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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 03.08.2016, 21:27
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0.04l/ Tag sieht man nicht.

der Tropfen trocknet schneller weg, bevor er ihn sieht

und sicherlich wird auch irgendwo noch ein Schwimmentlüfter eingebaut sein, der ab und zu auch mal ein leichtes pfft macht,

So machen wie hier geschrieben und alles müsste fehlerfrei laufen.

Wenns im Keller ist dann stört so ein nachträglich eingebautes AG im RÜCKLAUF nicht.

Viele Hersteller hängen die AG in den Vorlauf was fachlich falsch ist.

Wenn das AG leicht überdimensioniert ist macht es nichts.

1 SV tauschen und 1 AG zusätzlich in Rücklauf rein (das alte kann drin bleiben) und alles wird meiner Meinung nach top laufen.

Kosten Material um die 100 Euro.

Und wegen den 100 Euro würde ich keinen Aufstand machen, sondern einfach machen und ruhe ist.
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  #27  
Alt 04.08.2016, 06:25
wolle-petri-heil wolle-petri-heil ist offline
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Aber ob danach der Druckverlust weg ist....
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  #28  
Alt 04.08.2016, 10:46
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Zitat:
Zitat von wolle-petri-heil Beitrag anzeigen
In einem modernen Heizkörper mittlerer Grösse befinden sich nur 3-5 L Wasser.
Das Wasser in der FBHZG ist fast zu vernachlässigen.
Hi,

Ich glaube du hast einen kleinen Fakt nicht ganz richtig gelesen bzw. es ist auch nicht ganz eindeutig geschrieben. Andreas schreibt:

Zitat:
...Fußbodenheizung (EG, Bad) und Heizkörpern (Keller, OG, DG) kombiniert...
Und meint damit imho Es ist im ganzen EG Fußbodenheizung und in einem weiteren Bad ist, nur im OG, DG und Keller sind Heizkörper. Ich selbst hab von der Materie keine Ahnung aber ich denke du hast die Aussage so interpretiert, dass nur in einem Bad Fussbodenheizung wäre.
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Sascha
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  #29  
Alt 04.08.2016, 11:41
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Ich hab mal eine ganz fachfremde Frage.

Sachverhalt: 2012 Haus (Neubau) von Bauträger gekauft, inkl. Wolf Brennwerttherme mit Fußbodenheizung (EG, Bad) und Heizkörpern (Keller, OG, DG) kombiniert, Solarunterstützung für Warmwasser. Also eine relativ komplexe Anlage, mit Wolf auch nicht gerade Premiummarke verbaut, aber soweit ok. Im Dach verbaut.
Da wir mit dem Installateur schon ein bisschen überkreuz sind, macht die Wartung ein anderer Betrieb.

Problemchen seit Anfang an:
a) Wasserdruck sinkt langsam, aber kontinuierlich, von ca. 1,5 bar Überdruck auf 0,3 bar Überdruck in ca. 2 Monaten. Beim Installateur reklamiert, aber seit drei Jahren jedesmal eine andere (plausible) Begründung bekommen, warum das in Ordnung sei. Haben wir auch schriftlich.
Heute bei der Wartung stellt sich heraus, dass das Ausgleichsgefäß wohl defekt ist - ob, weil das Material aufgegeben hat, oder, weil es das falsche ist (Anlage falsch konzipiert und Gefäß in der Folge kaputtgegangen), weiß ich nicht.

Quizfrage: ist das aussichtslos, das beim Installateur / Bauträger zu adressieren, weil es den 2 Jahren Gewährleistung unterlag, oder unter welchen Umständen unterliegt das der längeren Bauhaftung?

b) Ein Komfortmischer sorgt dafür, dass das Warmwasser, dass mit der Solaranlage nach ein paar sonnigen Tagen bei >80°C steht, mit Kaltwasser auf max. 55°C runtergekühlt wird, um Verbrühungen zu vermeiden. Das Teil verkalkt innerhalb weniger Monate und blockiert, dann kann ich Teewasser direkt aus dem Wasserhahn beziehen . Da wir keine Kinder haben, gabs bisher keine Verletzten.
Auch hier: Installateur sagt, dass sei der Wasserqualität hier geschuldet und daher außerhalb jeder Gewährleistung. Der Wartungs-Installateur sagt, die Wasserqualität sei bekannt gewesen und hätte bei der Konzeption der Anlage berücksichtigt werden können und müssen.

Ich bin versucht, einen IHK-Gutachter mal unabhängig bewerten zu lassen, ob die Anlage nach 2012er Stand der Wissenschaft gebaut wurde (IHK-Gutachter sieht der Kaufvertrag mit dem Bauträger als Schiedsstelle vor). Zumal in unserer Reihenhaussiedlung (10 nahezu identische Häuser) mindestens einer bereits ein neues Ausgleichsgefäß hat (und zwar ein anderes, nicht einfach nur ersetzt!) und mindestens ein weiterer mit Druckverlust kämpft.

Haben wir Profis hier? Wie seht Ihr das?

Moin Andreas,

du musst als erstes einmal in baubeschreibung von dem Bauträger schaun, was er unter Gewährleistung versteht, bzw. welche Teile 2 J bzw. 5 J. Garantie haben.

Bei uns ist es so, wenn du einen Wartungsvertrag hast, bekommst du 5 Jahre, ohne Vertrag 2 Jahre.

Das das Ausgleichsgefäß kaputt ist glaub ich nicht wirklich. Bei Wolf kommt es vor, dass das Gefäß oft zu KLEIN bemessen ist und dadurch den Druck verliert....... er wird öfters ein 2. Ausgleichgefäß dazu verbaut, dann ist das Problem behoben.

Für die Wasserqualität ist leider der BH zuständig. Bestimmt hat der 1. Installateur eine Wasser-Enthärtungsanlage - Grünbeck oder Ecowater - mit angeboten.....liegt also nicht im ermessen des Bauträgers, bzw. wird auch nicht in der Baubeschreibung stehen. Hier ist also der BH selber verantwortlich.

Wegen dem zu kleinem Ausgleichgefäßes kannst du mit dem BT sprechen, hier liegt wirklich ein Berechnungsfehler vor, dafür ist dann der BT zuständig. Da du ja die Anlage regelmäßig warten lässt hast du auch die 5 Jahre Gewährleistung.
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Alt 04.08.2016, 16:10
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Danke für den Tipp Sascha.
Ich habe das mit der FB- Heizung denke ich doch richtig aufgefasst.
Wenn er noch "einige" Heizkörper im Haus hat, wird nur eine FB- Heizung im Bad über ein RTL- Ventil verbaut sein.
Ansonsten hätte er keine Heizkörper im Haus, ausser vielleicht im Bad.

@Averna , das mit den zu kleinen A- Gefäss von Wolf glaube ich nicht.

In der Praxis wird nach einem Defekt am A- Gefäss ( kann nach 3 Jahren schon sein), meistens ein externes daneben gesetzt.
Das kostet nicht mal 80 Euro.
Bei anderen Herstellern wie Vaillant oder Buderus sind ähnlich kleine Gefässe eingebaut, das hat seinen Grund.
Und das mit dem entweichen der Luft ( Stickstoff), aus einem zu kleinen Gefäss musst du mir mal erklären....
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Geändert von wolle-petri-heil (04.08.2016 um 16:18 Uhr)
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Alt 09.08.2016, 12:05
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Zitat:
Zitat von wolle-petri-heil Beitrag anzeigen
Danke für den Tipp Sascha.
Ich habe das mit der FB- Heizung denke ich doch richtig aufgefasst.
Wenn er noch "einige" Heizkörper im Haus hat, wird nur eine FB- Heizung im Bad über ein RTL- Ventil verbaut sein.
Ansonsten hätte er keine Heizkörper im Haus, ausser vielleicht im Bad.

@Averna , das mit den zu kleinen A- Gefäss von Wolf glaube ich nicht.

In der Praxis wird nach einem Defekt am A- Gefäss ( kann nach 3 Jahren schon sein), meistens ein externes daneben gesetzt.
Das kostet nicht mal 80 Euro.
Bei anderen Herstellern wie Vaillant oder Buderus sind ähnlich kleine Gefässe eingebaut, das hat seinen Grund.
Und das mit dem entweichen der Luft ( Stickstoff), aus einem zu kleinen Gefäss musst du mir mal erklären....
Sorry, war ein paar Tage in der Sonne.
Sascha hat das schon richtig erfasst - das _gesamte_ EG und zusätzlich das OG-Bad haben Fußbodenheizung, alle anderen Geschosse - Keller (da nur 1x im Treppenhaus), OG außer Bad sowie DG haben Heizkörper. Grundfläche des Hauses ist geschätzt etwa 55qm, entsprechend sind die Heizkörper dimensioniert. Im OG-Bad und DG-Bad gibt jeweils zusätzlich einen Handtuchwärmer.
Die Anlage ist also schon relativ komplex, weil sie Fußbodenheizung und konventionelle Heizkörper kombiniert (mit entsprechend unterschiedlichen Vorlauftemperaturen -> Mischer) und eben Warmwasser mit Solar unterstützt.

Ich muss das mal für mich sortieren und gucken, was ich machen werde.
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Andreas
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Alt 14.03.2017, 14:52
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Update für die Interessierten:
Ich habe die Anlage nochmal nachrechnen lassen (von verschiedenen Parteien), der Installateur hat inzwischen einen Rechenfehler eingeräumt und verbaut am Donnerstag auf Gewährleistung (nach 4+ Jahren) ein zusätzliches 18-Liter-Ausgleichsgefäß.
Ich hoffe, dann habe ich meinen Wasserverlust im Griff.
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Andreas
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