAHRE KEIN KLOPAPIER MEHR KAUFEN MUSS( streng genommen werde ich vermutlich sogar in den nächsten 4 Wochen welches benötigen) Der "langfristige Stromausfall" vor dem ich "Angst" habe, liegt primär in der Energiewende begründet. Durch diese werden wir instabilere Netze bekommen. Gepaart mit Unwettern und hohen Belastungen kann dies auf der Mittelspannungs- oder Hochspannungsseite - gerade beim Wiederanfahren - zu Schäden führen, die - abhängig vom Umfang - nicht kurzfristig repariert werden können. Ich wohne recht abgelegen. Auch meine Region ist nicht gerade stark besiedelt.... wenn es im Rhein/Main-Gebiet einen größeren Schadensfall geben sollte, dann sind wir ganz sicher nicht die, denen als erstes geholfen wird! Wahrscheinlichkeit????- wir hatten im Werk vor ziemlich genau 4 Jahren einen solchen Fall! Die Mittelspannungsstation ist buchstäblich in die Luft geflogen, da irgendwer meinte, im Zuge eines Stromausfalls ERHEBLICH mehr als 20kV auf die Station geben zu müssen.... Wir haben riesen Glück gehabt und nur 3 Tage gestanden, da ZUFÄLLIG in ganz Deutschland gerade EINE Mittelspanungsstation am fertig werden war... Die haben wir dann in der Nähe von Leipzig abgeholt ! Ich bin da also ein gebranntes Kind und vertraue lieber auf das was ich habe und mich selbst, als auf andere! Und in Zeiten wie diesen, ist es mir ehrlich gesagt auch lieber einen Plan B in der Tasche zu haben, als darauf zu vertrauen, dass in 3 oder 4 Wochen alles wieder besser wird. Was das Lagern angeht: Ein Diesel ist es ja leider -in Ermangelung von erträglichen Lieferzeiten -vorab nicht geworden ! ( Keiner konnte mir Zusagen machen, die konkret binnen der nächsten 3 bis 4 Wochen machbar waren! ) Deshalb habe ich ja das "Benzin-Problem" und da bin ich mir recht sicher, dass ich das nicht im Haus und auch nicht in Heizöltanks lagern darf ! -Weshalb ich ja auch die Frage nach entsprechenden Möglichkeiten gestellt habe. Was meinen Verbrauch angeht: Tja.... ich brauche mit Wärmepumpe und "Haushaltsstrom" zusammen rund 12000kw/h im Jahr! Das ist - für sich genommen - sicher erst mal nicht wenig für ein EFH, aber ich denke, dass es sich im Gesamtkontext trotzdem sehen lassen kann! Das Haus ist nicht klein, wir sind 4 Personen und wir haben ein wenig " Sonderbedarf! 8000 kw/h finde ich deshalb jetzt nicht "extrem" Was brauchst Du denn ??? Was die Alternativen angeht..... PV-Anlage??? Sicher kein falscher Ansatz! Das habe ich auch ernsthaft überlegt! 2 Dinge sprachen am Ende dagegen! 1. Die Dächer die in Frage gekommen wären, waren zu klein für eine entsprechende Anlage, die das hätte leisten können, was ich wollte. (Autarkie) 2. Die Kosten für die Speicherung des Stroms ( auch für den Zeitraum von nur einer Woche im Winter ) wären locker 6stellig geworden - und das bei einer Haltbarkeit von vielleicht 10 bis 15 Jahren ( gut gerechnet) Bei Stromkosten von im Mittel rund 30 bis 35c (auf 10 Jahre gerechnet ) brauche ich da keinen Taschenrechner, um herauszufinden, was billiger ist..... |
#344
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So wie ich es sehe darfst du nur 20 Liter Benzin in Zugelassenen Behältern in der Garage lagern. Bedenke das das Benzin nur noch drei Monate lagerfähig ist.
Alternativ zB den Aspen 4T Treibstoff. Der ist 5 Jahre lagerfähig https://www.google.com/url?sa=t&sour...YUUY--MhnMpyDx https://www.google.com/url?sa=t&sour...AiGFnKuGpR9b_Q Michael
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4,20 Misson Craft RIB, Honda BF 50A
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#345
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Ich dachte eher an so etwas....
https://www.lagertechnik-profishop.d...ang-mit-benzin siehe "Lagerung im Freien" und der entsprechende Behälter https://www.lagertechnik-profishop.d...0-liter?c=1590 da frag ich mich aber, ob ich den dann nicht doch in die Garage stellen darf Geändert von Skibbää (15.04.2020 um 17:29 Uhr) |
#346
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Zitat:
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#347
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OK, ich wollte das ja auch nicht polemisch angehen, nur besser verstehen.
Ich teile Deine Sorge wg. Stromausfällen im Zuge der Energiewende nicht. Was habe ich gemacht: Vor ca. 15 Jahren das Haus (steht auf freiem Feld wirklich JWD) vollwärmegeschützt und Solarthermie montiert: Investition abzgl. BaFa ca. 6000.- (viel Eigenleistung), Reduzierung Heizkosten um 50%, umgestellt auf Pellets, würde ich heute wg. der Feinstaubbelastung nicht mehr machen. Altes Haus, wir sind nur noch zu Zweit, ca. 100m² Wfl. 2019: 16kWp PV Anlage montiert bei sehr ungünstigen Voraussetzungen (O/W Dach 50°DN) Investition 14.000.- Eigenmontage, Heckert Module, Kostal WR. Prognose: 13.500kWh, Ertrag: 1. Jahr 13.700kWh. Davon eingespeist 11000kWh, selbst verbraucht 2700kWh. Ertrag unterm Strich etwa € 1.400.- incl. Ersparnis Eigenverbrauch, gute Rendite! Jährlicher Stromverbrauch: Vom Versorger 2600kWh + selbst erzeugt 2700kWh, aber: Davon geht die Hälfte in unseren Elektrosmart, für den wir im ganzen Jahr bei 13'km Fahrleistung keine € 20.- für Fremdladen ausgegeben haben. Etwa 10 Mal in der Zeit kostenlos bei Aldi oder IKEA geladen. Der neue 4-Sitzer Seat Mii ist bereits bestellt, wird dann unser Hauptauto (Enkelbomber), dann steht der Pornoverbrenner nur noch zum Anhängerziehen bereit. Wie sichere ich mich gegen Stromausfall: Erst mal schauen, was ich brauche: Die Heizung muß laufen, es gibt noch einen Kaminofen, aber Warmwasser wäre schon chic, also: Eine 12V 200Ah LiFePo4 am WR per Ladegerät und Inverter 2000W per Zeitschaltuhr, hab ich 2,4 kWh abends zur Verfügung, morgens wirds wieder hell. Investition alles zusammen 1.200.-, Fernsehen ist auch gewährleistet. Kochen kann ich notfalls mit Gas, 2 - Flammenherd und 10kg Gasflasche vom Gartengrill stehen bereit. Es gibt für mich keinen Grund, vor einem 4 Wochenausfall des Stromnetzes Angst zu haben. Gut, eine WP könnte ich so nicht betreiben, aber frieren oder hungern oder warmes Bier trinken müßte ich nie. Und: Das Ganze macht keinen Lärm, stinkt nicht, ich hab keine Lagerprobleme. Geändert von zooom (15.04.2020 um 18:33 Uhr) |
#348
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Zitat:
Uff, das hätte ich nicht gemacht. Welchen finanziellen Rahmen hast du dir gesetzt, allein auf das Aggregat bezogen? Hattest du auch wassergekühlte mit einbezogen? das hätte sogar einen doppelten Nutzen. |
#349
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Tankstellen haben ja auch Erdtanks. Also sollte das grundsätzlich möglich sein. Da braucht man wahrscheinlich nur eine Genehmigung für.
Notfalls hast du ja ein großes Grundstück, da kannst du notfalls doch eine Zapfsäule hinstellen
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Gruß Jörg |
#350
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Zitat:
das hab ich auch nicht polemisch aufgefasst...höchsten ein wenig "herausfordernd" -Alles gut ! Also wenn ich das jetzt richtig zusammengerechnet habe, dann benötigst Du rund 5300kw/h Strom pro Jahr, oder für 2 Personen bei rund 50m² Wohnfläche pro Person ??? Da bin ich doch mit 8000kw/h gar nicht so schlecht ! Wir sind zu 4. und haben rund 110 bis 140m² Wohnfläche pro Person ( je nachdem, ob wir den Keller mitzählen, oder nicht.) Und das vor allem vor dem Hintergrund, dass meine Kinder 10 und 6 Jahre alt - gefühlt- 3x am Tag vollständigen Klamottenwechsel brauchen, da sie es irgendwie schaffen sich doch immer MASSIV einzusauen ) PV hatte ich natürlich auch überlegt.... ich hätte rund 7 bis 8 kw auf einer gut geeigneten Dachfläche untergebracht, wo sie mich nicht gestört hätte. ABER: Die Speicherung wäre wie gesagt teuer geworden und die dafür benötigte PV-Anlage hätte mindesten die 3 oder 4 fache Größe benötigt. Erschwerend kam hinzu, dass die WP mit 400V Drehstrom läuft, was die Sache mit der Speicherung und der Einspeisung auch wieder umständlicher /teurer gemacht hätte. Deshalb war mein Königsweg "eigentlich" ein 15 kvh Dieselaggregat im Keller. Tja... VÖLLIG unklare Lieferzeit, bzw. der Preisrahmen für erträgliche Lieferzeiten haben mir da leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb wurde es jetzt (erstmal) ein Benzinaggregat. Aber...ich bin natürlich bei dir..... es lärmt und stinkt, wenn es läuft! Das stört mich zwar nicht( weil ich davon nichts mitbekomme, wenn ich nicht gerade in der Garage bin) aber Schadstoffe produziert es natürlich mehr, als deine PV-Anlage. Dafür habe ich aber auch garantiert Strom im Winter, bei schlechtem Wetter und in der Nacht - zumindest dann, wenn es drauf ankommt ! Da du die Problematik eines längeren Stromausfalls als nicht hoch ansiehst, ist dein PV-Ansatz natürlich auch sehr sinnvoll, da du ja fast jeden Tag damit Geld sparst und Stromausfälle, die über wenige Minuten gehen mit deiner 200 Ah Batterie abdeckst. Ich vertrete da eine andere Auffassung. Aber das ist vermutlich wie mit Segler und Mobo...es gibt für beide Varianten gute Argumente! Deswegen ist keiner besser oder schlechte, oder weniger vorausschauend oder mehr vorausschauend, oder ängstlicher oder mutiger... es ist einfach eine Lebenseinstellung. |
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