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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#51
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Dirko ist prima bei planen Flächen. Für Gewinde ist es eigentlich nicht vorgesehen, kommt auf den Versuch an. Hat halt nicht geklappt. Ich würde auf "Stage2" gehen und das Gewindedicht von Loctite oder ein Derivat nehmen.
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#52
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Moin , Dirko nicht auf das Gewinde schmieren , das gibt nix . Erst die Schraube einkleben und das Dirko nachher drauf .
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Gruss vom Rhein , Marc |
#53
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![]() Aber warum Schraube modifizieren? Das gibt es fertig zu kaufen und funktioniert wirklich gut Stahlbus Ölablassventil Stahl M12x1.25x12mm ab 33,90 € | Preisvergleich bei idealo.de Habe ich seit Jahren an einem Motorrad zur vollsten Zufriedenheit im Einsatz.
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Gruß Ewald |
#54
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2. haben die dann eine kleinere Öffnung mit einer Feder davor wo event. was hängenbleiben kann 3. wenn sich Metallabrieb magnetisiert (warum auch immer) lagert der sich event. an der Kugel vom Ventil ab...ist es dann nocht dicht? Zum Ausbauen wird das Marmeladengewinde dann wieder belastet. 4. setzt das Teil wieder eine rechtwinklige Geometrie Gewindeachse-Dichtfläche voraus
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#55
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#56
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Und nochmal:
UHU plus. (Endfest, mit genügend Zeit zum arbeiten bis es anfängt zu härten). Auf die (gesäuberte und trockene) Schraube (Gewinde und Dichtfläche) schmieren. Parat legen. Mit dem Finger in das Gehäuse-Innengewinde schmieren. Einschrauben, Handwarm anziehen. 24 Stunden warten. Warmföhnen. Nochmal 24 Stunden warten. Fertig. |
#57
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Durch erwärmen kommt auch das Öl aus den Gußporen durch Ausdehnung zu Tage. Ausgebaut, ausgewaschen und "Überkopf" aufgeheizt würde ich dem auch Vertrauen schenken. Versuch macht kluch ![]()
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu
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#58
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Immer diese Zweifler. Arbeite erst mal mit dem Material und dann darfst Du mitreden.
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#59
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1. Ich kenne das Material, dann darf ich ja zum Glück mitreden.
Daher 2., würde ich das Uhuplus (wie auch zuvor die Epoxyknete) aus den aufgeführten Gründen auch nicht priorisieren, sondern das schon genannte Gewindedichtmittel. |
#60
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Deine Gründe sind unlogisch. Was ein Gewinde dichtet, dichtet auch einen Riss.
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#61
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Ich gehe mal schwer davon aus, Du weißt wie eine Gewindedichtung funktioniert? Entweder mit einem Gewindedichtmittel (Hanf, Teflon, flüssige Dichtmittel) oder durch die Gewindeform selbst z.B. NPT-Gewinde....so isses mir mal beigebracht worden, ist zwar schon lang her, aber ich lerne auch gern dazu. Wie bzw. warum sollte ein Klebstoff in einen ölbenetzten Spalt eindringen und diesen dauerhaft abdichten? Und ja, Du hast Recht! Ich kenne das Material nicht aber bin sehr auf Deine Erklärung gespannt!
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu
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#62
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Fettfrei machen heißt das Zauberwort.
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#63
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Geht das denn wenn das "Loch" unten ist??
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#64
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Wo ist das Problem?
Mit einem Tuch kann man doch alles Öl aufsaugen. Dann mit Bremsen Reiniger |
#65
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Das Problem ist das ständig Restöl aus dem Getriebe nach unten zum Loch laufen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#66
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Warum nicht mal mit einem Gebläse das Getriebe aufwärmen? Dann läuft dünnflüssig alles raus.?
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#67
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Das hatten wir doch schon zu Anfang? Am besten wäre es, das Teil/Getriebwanne abzubauen, zu reinigen mit Kaltreiniger oder sonstwas und dann in den Backofen, um alles auszuschwitzen. Und dann wieder chemisch reinigen. Dann dichtet auch ein Epoxy-Klebemittel. Geht hier aber nicht, bzw, wäre der Aufwand zu hoch. Deswegen erst der Versuch mit Dirko, und jetzt, der zweite Versuch, das Gewindedichtmittel.
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#68
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Das geht mit mindestens 10 Kisten Bier, bei großem Boot 20 Kisten.
Die seite des Bootes wo die Ölablaufschraube ist gewicht reinpacken so kippt das Boot etwas zu dieser seite. Öl ablassen. Dann das gewicht auf die andere Seite und es kann Ölfrei repariert werden. Wenn die 20 Kisten Bier nicht reichen als gewicht, dann den Kumpels bescheid geben, dann hast du genug gewicht und die sind ruckzuk zur stelle wenn die hören 20 Kisten Freibier.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#69
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Leute,
es geht doch nicht drum ein Gewinde dich zu kriegen. Sondern ein Loch mit Schraube drin, kleinen Spalten am Gewinde, und ner Dichtfläche am Ende. Natürlich wird man ein Getriebe nie ganz dran hindern irgendwie noch nachzubluten nach dem Ölablassen. Deshalb blitzsaubere Schraube einschmieren. Getriebe (das natürlich längst nimmer tropft) im Gewindebereich und so gut möglich putzen, auch ein bisschen in´s Loch innen rein (Kaltreiniger)..........zack zack die Schraube rein. Irgendein Tropfen Öl wird jetzt innen irgendwann die Raupe vom Kleber erreichen. Er wird aber nie mehr die Benetzung der Oberflächen mit dem Kleber stören können. Da härtet das Gelumpp dazwischen aus und gut ist. Mein "Erwärmen" ist doch nur noch der Gürtel zum Hosenträager, weil´s grad so kalt ist. Einfach um die chemische Reaktion endgültig abzuschleiessen. Da kann doch drüber schon Öl stehen wie es will. Was krieg ich dafür, wenn ich wette, dass ich diese Schraube FINAL dicht kriege. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#70
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Moin
und erst einmal ein frohes neues Jahr Zusammen ![]() Vielleicht mal ein etwas anderer Ansatz (Alternative)? Nun kenne ich nicht das besagte Getriebe, jedoch hatte die Mehrzahl aller Ölablassschrauben, die mir bisher so untergekommen sind, eine Dichtfläche und die Gewindebohrung am Gehäuse das passende Gegenstück, so dass man das ganze Konstrukt mit einem einfachen Dichtungsring (Al, Cu oder USIT) abdichten kann. Würde dies bei dem besagten Getriebegehäuse gehen? Ein USIT-Ring bräuchte z.B. auch kein sehr großes Anzugsmoment.
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Viele Grüße, Ingo _________________________________________ Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, ist in der Praxis größer, als in der Theorie. ![]()
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#71
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Ich möchte nochmal was zu Fränkies Aushärtzeiten sagen.
Du warst übervorsichtig. Ich hatte mal die Situation bei meiner Enduro, dass im Kurbelgehäuse durch Steinschlag ein "Löchle" war. Zum Glück auf der Kupplungsseite. Somit konnte nach der Rückfahrt aus dem Steinbruch ein Zwischenstop bei einem Freund eingelegt werden und das Mopped zum Erholen sanft auf die linke Seite gelegt werden. Also: Rechter Motordeckel runter. Vorsicht mit der Dichtung, Und entfetten. Gehäusetemp. geschätzt ca. 60°C. (Vorsicht, besser ein Bier) Wir haben dann entschieden,dass wir den "Drücker" (das Loch) nicht zurückdrücken. Wärdend wir Uhu plus endfest angerührt, haben wurde die zu klebende Stelle mit (damals Omnifet entfettet) Bremsenreiniger heißt das neuerdings. Nach einer weiteren Stunde haben wir den Motordeckel wieder aufgeschraubt und er war dicht. Wir nicht, denn ein Franke verträgt was. |
#72
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![]() ![]() Bei dem Uhu plus gibt´s doch 3 verschiedene Sorten "Sofortfest", was mittleres und "Endfest". Icke meine das Endfest ist über ne Stunde verarbeitbar (gut gegen Stress beim arbeiten ![]() ![]() ![]() ![]() |
#73
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Gruß Ewald |
#74
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Hätte der TE zu Beginn des Trööts eine VA-Schraube locker eingedreht, wäre die Ablassöffnung mittlerweile ohne jegliche Zurhilfenahme eines chemischen Zusatzes zuoxidiert.
![]() Es bleibt spannend... ![]()
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#75
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Erinnerungen an Endfest 300
Im Tonkopfbau brauchten wir nur Mikromengen = der Rest kam in den Froster bei - 30°C, und hat Wochen überstanden = kleine PTFE Näpfe mit Datum drauf. Beim Slot Racing sitzt ein Messingritzel auf der 2mm Motorwelle. 1 Minitropfen ins Ritzel, 1 Streichholz unter das Ritzel, auf 1 kleine Rauchwolke warten + rauf auf die Rennstrecke. Bei langen Geraden 1 Zahn mehr als sonst. Grüße, Reinhard ....ach ja: nur bei +180°C Aushärttemperatur gippts die volle Festigkeit - bei Zimmertemperatur die Hälfte |
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