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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#102
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Für wichtige Kunden findet man im Normalfall schon die Lösung bevor das Problem überhaupt eintritt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#103
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Unfug????
Find ich aber gar nicht. Was für herrliche Argumentation.. ![]() Glaubst du das die Arbeiter die da ihre Stunden abreissen eben mal 15.000eur, als ANZAHLUNG! auf den Tisch packen könnten ? Doch nicht im ernst oder? Nein, die sollten ihre Stunden als erstes bekommen. Gruss Willy |
#104
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Quelle: Kölner Stadt Anzeiger
Sanierungsprogramm scheiterte im Mai – Wenig Interesse von Investoren Dirkes schon lange in der Krise Das Autohaus Dirkes in Ehrenfeld (Laura Wenzel) VON ELIANA BERGER Köln. Seit die Autohausgruppe Dirkes Insolvenz angemeldet hat, melden sich immer mehr Kunden, die dadurch hohe Geldbeträge verloren haben. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt in einem Anfangsverdacht der Insolvenzverschleppung. Insolvenzverwalter Jens Schmidt sagte am Mittwoch in Köln, er habe in den vergangenen Jahren keine vergleichbar große und weitreichende Autohaus-Insolvenz in NRW erlebt. Zu dem Termin in Zollstock erschienen auch Betroffene. Ein Überblick. Wie ist die aktuelle Situation? Jens Schmidt geht zurzeit davon aus, dass mindestens 150 Betroffene Anzahlungen auf Autos geleistet haben, die nun verloren seien. In einigen Fällen seien die Wagen auch vollständig bezahlt worden. Der Schaden liege dabei wohl im niedrigen Millionenbereich. Die Autohausgruppe hatte am 7. Juni Insolvenz angemeldet – am 1. August wurde das Insolvenzverfahren am Amtsgericht Köln eröffnet. Was sind die Gründe für die Insolvenz? „Dirkes ist nicht erst seit Juni ein Krisenfall“, sagt Schmidt am Mittwoch. Das Unternehmen habe sich in den Jahren 2017/2018 mit dem bundesweiten Handel von Gebrauchtwagen und Ersatzteilen „vermutlich verhoben“. Die Strukturen seien nicht mitgewachsen, das Unternehmen habe kein klares Profil mehr gehabt. Der Versuch, die Strategie zu korrigieren, scheiterte: 2018 brach der Umsatz von 135 Millionen im Vorjahr auf 105 Millionen Euro ein. Das habe zeitversetzt die Insolvenz ausgelöst. Wurde die Insolvenz verschleppt? Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt hier bereits in einem Anfangsverdacht, äußert sich aber aus ermittlungstaktischen Gründen nicht näher. Schmidt sagt nun: Dass Dirkes schon länger ein Krisenfall gewesen sei, heiße „nicht per se, das Insolvenz verschleppt wurde“. Fakt ist: Seit Anfang des Jahres 2019 lief beim Autohaus Dirkes ein „professionell begleitetes Sanierungsprogramm“. Auch vorher gab es schon Sanierungsversuche. In der letzten Maiwoche gab es laut Schmidt eine klare Zäsur, bei der sich „Erwartungen und Hoffnungen zerschlagen haben“. Banken und Hersteller hätten nicht mitgespielt. Bekommen die Kunden ihr Geld zurück? Die ernüchternde Antwort lautet weiterhin: nein. „Es gibt ein ganz ausdrückliches Zahlungsverbot.“ Erst nach Abschluss des Insolvenzverfahrens – Schmidt schätzt, dass es etwa fünf Jahre dauern könnte – bekommen die Betroffenen eine Quote ausgezahlt. Besonders Fälle, in denen Autokäufe sehr nah an der Anmeldung des Insolvenzverfahrens liegen, werden von der Staatsanwaltschaft aber besonders genau auf ihre Rechtmäßigkeit geprüft. In den vergangenen Wochen hatten Geschädigte berichtet, Ende Mai, also im kritischen Zeitraum, zu sehr schnellen Zahlungen aufgefordert worden zu sein. Welche rechtlichen Optionen haben sie? Ein Urteil wegen Insolvenzverschleppung würde nicht automatisch Geld für die Kunden bedeuten. Dafür müssten sie zivilrechtlich Schadenersatzansprüche gegen den Geschäftsführer Frank Perez geltend machen. Schmidt sagt, dann gelte das Prinzip „Hopp oder Top“: Wenn ein Kläger gerichtlich Erfolg hätte, würde der Geschäftsführer wohl zur vollen Summe verurteilt. Wie geht es weiter mit den Dirkes-Mitarbeitern? Zurzeit arbeiten rund 220 Mitarbeiter für die Autohausgruppe. Bis Mitte September sind ihre Löhne gesichert – wie es dann weitergeht, ist unklar. In der Vergangenheit hatten sie im Zuge von Sanierungskonzepten bereits auf Urlaubs- und Weihnachtsgelder verzichtet. Außerdem war ihre wöchentliche Arbeitszeit erhöht worden. Wie stehen die Chancen für eine Sanierung? „Wir sind angezählt“, sagt Schmidt am Mittwoch. Es seien nur noch wenige Tage übrig, um eine Lösung zu finden. Die Umsätze in den vergangenen zwei Monaten seien „existenzvernichtend gering“ gewesen. Er wiederholte seine Aussage, der Autokauf bei Dirkes sei zurzeit sicherer denn je. Eine dreistellige Anzahl möglicher Investoren sei kontaktiert worden. Konkrete Interessenten: einer. Schmidt bittet nun die betroffenen Kunden darum, Ruhe einkehren zu lassen. Scheitere die Investorensuche, gäbe es einen Kollateralschaden. Er bemühe sich darum, den Schaden zu begrenzen – für Angestellte und Kunden. Und was sagen die betroffenen Kunden? Schadensbegrenzung ist für die Kunden ein relativer Begriff. 2018 wurden bei Insolvenzen im Schnitt Quoten von 2,6 Prozent ausgezahlt. „Das deckt nicht einmal meine Anwaltskosten“, sagt Hans Rötten, der angibt, durch den Autokauf rund 15 000 Euro verloren zu haben. Rötten sagt, er verstehe den Appell des Insolvenzverwalters; dass er den Verlust in Grenzen halten wolle. Ihn persönlich interessiere aber nicht, ob das Unternehmen saniert werden könne. „Mir geht es hier um Gerechtigkeit.“ Eigentlich ist der Insolvenzverwalter der Interessenvertreter der Gläubiger – Dominika Zielonka, die 12 700 Euro verlor, sagt am Mittwoch in Köln aber: „Ich fühle mich vom Insolvenzverwalter nicht geschützt.“
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#105
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Und es sind auch Fälle dabei, die habe ihren "alten" Wagen in Zahlung gegeben und der Rest dazu gezahlt und nun ist beides Weg!!!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#106
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Moin
Natürlich ist es ärgerlich, aber wenn Löhne, Weihnachts-und Urlaubsgeld flöten sind ist es doch wohl schlimmer óder? Das trifft die die es am wenigstens vertragen können. Wer soviel Geld für ein Auto sparen konnte hats schon recht gut gehabt, zumal ja noch hinzu kommt das auf gut Glauben vorausgezahlt wurde, wenn ich lange arbeiten und sparen musste sieht das ein wenig anders aus, dann sichere ich das ab. Gruss Willy |
#107
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Jau, ich glaube so mancher hier schmeißt mit Geld nur so um sich oder hat soviel das er alle drei Tage ein neues Auto anzahlen kann. Aber wie schön heißt es, Hunde die bellen beißen nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#108
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Geld nicht bekommen ist schlimmer als gespartes Geld zu verlieren (im Sinne von zahlen aber keinen Gegenwert zu bekommen). Sorry, da ich kann Dir gedanklich nicht folgen. ![]()
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Viele Grüße Michael
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#110
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Moin
Weiss einer was die Angestellten so etwa im Monat verdienen?? Und was los ist wenn Urlaubsgeld als auch Weihnachtsgeld wegfallen?? Ich glaube da haperts hier in der Runde ein wenig. Dieses Gelder wurden ebenso mit jeder Arbeitsstunde angespart. Nein, ich bleibe dabei, wer seine 15.000eur einfach so leichtgläubig weg gibt und dazu noch die gleiche Summe oder mehr als Schlusszahlung zu liegen hat UND das für ein schnodderiges Auto ausgeben kann dem gehts (zu) gut, so gut das es ihm nicht sonderlich weh tut. Ich denke das der Verwalter es ebenso sieht und die Vorauszahlungen nach ganz hinten schiebt. Gruss Willy Geändert von WillyvonderOstsee (15.08.2019 um 17:37 Uhr) |
#111
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![]() ![]() ![]() Du unterstellst zuviel. ![]() Die 15.000 können ebenfalls mühsam angespart sein. Und wer sich 15.000 mühsam anspart denkt oft nicht an entsprechende Sicherung der Zahlung, wenn er dann endlich das gesparte Geld in sein Wunschauto eintauschen kann. Vor allem nicht bei einem vermeintlich rennomierten Autohaus. Ansonsten hoffe ich, dass Dir schnodderigem Oberschlaumeier sowas oder ähnliches nie passiert.
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Viele Grüße Michael
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#112
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![]() ![]() Wer sagt das die Knete gespart und nicht bei einer Bank mit besseren Konditionen fremdfinanziert ist? Dann wird ein Kredit, ohne Auto erhalten zu haben, finanziert.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (16.08.2019 um 09:49 Uhr)
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#113
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Das Geld ist ja auch nicht weg, es ist nur wo anders....
![]() ......spass beiseite: Fazit aus dieser traurigen Geschichte, und da können Autohäuser Zahlungsbedingungen haben wie sie wollen: NUR Fahrzeug gegen Bares, was anderes wird, zumindest von mir, niemals akzeptiert. Und wenn Autohaus I + II das nicht wollen, Autohaus III freut sich...
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Gruß Heinz, ![]() |
#114
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Moin
Das hier ein rüder Umgangston herrscht wusste ich schon länger, ich habs versucht, aber doch festgestellt das diese nicht ganz meinen Vorstellungen von Diskussionen in Foren entspricht. Aber was hier ab geht, oder wie hier unter Erwachsenen kommuniziert wird ist nichts für mich. |
#115
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eigentlich den früheren netten, kamerdschaftlichen, liebevollen Umgangston nicht kennen. Aber steht Dir ja frei, mitzudiskutieren oder auch nicht. ![]()
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#116
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![]() Gruß Frank
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#117
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wer seine 15.000eur einfach so leichtgläubig weg gibt und dazu noch die gleiche Summe oder mehr als Schlusszahlung zu liegen hat UND das für ein schnodderiges Auto ausgeben kann dem gehts (zu) gut, so gut das es ihm nicht sonderlich weh tut.
Selten so einen Mist gelesen. Manch einer wird jetzt unzählige Arbeitsstunden für einen Kredit arbeiten gehen müssen den er für die Finanzierung seines Autos aufgenommen hat. Ich sehe da kaum einen Unterschied zu den Arbeitnehmer im Autohaus die ebenfalls umsonst gearbeitet haben. Wobei fraglich ist ob so viele Überstunden angefallen sind in einer Firma kurz vor der Insolvenz. Hätten die sich vor Arbeit kaum retten können wäre die Firma nicht pleite gegangen. Gruß Chris
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#118
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Aber Menschen, die vermutlich viele Jahre auf ein neues Auto gespart haben, zu unterstellen, dass ihnen das nicht weh tut oder einfach zu gut geht, ist eine Frechheit und unterste Schublade. Da darf man sich auch nicht über den aktuellen Gegenwind wundern. Aber jeder beginnt den Einstieg in ein Forum anders.
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Grüsse Ulli Geändert von Hexe-Crew (16.08.2019 um 08:14 Uhr)
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#119
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![]() Ob ich mir jetzt etwas vom Munde abspare oder ich von der Hand in den Mund lebe. Wo ist da ein unterschied in der Wertigkeit? Und wer das Geld so rumliegen hat, der kauft sich bestimmt bei Dirkes ein Auto. Weil er ja bock hat auf untere Mittelklasse? Sorry, aber sowas ignorantes und anmaßendes wie dich, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und ja der Ton in allen Foren ist sehr forsch geworden. Solche Aussagen tragen auch im gleichen Maße dazu bei. Ich kenne dieses Forum nicht in seiner Glanzzeit aber ich kenne ähnliche von Automodellen, die mittlerweile Oltimerstatus haben. Dort war und ist es genauso. Es findet eine Verrohung statt. Just my 2 cent.
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Grüße gehen raus an alle Beteiligten und besonders an den der heftig winkt und ständig Wahrschau ruft. Tim
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#120
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irgendwie fehlt Dir etwas an der Fähigkeit zur "Selbstreflexion" ![]() https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=289768 Auch hier bist Du irgendwie anders im Ton!
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) |
#121
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Als ob das für die Leute einen Unterschied machen würde, ob sie ihr Gehalt nicht bekommen oder die Anzahlung weg ist. In beiden Fällen sind ein paar tausend Euro weg.
Hat so das Niveau von: Was ist Dir lieber, Darmkrebs oder Lungenkrebs ? Eine Diskussion, was von beidem schlimmer ist, ist doch irgendwie armselig. Gruß Axel |
#122
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Sorry Axel, sehe ich etwas anders, die Mitarbeiter bekommen weiterhin ihr Geld (Arbeitsamt) und haben (beim aktuellen Arbeitsmarkt) reelle Chancen schnell wo anders wieder einzusteigen. Der der 15.000 angezahlt hat, steht jetzt ohne Auto da, darf eventuell noch für einen Kredit blechen und hat reelle Chance in 4-5 Jahre 300-500€ wieder zu bekommen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#123
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Das wirklich blöde ist m.M., dass es Leute trifft die wirklich Verzicht geübt haben um sich ihren Traum vom Opel Astra zu verwirklichen.
![]() ![]() Die, die richtig Kohle haben, denen passiert das eh nicht. Die leasen ihren GLC ![]() |
#124
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Die Geschichte hat es heute morgen sogar, mit einem Beitrag, ins Frühstücksfernsehn geschafft.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#125
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Hallo,
Ich habe aus Zeitgründen jetzt nicht alles gelesen. - Bei meiner Mutter war es ähnlich. Sie hatte den Neuwagen bezahlt, ihr wurde sogar das Auto geliefert, allerdings nur mit Tageszulassung. Begründung: Papiere fehlen noch. Meine Mutter wurde über Wochen mit Tageszulassungen hingehalten mit Ausreden es würden noch Unterlagen fehlen um die Zulassung zu machen. Im guten Glauben unternahm sie lange nichts. Das mit der Tageszulassung hat auch zur Folge gehabt, dass sie nicht mehr Erstbesitzer des Autos war, also bei Weiterverkauf nicht "Fahrzeug aus erster Hand". Als wir dann endlich beim Händler waren und mit Polizei oder Fahrzeugbrief JETZT rausgeben gedroht haben, hatten wir Glück dass der Händler das Geld gerade bar in der Schublade hatte... Wir bekamen das Geld komplett bar zurück und er bekam das Auto wieder. Einige Tage später klingelte die Polizei bei meiner Mutter und bat um Auskunft über den Fall. Es kam heraus dass diese Masche über Monate bei allen Kunden so lief. Wenn einer ein Auto bezahlt hatte wurde mit diesem Geld der Fahrzeugbrief eines anderen, lange vorher "verkauften" Fahrzeugs bei der Bank ausgelöst. Ein paar dutzend Kunden hatten die Autos immer mit Tageszulassung erhalten, aber nie den Fahrzeugbrief. Somit waren sie nie Eigentümer. Was muss das ein Stress mit den Tageszulassungen gewesen sein, diese immer bei allen Fahrzeugen aktuell zu halten. Das Ding ist dass die Autohäuser Tageszulassungen ohne den original Fahrzeugschein bekommen, da reicht eine Kopie. Das Original liegt bei der Bank als Sicherheit. Das heißt, das Auto gehört (noch) nicht dem Händler, sondern der Bank. Wie gesagt, wir hatten Glück im richtigen Moment da gewesen zu sein und das Geld zurück erhalten haben, andere Kunden dieses Betrügers nicht. Das Autohaus ist mittlerweile zu und der Geschäftsführer wurde verknackt.
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! -
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