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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#51
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Also, der KV hat 40 Std. Der Motor war vorher drinnen Zustand, die Köpfe sind geplant und Ventilsitze und Ventile geschliffen. Zylinder gehont und Flächen geplant. Krümmer kommen neu, genauso Starter, alle anderen Teile waren vorher schon am Motor, die Kolbenringe müssen getauscht werden. Alle Dichtungen werden natürlich erneuert. Gereinigt muss nichts mehr werden. Es geht in diesen 40 Std "NUR" ums Zusammenbauen (Kolben rein, Ventile rein, Nokenwelle rein, Kurbelwelle rein, Ölwanne ranschrauben, Köpfe und Spinne ranschrauben) Ventile einstellen Zündung einstellen Motor einbauen, Anbauteile ranschrauben Z-Ranschrauben fertig
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden. |
#52
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Einbau schließ Schläuche, Kabel, Zündung und Vergaser einstellen mit ein ebenso wie Z-anbauen, Öl einfüllen, Trim- und Servoflüssigkeit einfüllen, ... Und klar, alle haben keine Ahnung ... Ich habe bei meinem Boot den Motor von einer Werft nur einbauen lassen und den Z-Anbauen. Nur inkl. Kabelanschlüsse, ausrichten, festschrauben,.... aber ohne Kühlwasser (2KK), Benzinleitung, usw.. Das und alle Einstell- und Öl-Einfüllabreiten habe ich selbst gemacht. Die ganze Zeit habe ich daneben gestanden und das Ganze hat gut 4 Stunden gedauert, ohne jegliche Pause, weder Kaffee noch Pinkelpause. Darum halte ich die 8 Stunden für viel zu optimistisch. Aber vielleicht willst Du das dem TE ja anbieten in dieser Zeit zu machen ? Für 80,- € die Stunde, das wäre doch mal was. ![]() Gruß Götz |
#53
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Ich kenne keine freie Werkstatt, die soviel nimmt. Eine nimmt 125, ein Benz Künstler.
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#54
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Eine Sternwarte wird wohl eher bei 160,- liegen...
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]() |
#55
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Lippi, ich schrieb von einer freien Werkstatt, nicht von einer offiziellen MB. Und ja, es ist natürlich aktuell. Alles andere wäre doch sinnbefreit. Und 125 ist viel. Die meisten fFreien hier nehmen um die 80.
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#56
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LG Mille
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Ziel? Was ist das? |
#57
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...aber schon sehr spezialisiert/fokussiert mit Motor auf einer Dreheinheit montiert um von allen Seiten perfekt überall dran zu kommen, alle Teile kindgerecht positioniert um nur danach greifen zu müssen... ...Schraubern für jede Schraubenart vorkonfiguriert, mit passender Nuss und programmiertem Drehmoment/Weiterdrehmoment, Dispenser für Dichtungsmassen, Lehren und Ausrichthilfen für jede Kleinigkeit... Am Ende, war der Plan, montieren 100 Beschäftigte bei BMW bis zu 30Motoren / Tag vom V8. Also rd. 27Stunden Arbeit / Motor Sicher, die fangen von Null an -machen dafür das jeden Tag und wohl auch mit 2Promille wenn es sein muss und haben den perfekt organisierten Arbeitsplatz/Hilfsmittel. ----------------------------------------------------------------- Deswegen halte ich 8h von einer Person, mit Verlaub, wenn es mehr ist als fertige Zylinderköpfe auf den fertigen Block zu schrauben und die Nebenaggregate anzudübeln: Im Werkstattumfeld für unrealistisch bzw. für ein gesegnetes Wunder. (...und an Wunder glaub ich nicht).
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#58
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Dann müssen die Steirer halt mal nach Affalterbach schauen.
https://www.youtube.com/watch?v=_aQKvFvbstA |
#59
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An den Themenersteller:
Nimm doch den Kontakt mit "Skibo" auf, und lass das am besten den machen. ![]() Wir andern haben eh keine Ahnung ![]()
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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#60
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das sind aber auch viel viel Komplexere Motoren.....
da Trau Ich mich nicht ran ![]()
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() |
#61
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![]() Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=L3mjPSkVUCQ Glück Auf ! Gunar Unten kommt ein Teil den man nicht angucken muss...Holy Curch und den Mist... |
#62
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Unten eh nicht- ich meinte hinten am Video...
Glück Auf ! Gunar |
#63
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So eine Woche Arbeit mit 1 Mann (also 40h) würde ich in etwa veranschlagen, vorausgesetzt es ist alles an Werkzeug vorhanden und Wissen, was am Motor für Einstellwerte verlangt werden. Nur Motor rein/raus kann schon 2 Tage bedeuten, sobald was unvorhergesehenes passiert.
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#64
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# 63,
komische Einstellung. Hast du schon mal am Motor geschraubt, das du so eine Arbeitsvermutung hast ? |
#65
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Schraubt der TE jetzt selbst?
Dann müsste er ja jetzt fertig sein... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]() |
#66
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das einzige, was ich jetzt eher nicht so glaube, dass falls es weniger Stunden Arbeit wurden als im KV angegeben, auch billiger würde...
Das habe ich im Yachbereich noch nie gehört bzw. auch nicht selber erlebt... Aber positive Überraschungen mag es ja geben... |
#67
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Das deckt sich nicht mir meiner Erfahrung. Zwar mache ich das Meiste selbst, aber den Motor habe ich bei Enk in Treis-Karden einbauen lassen und den Spiegel aufarbeiten, da habe ich genau die Stunden bezahlt, die auch daran gearbeitet wurden. Keine Stunde mehr.
Enk war in meiner Erfahrung mehr als korrekt !! Gruß Götz |
#68
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#69
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Hallo,
Danke für eure Meinungen und Erfahrungen. Klar kann man nicht Pauschal sagen wie lange der Einbau ins Boot dauert, wenn man die Platzverhältnisse nicht kennt, darum war meine Frage wahrscheinlich zu ungenau. Aber wenn ich euch richtig zusammenfasse, dann barucht man für das Zusammenbauen und Einstellen aller vorhandenen Teile in der gut ausgestatteten Werkstatt so 8-12 Stunden. Seht ihr das auch so?? Dann fängt die Fummelei im Boot an, Leitungen anschließen, verkabeln, Z-rauf, einfüllen, testen.....und das dauert halt je nach Boot mehr oder weniger. L.G. Gerald |
#70
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![]() Ist bei kroatischen Schraubern normal. Bis auf die zwischenzeiten wo Kavu, Gemischt oder Pivo konsumiert wird. Kommt dann noch ein Freund zu dieser geselligen Runde, wird die Runde einfach erweitert bis die Frau mit den Worten: Rucak anruft. Nach dem Mittagmahl trifft man sich wieder, um zu besprechen, wer was geleistet hat. Wer das Land kennt, weiß was ich meine. Dennoch bin ich happy hier |
#71
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Ich gehe von einer durchschnittlichen Werkstatt aus, die das nicht am Fliesband macht und diesen Antrieb nicht jede Woche komplettiert. Der Motorraum ist eng, meist findet man noch weitere Dinge, die nicht mehr einfach so eingebaut werden können. Wenn alles ideal ist, dann könnten 2 Tage Motormontage und Test und 1,5 Tage Aus und Einbau reichen. Ideal ist aber nicht die Regel. |
#72
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Ich persönlich sehe das nicht so. Tun wir doch mal so, nur für Spaß, als wären alle Teile vom Motorenbauer zurück gekommen und Lagerstellen Kurbelwelle sind sauber und poliert sowie vermessen, Lagergasse Kurbelwelle ist vermessen, Pleuelaugen gemessen, Kolbenringnuten penibel sauber, Kolben gemessen (Wovon bei einem gehonten Block auszugehen ist) dasselbe für den Kopf etc. Es geht jetzt also nur um den Zusammenbau des Motors der im Montagständer neben der Werkbank steht. - Kolbenringsätze auspacken und jeweils einem Zylinder zuordnen, was bis zur Endgültigen montage nicht mehr vertauscht werden darf. - Einen Ölabstreifring in einen Zylinder stecken und winklig z.B mit einem Kolben ausrichten und das Stoßspiel messen. Ggf. Ölabstreifring wieder aus dem Zylinder nehmen und Anpassen. Entgraten nicht vergessen! Ölabstreifring wieder in den Zylinder und winklig ausrichten. Verändertes Stoßspiel messen. Evtl. nochmal anpassen. Wenn Stoßspiel passend diesen Ölabstreifring genau diesem Zylinder zuordnen und beiseite legen. - Das ganze dann mit dem zweiten Ölabstreifring. - Das ganze dann mit zweiten Kompressionsring. - Das ganze dann mit dem ersten Kompressionsring. Die Ausrichtung der Kolbenringe beachten. Hat der Kolbenring in Stoßnähe eine Gravur, einen Punkt o.ä hat dieser nach "oben" zu zeigen. Die Reihenfolge kann natürlich variieren, ich habe mir angewöhnt das in der Reihenfolge zu machen in der die Ringe auf dem Kolben montiert werden. Wir haben nun also einen satz Kolbenringe für einen Zylinder fertig bzw. montagebereit. Je nachdem wieviel Anzupassen ist, ist die erste halbe Stunde schon rum. Das ganze Spiel machen wir jetzt mit den restlichen Kolbenringsätzen. Selbst mit wenig Anpassungen sollten wir hier von um die 2,5 Stunden ausgehen. Nun müssen wir die Kolbenringe auf die Kolben montieren. Wenn der Motorenbauer diese Anhand unterschiedlicher Verschleißbilder schon vorsotiert hat nehmen wir natürlich gerne so an. - Spreizring des Ölabstreifringes auf den Kolben setzen. Dann einen Ölabstreifring montieren und mehr als penibelst darauf achten das sich keine Lamellen des Spreizringes überlappen!! Wenn alles OK den zweiten Ölabstreifring montieren und immer wieder darauf achten das sich keine Lamellen überlappen. Die beiden Stöße der Abstreifringe müssen sich 180° gegenüber liegen. - Dann montieren wir den zweiten Kompressionsring - Wir montieren den ersten Kompressionsring Darauf achten das kein Stoß in Drehrichtung Kurbelwelle ausgerichtet ist. Wir richten die Ölabstreifringe und die Kompressionsringe also so aus das alle Stöße 90° zueinander versetzt sind. Der Stoß des Spreizringes der Ölabstreifringe kann hier vernachlässigt werden, sollte aber möglichst weit entfernt von den Stößen der Ölabstreifringe liegen. Damit haben wir nun Kolben 1 fertig und ca. wieder 20 minuten verbraten. Gehen wir also von 2-2,5 Stunden aus. Wir markieren nun unsere Kolben mit der jeweiligen Zylindernummer, und zwar ohne Anreissnadel. Einfach mit nem weißen Wachsstift oder zur Not mit nem Edding und zwar auf der Oberseite des Kolbens, der Unterseite des Kolbens und auf dem Pleueldeckel. Bei dieser Gelegenheit fühlen wir kurz mit dem Finger im Pleuelauge ob evtl. der Pleueldeckel verdreht ist, ist der Pleueldeckel richtig montiert können wir uns später an der Ausrichtung unserer Markierung danach richten und uns Sicher sein das der Pleueldeckel richtig herum sitzt. Haben wir das getan demontieren wir die Pleueldeckel und legen sie zugeordnet zur Seite. Wir setzen die Kolben/Pleuel also nun in den jeweiligen Zylinder und achten penibel darauf das sich durch das ganze Anfassen und hin und her bewegen die Kolbenringe nicht verdreht haben. Das sollten wir für alle Kolben in etwas weniger als einer Stunde hinkriegen. Hinweise zum Ölbenetzen bei der Kolbenmontage erspare ich mir mal. Wir drehen den Block jetzt um. Also Lagergasse Kurbelwelle nach oben. Prüfen auch hier wieder kurz mit dem Finger ob die Lagerböcke der Kurbelwelle nicht aus irgendeinem Zufall um 180° verdreht montiert sind und markieren uns diese wenn sie richtig herum sitzen. - Wir entfernen alle Lagerböcke der Kurbelwelle. - Wir montieren die oberen Hauptlager ( die ja jetzt unten sind) und unteren Lagerschalen in die Lagerdeckel der Kurbelwelle. - Wir legen die Kurbelwelle in die Hauptlagergasse und geben oben mittig einen kleinen Spritzer Silikonöl auf die Lagerstelle. - Wir legen auf jede Lagerstelle einen passenden Streifen Plastic-Gauge (Plastigage etc) quer zur Lagerstelle. - Wir montieren die Lagerdeckel der Kurbelwelle ziehen diese mit dem vorgegebenen Anzugsdrehmoment fest. Dabei penibel darauf achten das sich die Kurbelwelle nicht verdreht. Sehr wichtig!! - Wir demontieren die Lagerdeckel wieder und prüfen den zerdrückten Streifen Plastic-Gauge auf das angezeigte Lagerspiel. - Lagerstellen wieder säubern, Kurbelwelle herausnehmen und auf 2-3 obere Lagerschalen etwas Öl geben. Kurbelwelle wieder in die Lagergasse legen und die 2-3 Lagerstellen ebenfalls mit Öl benetzen und mit den Lagerdeckeln sichern. Das sollten wir alles in einer Stunde schaffen. Dieses Prozedere machen wir nun mit den Pleuel. Ich kenne die Platzverhältnisse im 7.4 Block nicht wirklich, gehe aber davon aus das sich immer zwei Pleuel auf einmal in Richtung Kurbelwelle schieben lassen um jeweils eine obere Lagerschale im Pleuel zu montieren. Wenn das zu fummelig ist kann man vorm einsetzen der Kurbewelle eben alle Pleuel/Kolben in Richtung Lagergasse drücken und die oberen Pleuellager montieren. Gehen wir jetzt erstmal davon aus das zwei der Pleuelzapfen der Kurbelwelle relativ nach oben zeigen, also in Richtung Ölwanne. - Wir schieben zwei Pleuel gegen den Kurbelwellenzapfen - Benetzen die beiden Lagerstellen wieder mit etwas Silikonöl und legen auf die beiden Lagerstellen wieder einen Streifen Plastic-Gauge. - Montieren zwei Lagerschalen im Pleueldeckel und schrauben diese mit den Pleuelschrauben fest. - Auch hier darf sich die Kurbelwelle kein Stück verdrehen, deshalb ist es meistens unmöglich alle Pleuellager gleichzeitig zu testen. - Demontieren der Pleueldeckel und den Lagerspiel-Wert ablesen. - Pleuelzapfen wieder säubern, Pleuel zurück drücken, Kurbelwelle etwas weiter drehen und die nächsten beiden Pleuel prüfen. - Das ganze also ebenfalls für die restlichen 4 Pleuel. Bei genanntem 2er-Schritt können wir hier von ca. 2 Stunden ausgehen. Dann alle Pleuel wieder in den Block drücken, die Kurbelwelle aus dem Block nehmen, alle evtl. vorhandenen Plastic-Gauge Reste entfernen sowie alle Ölreste von Kurbelwelle, Pleuel entfernen. - Lagerstellen Pleuel oben sowie im Lagerdeckel, Lagerstellen Kurbellwelle oben sowie Lagerdeckel schön dick und gleichmäßig mittels Pinsel mit einem Montageöl bestreichen. Z.B Ultraslick oder Assembly Lube (diese beiden nenne ich weil ich nur mit diesen Arbeite) - Lagerdeckel Kurbelwelle montieren und nacheinander Endfest ziehen. Nach jedem Endfest ziehen Kontrolle ob Kurbelwelle drehbar. Ein paar grad reichen aus - Ein Pleuel nach oben schieben, Lagerdeckel montieren und Endfest anziehen. Dann kontrolle ob drehbar. Ein paar grad reichen aus - Das ganze dann für die restlichen 7 Pleuellager. Hier können wir auch so ca. 1,5-2 Stunden ansetzen. Wie schon geschrieben, das ganze nur so für Spaß da ich der Ansicht bin das vielen Menschen nicht bewusst ist wieviele verschiedene Arbeitsschritte im Motorenbau nötig sind wenn es nur um die Aussage "Motor zusammen bauen" geht. Das ist auch keinesfalls Verwerflich oder Schlimm, ich wäre in einer Bäckerei oder Pflegeberufen mehr als komplett aufgeschmissen. Aber den Block hätten wir nun zusammen, was keiner Vollständigkeit entsprechen soll/muss da ich z.B nicht weiss was am 7.4 für Wellendichtringe etc. vorhanden sind.
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Gruß Jan Geändert von Bernd (02.01.2025 um 06:53 Uhr)
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#73
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Das sehe ich aber vollkommen anders. Ohne nachzumessen habe ich einen Motor noch nie zusammengebaut. Da ist auch nur das hoffen das alles passt
schon fast tödlich. Frei nach dem Motto, wenn du dich auf andere verläßt bist du verlassen genug.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#74
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Aber irgendwo muss man ja ansetzen mit den Zeiten. Mal abgesehen davon dass die wenigsten Fachwerkstätten, die einen Motor zusammenbauen sollen der vom Motoreninstandsetzer kommt, überhaupt nicht die nötigen Messmittel haben um das nachzuprüfen.
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Gruß Jan |
#75
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Also wenn man das alles so liest, halte ich den KV für vollkommen falsch... Denn:
Es scheint ja um Prinzip völlig unmöglich, so einen Motor zusammen zu bauen... Fehlen ja schon die Messwerkzeuge... Ab ins Altmetall... |
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