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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 07.03.2025, 10:54
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Bei dem Schaden müßen bestimmt drei Leute auf dem Kolo geraucht haben. Das hat heute Morgen noch gebrannt.
Wer hat gesagt das ich die noch nicht getestet habe? Typisches Halbwissen.
Ich habe auch nicht bestritten das die leichter sind und das ich mehr A's aus der Batterie ziehen kann wie aus ner AGM. Nur brennen die halt öfter wie ne AGM oder ne Flüssigbatterie.
Nochmal für dich wir reden von LiFePo4
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  #52  
Alt 07.03.2025, 10:56
uli07 uli07 ist offline
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Auch wenn du das noch mal postest. Das wird nicht besser und das Wort quasi sagt schon alles.
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  #53  
Alt 07.03.2025, 11:05
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Auch wenn du das noch mal postest. Das wird nicht besser und das Wort quasi sagt schon alles.
du vergleicht halt Äpfel mit Birnen...

in Autos wurden füher Batterien mit NCA oder NMC verbaut ...
diese waren in Punkto Brand gefährlich und das sind die Batterien die du meinst.. das sind übrigens die Batterien mit dem Bösen Cobalt (das C)

heute werden diese aber nicht mehr verbaut (es gibt natürlich noch einige Fahrzeuge diedamit rumfahren)... heute sind in der Regel LFP Batterien verbaut...
diese sind nicht Brennbar... und daher in der Hinsicht kein Problem...


und diese sind die Batterien die man ausschließlich bei Booten einsetzt...
LiFePo4

da wir hier eine Frage zu Booten haben ist es einfach nur dumm wieder den Bogen zu den E-Autos zu schlagen... und daher Stammtischweisheiten zu bringen die mit dem Thema nichts zu tun haben und einfach nicht hierher gehören... also informieren ist Grundlage..

das Wort Quasi sagt nicht alles...

jedes Material brennt aber die alten Batterien (NCA) haben alleine weitergebranntu und sich selbst mit allem Versorgt was sie zum Brennen benötigen.. die LFP sind selbstlöschend... die Raucht ab und dann wares das...
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  #54  
Alt 07.03.2025, 13:33
uli07 uli07 ist offline
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Volker, das ist hochgefährliches Halbwissen mit deinen Birnen und Äpfeln und was ich deiner Meinung nach verwechsel bzw. was du mir da einreden willst. Bei so einer Blödquakerei bin ich raus.
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  #55  
Alt 07.03.2025, 14:41
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Hallo Uli, bevor das hier wieder ausartet, würde ich mich an Deiner Stelle Vieleicht mal besser informieren was Akkus mit Lifepo4 angeht. Ich denke anders wird das nichts.
Kann man alles im Netz recherchieren.
Gruß Bernd
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  #56  
Alt 07.03.2025, 16:36
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Volker, das ist hochgefährliches Halbwissen mit deinen Birnen und Äpfeln und was ich deiner Meinung nach verwechsel bzw. was du mir da einreden willst. Bei so einer Blödquakerei bin ich raus.
Lifepo4 sind sucher da nicht brennbar... Diese entzündet sich nicht so leicht bei Schaden und im Brandfall leicht zu löschen

Edit: verbessert
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  #57  
Alt 07.03.2025, 17:35
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Lifepo4 sind sucher da nicht brennbar... Diese entzündet sich nicht bei Schaden
Alter du erzählst Käse und du solltest dich mal besser informieren!
Der Elektrolyt von LiFePo4 ist identisch mit den anderen Li Derivaten und ist leicht entzündlich, sowie bei hohen Temperaturen explosiv.

Die Anode besteht aus Graphit und stellt durch ihre erhebliche Brandlast eine Gefahr dar.

Über 100Wh sind LiFePo4 Akkus in die Gefahrgutstufe 9 eingruppiert.

Wenn man sucht, findet man durchaus Vorkommnisse wo LiFePo4 hochgegangen sind.

yello
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  #58  
Alt 07.03.2025, 17:41
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Alter du erzählst Käse und du solltest dich mal besser informieren!
Der Elektrolyt von LiFePo4 ist identisch mit den anderen Li Derivaten und ist leicht entzündlich, sowie bei hohen Temperaturen explosiv.

Die Anode besteht aus Graphit und stellt durch ihre erhebliche Brandlast eine Gefahr dar.

Über 100Wh sind LiFePo4 Akkus in die Gefahrgutstufe 9 eingruppiert.

Wenn man sucht, findet man durchaus Vorkommnisse wo LiFePo4 hochgegangen sind.

yello
Wenn du hier so auftrumpfst könntest du ja gerne auch Quellen angeben anstatt nur suchen zu erwähnen.

Das würde mehr erklären als dein Posting.
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LG Thomas
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Alt 07.03.2025, 18:04
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Alter du erzählst Käse und du solltest dich mal besser informieren!
Der Elektrolyt von LiFePo4 ist identisch mit den anderen Li Derivaten und ist leicht entzündlich, sowie bei hohen Temperaturen explosiv.

Die Anode besteht aus Graphit und stellt durch ihre erhebliche Brandlast eine Gefahr dar.

Über 100Wh sind LiFePo4 Akkus in die Gefahrgutstufe 9 eingruppiert.

Wenn man sucht, findet man durchaus Vorkommnisse wo LiFePo4 hochgegangen sind.

yello
Natürlich kann auch bei lifepo4 es bei unsachgemäßer Ladung oder Beschädigung zu einem Brand kommen... Und auch zu schaden...

Aber im Gegensatz zu Lithium Cobalt Batterien die den Brand selbst aufrecht erhält und sich selbst weiter erhitzt... Passiert das bei lifepo4 nicht ... Wenn keine Energie nachgeführt wird geht der Brand aus... Die Lithium Cobalt Batterie versorgt sich selbst mit Energie und ist dadurch wesentlich gefährlicher...

Daher müssen Lithium Cobalt Akkus bekanntlich in Container mit Wasser wahrend Lifepo4 sich mit Hausmittel löschen lassen und nicht zum Wiederentzündung neigen
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  #60  
Alt 07.03.2025, 18:15
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Hier ein gutes Video wo man die Unterschiede gut sieht

https://youtu.be/aIy6S0TdSSE?si=-KWNJKfrJWspDMKt
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  #61  
Alt 07.03.2025, 19:49
yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von Jontom Beitrag anzeigen
Wenn du hier so auftrumpfst könntest du ja gerne auch Quellen angeben anstatt nur suchen zu erwähnen.

Das würde mehr erklären als dein Posting.
Für Suchfaule z. B. hier:
https://www.enbausa.de/solarenergie/...rien-3269.html

oder hier:

https://energiewende-tipps.de/konnen...n-explodieren/

oder hier:

https://www.pozary.cz/clanek/281183-...vodove-sonove/

Übersetzung dazu:
Technischer Defekt in Photovoltaikanlage wahrscheinlich Ursache für Explosion des Hauses in Provodovo-Shonovo
25.06.2024 14:02
Region Hradec Králové

Am Dienstag, den 25. Juni 2024, kam es im Technikraum eines Einfamilienhauses zu einer Explosion, die das gesamte Gebäude stark beschädigte. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls niemand im Haus, so dass der Vorfall ohne Verletzungen ablief.

Die vorläufige Schadenshöhe wurde auf 7 Millionen CZK geschätzt. Die Ursache der Explosion wird derzeit untersucht, aber erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um einen technischen Defekt in der Photovoltaikanlage handeln könnte.

Unsere Ermittler tendieren zu der Version, dass die Ursache der Explosion ein Kurzschluss gewesen sein könnte, gefolgt von der Verbrennung und Explosion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO4) im Batteriespeicher. Die PV-Anlage wurde in Teilen gekauft und vom Hauseigentümer zusammengebaut. Sie war im September 2023 voll betriebsbereit.

Das Haus befindet sich nach der Explosion in einem so schlechten Zustand, dass den Ermittlern der Zugang zum Inneren des Gebäudes oder zur Umgebung verwehrt wurde, was die Ermittlungen erheblich erschwert. Das Foto zeigt eine Batteriespeichereinheit mit 2 × 16 Zellen, von denen mindestens drei durch die Explosion beschädigt wurden.

Der Vorfall in Šonovo bei Nové Město nad Metuji verdeutlicht die Risiken, die mit der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen verbunden sind, insbesondere wenn sie nicht fachgerecht installiert werden.

yello
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Alt 07.03.2025, 20:00
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Für Suchfaule z. B. hier:
https://www.enbausa.de/solarenergie/...rien-3269.html

oder hier:

https://energiewende-tipps.de/konnen...n-explodieren/

oder hier:

https://www.pozary.cz/clanek/281183-...vodove-sonove/

Übersetzung dazu:
Technischer Defekt in Photovoltaikanlage wahrscheinlich Ursache für Explosion des Hauses in Provodovo-Shonovo
25.06.2024 14:02
Region Hradec Králové

Am Dienstag, den 25. Juni 2024, kam es im Technikraum eines Einfamilienhauses zu einer Explosion, die das gesamte Gebäude stark beschädigte. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls niemand im Haus, so dass der Vorfall ohne Verletzungen ablief.

Die vorläufige Schadenshöhe wurde auf 7 Millionen CZK geschätzt. Die Ursache der Explosion wird derzeit untersucht, aber erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um einen technischen Defekt in der Photovoltaikanlage handeln könnte.

Unsere Ermittler tendieren zu der Version, dass die Ursache der Explosion ein Kurzschluss gewesen sein könnte, gefolgt von der Verbrennung und Explosion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO4) im Batteriespeicher. Die PV-Anlage wurde in Teilen gekauft und vom Hauseigentümer zusammengebaut. Sie war im September 2023 voll betriebsbereit.

Das Haus befindet sich nach der Explosion in einem so schlechten Zustand, dass den Ermittlern der Zugang zum Inneren des Gebäudes oder zur Umgebung verwehrt wurde, was die Ermittlungen erheblich erschwert. Das Foto zeigt eine Batteriespeichereinheit mit 2 × 16 Zellen, von denen mindestens drei durch die Explosion beschädigt wurden.

Der Vorfall in Šonovo bei Nové Město nad Metuji verdeutlicht die Risiken, die mit der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen verbunden sind, insbesondere wenn sie nicht fachgerecht installiert werden.

yello
Sorry wenn ich das so ausdrücke, aber da bleibt mir nur ein wenig lächeln als das dies einer fundierten Recherche nahe käme.
Hier wurde doch eher von einer Fachmännischen und Bestimmungsgemässem Gebrauch gesprochen und nicht von unbekannter Ware selbst zusammengezimmert .

Dabei möchte ich es nun auch belassen.
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Für Suchfaule z. B. hier:
https://www.enbausa.de/solarenergie/...rien-3269.html

oder hier:

https://energiewende-tipps.de/konnen...n-explodieren/

oder hier:

https://www.pozary.cz/clanek/281183-...vodove-sonove/

Übersetzung dazu:
Technischer Defekt in Photovoltaikanlage wahrscheinlich Ursache für Explosion des Hauses in Provodovo-Shonovo
25.06.2024 14:02
Region Hradec Králové

Am Dienstag, den 25. Juni 2024, kam es im Technikraum eines Einfamilienhauses zu einer Explosion, die das gesamte Gebäude stark beschädigte. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls niemand im Haus, so dass der Vorfall ohne Verletzungen ablief.

Die vorläufige Schadenshöhe wurde auf 7 Millionen CZK geschätzt. Die Ursache der Explosion wird derzeit untersucht, aber erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um einen technischen Defekt in der Photovoltaikanlage handeln könnte.

Unsere Ermittler tendieren zu der Version, dass die Ursache der Explosion ein Kurzschluss gewesen sein könnte, gefolgt von der Verbrennung und Explosion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO4) im Batteriespeicher. Die PV-Anlage wurde in Teilen gekauft und vom Hauseigentümer zusammengebaut. Sie war im September 2023 voll betriebsbereit.

Das Haus befindet sich nach der Explosion in einem so schlechten Zustand, dass den Ermittlern der Zugang zum Inneren des Gebäudes oder zur Umgebung verwehrt wurde, was die Ermittlungen erheblich erschwert. Das Foto zeigt eine Batteriespeichereinheit mit 2 × 16 Zellen, von denen mindestens drei durch die Explosion beschädigt wurden.

Der Vorfall in Šonovo bei Nové Město nad Metuji verdeutlicht die Risiken, die mit der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen verbunden sind, insbesondere wenn sie nicht fachgerecht installiert werden.

yello
Sorry wenn ich das so ausdrücke, aber da bleibt mir nur ein wenig lächeln als das dies einer fundierten Recherche nahe käme.
Hier wurde doch eher von einer Fachmännischen und Bestimmungsgemässem Gebrauch gesprochen und nicht von unbekannter Ware selbst zusammengezimmert .

Dabei möchte ich es nun auch belassen.

Ach ja, und faul bin ich auch nicht.
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Seltsam dass der gebeutelte Anbieter Senec alle frühen Batteriespeicher in den Häusern von LiIon auf LiFePO4 umrüstet?

https://senec.com/de/unternehmen/pre.../lfp-austausch

Ein Kollege hat das ganze Theater mitmachen müssen. Glaubst du allen ernstes dass die nochmal mit dem Feuer spielen wollen??
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Thomas
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yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Seltsam dass der gebeutelte Anbieter Senec alle frühen Batteriespeicher in den Häusern von LiIon auf LiFePO4 umrüstet?

https://senec.com/de/unternehmen/pre.../lfp-austausch

Ein Kollege hat das ganze Theater mitmachen müssen. Glaubst du allen ernstes dass die nochmal mit dem Feuer spielen wollen??
Ich habe nicht behauptet, dass LiFePo4 genauso riskant ist wie der Rest. Ich behaupte, daß ein Brandrisiko und auch ein Explosionsrisiko besteht. Sicherlich braucht es dazu einen technischen Defekt, aber ich garantiere, daß diese Defekte mit zunehmendem Alter der Akkus zunehmen werden. Erstens weil die Materialien in den Akkus altern und zweitens weil die BMS kaputtgehen.
Drittens der Faktor Mensch der die Akkus eben nicht aus Altersgründen ausmustert, sondern aus Geiz so lange weiter betreibt, bis es halt mal warm wird.

Übrigens habe ich selbst gebaute LiFePo4 Akkus auf meinem Boot installiert und alle Abschaltparameter der BMS auch tatsächlich getestet im Gegensatz zu so manchem China Hersteller (siehe YT Will Prowse). Wer glaubt, daß nur weil er fertig konfektionierte Akkus kauft, alles super ist, der wird halt im Zweifel bitter enttäuscht.

yello
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  #66  
Alt 07.03.2025, 22:39
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Auch Blei-Batterien haben ein Betriebsrisiko. Dennoch gingen die bei mir einfach nur kaputt, ohne jeden Kollateralschaden. Ich sehe auch bei den eher preiswerten LFP kein größeres Risiko, auch keinen Anlass, diesen herbei zu schreien. Da gibt es doch hinreichend Erfahrungswerte, die uns ruhig schlafen lassen sollten. Auch wenn ich Selberbauer bin, würde ich mir als fertig konfektionierten LFP-Eigner keine grauen Haare wachsen lassen. Das schaffen gerade aktuell ganz andere Dinge.
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  #67  
Alt 08.03.2025, 19:04
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Und der Diesel im Tank enthält ganz sicher mehr Energie als jede bootsübliche LFP . Schaffst du den jetzt auch ab? Oder die Gasanlage?
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Wenn diejenigen die die LFP Akkus verteufeln, mal ihre Pb-Akkus kristischer hinterfragen würden in Bezug auf Brandverhalten, so würden diejenigen möglicherweise "leiser " werden.
Es gab einen Eigner der mit Fotos belegt hat wie seine Segelyacht nach der Explosion seiner PB-Batterie aussah. Er hatte wirklich Glück gehabt das überlebt zu haben. Ich muss sagen, dass ich sowas auch noch nicht gesehen hatte.
Appropos Gasanlage: Was passiert beim Laden von Blei Säure-Akkus, richtig sie gasen mitunter, besonders wenn`s warm ist.
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Alt 08.03.2025, 21:29
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Zitat:
Zitat von Vesarow Beitrag anzeigen
Wenn diejenigen die die LFP Akkus verteufeln, mal ihre Pb-Akkus kristischer hinterfragen würden in Bezug auf Brandverhalten, so würden diejenigen möglicherweise "leiser " werden.
Es gab einen Eigner der mit Fotos belegt hat wie seine Segelyacht nach der Explosion seiner PB-Batterie aussah. Er hatte wirklich Glück gehabt das überlebt zu haben. Ich muss sagen, dass ich sowas auch noch nicht gesehen hatte.
Appropos Gasanlage: Was passiert beim Laden von Blei Säure-Akkus, richtig sie gasen mitunter, besonders wenn`s warm ist.
Nasse Bleibatterien können gasen und müssen deshalb in geschlossenen Räumen zwingend mit Entgasungsschläuchen ins Freie verbaut werden.

Ich schätze daß das zu 90 % auf älteren Booten nicht oder nicht mehr beachtet wird und daher eine potentielle Explosionsgefahr durch Knallgas gegeben ist. Ein Risiko das einem bewußt sein muß!
Das ist aber sehr einfach zu kontrollieren bzw. nachzurüsten.

yello
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  #70  
Alt 08.03.2025, 21:38
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Und der Diesel im Tank enthält ganz sicher mehr Energie als jede bootsübliche LFP . Schaffst du den jetzt auch ab? Oder die Gasanlage?
Das mit dem Diesel ist natürlich quatsch, denn da kannst du eine brennende Fackel reinwerfen und es passiert nichts, außer das er vielleicht brennt, vielleicht aber auch nicht und die Fackel geht einfach aus. Eine Explosion ist fast auszuschließen, es sei denn der Diesel wird fein zerstäubt oder verdampft.

Eine Gasanlage käme mir tatsächlich nicht aufs Boot, da selbst mit einem Gaswarner bei Undichtigkeit das Problem besteht, das Zeug auf Grund seines spezifischen Gewichts aus der Bilge gefahrlos herauszubringen. Bei mir ist daher alles elektrisch oder Diesel betrieben.

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  #71  
Alt 08.03.2025, 21:42
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was haben eigentlich die letzten 35 Beiträge mit der Eingangsfrage zu tun?

Aktuell sind im Motorraum 7°C und die Batterien zeigen eine Zellentemperatur von 7,7°C
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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Alt 10.03.2025, 12:19
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Das mit dem Diesel ist natürlich quatsch, denn da kannst du eine brennende Fackel reinwerfen und es passiert nichts, außer das er vielleicht brennt, vielleicht aber auch nicht und die Fackel geht einfach aus. Eine Explosion ist fast auszuschließen, es sei denn der Diesel wird fein zerstäubt oder verdampft.
das gilt aber nur, solange der Diesel sich im normalen Temperaturbereich und dem entsprechenden Aggregatzustand "flüssig" befindet. Wenn das Boot allerdings erstmal brennt ist der Treibstoff im Dieseltank genauso zusätzliche Brandlast mit entsprechendem Energiegehalt wie die LiFePo-Batterien - der Flammpunkt von Diesel liegt unter 60°C, daher kann man zwar ein Streichholz in ein Gefäß mit Diesel werfen ohne daß etwas passiert - hält man das jedoch einige Zeit direkt an die Oberfläche kriegt man das durchaus ziemlich gut entzündet (und dann verlöscht das auch nicht mehr von selbst).

lg, justme
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  #73  
Alt 10.03.2025, 20:11
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



das gilt aber nur, solange der Diesel sich im normalen Temperaturbereich und dem entsprechenden Aggregatzustand "flüssig" befindet. Wenn das Boot allerdings erstmal brennt ist der Treibstoff im Dieseltank genauso zusätzliche Brandlast mit entsprechendem Energiegehalt wie die LiFePo-Batterien - der Flammpunkt von Diesel liegt unter 60°C, daher kann man zwar ein Streichholz in ein Gefäß mit Diesel werfen ohne daß etwas passiert - hält man das jedoch einige Zeit direkt an die Oberfläche kriegt man das durchaus ziemlich gut entzündet (und dann verlöscht das auch nicht mehr von selbst).

lg, justme
Speziell für dich habe ich ein Experiment mit einem brennenden Holzstab und 200 ml Heizöl gemacht - das Ergebnis spricht für sich.

https://youtube.com/shorts/X-Phto05rz8

Diesel braucht kein BMS oder sonstige technische Helferlein um einen Brand zu verhindern, das ist keinesfalls die gleiche Gefahrenstufe wie Lithiumakkus.
Den Brand besorgen zuerst die Akkus und entzünden dann Diesel. So wird ein Schuh draus.

yello
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  #74  
Alt 11.03.2025, 09:47
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Speziell für dich habe ich ein Experiment mit einem brennenden Holzstab und 200 ml Heizöl gemacht - das Ergebnis spricht für sich.

https://youtube.com/shorts/X-Phto05rz8

Diesel braucht kein BMS oder sonstige technische Helferlein um einen Brand zu verhindern, das ist keinesfalls die gleiche Gefahrenstufe wie Lithiumakkus.
Den Brand besorgen zuerst die Akkus und entzünden dann Diesel. So wird ein Schuh draus.

yello
ein LiFePo braucht auch kein BMS, um einen Brand zu verhindern (zumal dieses das eh nicht könnte) - der große Unterschied zwischen LiFePo und klassischen Lithium-Ionen-Akkus ist die Tatsache, daß erstere wesentlich weniger zum Durchgehen neigen, weil in diesen nicht bei der eigentlichen chemischen Reaktion Sauerstoff erzeugt wird, der bei einem thermischen Ereignis gleich welcher Art dieses immer weiter beschleunigt.
LiFePo-Akkus sind eher selten die Brandursache, die kommt eher aus mangelhafter sonstiger Elektrik, sofern eine elektrische Ursache einen Brand verursacht (z.B. für die möglichen Ströme ungeeignete Verbindungen) - das Problem ist die Brandlast, die dann vorliegt. Und da ist eine entsprechende Menge Diesel im Tank ungefähr genauso unangenehm wie eine größere LiFePo-Batterie, in beiden Fällen wird es zwar nicht zu einer Explosion kommen, aber es ist einfach eine ziemlich große Menge brennbares Material da, und den Flammpunkt auch von Diesel hat man bei einem realen Brand ziemlich schnell ziemlich deutlich überschritten.

lg, justme, das Diesel-Experiment oft genug bei der Feuerwehr gemacht haben inkl. des Versuchs, brennenden Diesel mit Diesel zu löschen (geht - aber nur wenn die Mengen- und Temperaturverhältnisse stimmen).

Geändert von justme (11.03.2025 um 12:04 Uhr)
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  #75  
Alt 11.03.2025, 12:05
yello yello ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



ein LiFePo braucht auch kein BMS, um einen Brand zu verhindern (zumal dieses das eh nicht könnte) ….
Ich hätte ja gute Lust dir auch hier das Gegenteil zu beweisen, leider fehlt mir dazu im Moment ein geeigneter LiFePo4 Akku der „weg kann“.

Also wenn einer einen übrig hat, ich dreh ein Video wie der durch Überladung 400 Grad Celsius überschreitet und sich dann selbst entzündet mit etwas Glück explodiert. sogar der Elektrolyt.

yello
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