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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Schön das du mir recht gibst. Nur ich brauche nicht beim KBA anfragen oder googeln wieviel Auto's genau von denen noch fahren. Ich sehe auf der Straße wie wenig mir entgegen kommen oder vor/hinter mir fahren.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#52
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IHr habt beide recht, Uli07 und fignon, zugelassen sind diese Autos, aber sie werden eben - zum größten Teil - nicht mehr regelmäßig genutzt, sondern nur zu Ausflügen bei schönem Wetter etc.
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Viele Grüße Michael |
#53
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Mal eine technische Frage:
Wenn Ersatzteile nicht mehr lieferbar sind, auch nicht gebraucht oder von anderen Fahrzeugen adaptierbar sind, wie geht es dann weiter? Klar, Bleche und manche Mechanikteile kann man anfertigen lassen, auch Teile wie z.B. Kolben oder Membranen. Wie aber sieht es mit Windschutzscheiben oder Heckscheiben aus, wenn die eine 3D-gewölbte Form haben? Was ist mit Kunststoffteilen wie z.B. Rücklichtgläser oder auch Armaturenbrettern? Eine Zeitlang gab es mal günstig große Mercedes mit Differentialschaden zu kaufen. Gebrauchte Differentiale gab es nicht mehr und "Schlachtfahrzeuge" auch nicht. Mercedes hat dann die Produktion wieder aufgenommen, aber was wäre passiert wenn das niemand macht, wegen zu geringer Stückzahl?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#54
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Dann besucht man jeden Oldtimermarkt, ob nicht doch irgendwo ein Teil auftaucht. Ist für Viele spannender Teil des Hobbys.
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Viele Grüße Michael |
#55
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Bei BMW gibt es das gleiche Problem. Die Scheiben kannst du anfertigen lassen bzw. bekommst du aus Polen. Rücklichter z.B. für den E24 gibt es nicht mehr. Selbst die vorderen Abblendscheinwerfer baut Hella nicht mehr. Auch die mittlere Spurstange vom E12 und den ersten E24 gibt es seit 8 Jahren nicht mehr. Wenn du nichts gebrauchtes mehr findest schmeißt du das ganze Ding weg oder wartest noch ein paar Jahre bis irgendeiner mal wieder die Teile neu auflegt oder du versuchst Kugelköpfe selber drehen zu lassen. BMW betreibt den Classic-Shop nicht mehr und hat das an die Classic-Händler abgegeben. Vorher war schon Mist, aber jetzt ist es eine Katastrophe. Auf den Oldtimerteilemärkten steigen die Preise ins unermäßliche.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#56
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1.) Lehrling ca. 1981 bei Mercedes, 3. Lehrjahr. Hab ein Riesen (für mich) Stanz- Umform- werkzeug instandgesetzt über Wochen. War für nen Schräglenker der Hinterachsen. Fertig. Auf ner Presse ausprobiert, mit dem Meister. "Und jetzt?". Markiert er das Wekzeug mit Farben in Streifen aus der Spraydose. Einsprühen mit Konservierungs Öl/Wachs. "Ich zeig dir was". Sind wir in ne riesen Keller voller Eisenhaufen. "Hier kommt´s hin. Ist das letzte Schräglenkerwerkzeug. Wird nur noch für Ersatzteile rausgeholt. Ab jetzt stanzen die noch den Rest auf ausgelutschten Werkzeugen und danach geht´s auf die Raumlenkerachsen". 2.) Hab ich mich mal für nen Job bei Daimler fast beworben (auch schon ewig her), der wär eigentlich geil gewesen. Die suchten einen "Leiter" für die Oldtimer-Ersatzteilversorgung (auch bei Zulieferern) um ihr Versprechen zu halten "für jedes gelieferte Auto liefern wir auch noch Ersatzteile. Jedes.". Da waren auch Beispiele drin, wie sie ne Kurbelwelle schmieden lassen für irgendnen Uralt Reihen-Achtzylinder-"Rennwagen" oder sowas. 3.) Wir sind Automobilzulieferer (Lenkung, Bremsen, Achsen): Also das Prozedere ist das folgende: > Die Wrkzeuge hat der OEM bezahlt. Die darfst du nicht wegschmeissen (zumindest eines muss bleiben) >> 10 Jahre musst du Ersatzteile liefern können. Preis ggf. das doppelte oder dreifache wie Serie. Wie du das machst, zu diskutieren. >>> Es wird dann eine "EOL" Stückzahl festgelegt die man fertigt und auf Lager legt (konserviert, geil verpackt.....). EOL= End of lifetime= soll bis zum Ende der Lebensdauer der letzten karren reichen. Saublöd natürlich, wenn irgendwas mit Elektronik im Spiel ist, keine Sau weiss, ob die in xx Jahren wieder aufwacht. >>> Danach steigt der Preis. (Handmontiert im Musterbau oder sowas). Ggf. auf´s 10-fache. Es gibt hier auch Firmen, die sich genau auf sowas stürzen. Denen wird quasi der alte Scheiss übergeben (für´n Appel und ein Ei) und die haben dann das am Hals. Braucht man halt viel Platz in alten billigen Hallen.......... >>>> Und ganz am Ende kommen die im Fall der Fälle -je nach Karre / Volumen - von der "Klassik"-Abteilung. Da geht´s dann nur noch um´s Machen, über Geld reden wir später........... |
#57
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Ernsthaft? Würdest du als Verkäufer eines bekannt gesuchten Teiles dich auf einen Markt stellen, wenn du es mit wenigen Mausklicks Europaweit anbieten kannst? Und bruchgefährdete Teile wie Scheiben jahrelang von Markt zu Markt schaukeln?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#58
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Ich hatte 12 Jahre lang Audi Cabrio Typ 89. Im Jahr 2018 habe ich das Auto in einem ziemlich perfekten Zustand mit < 100 tkm verkauft. Weil eben die spezifischen Teile überhaupt nicht mehr aufzutreiben waren. Dabei war das Auto gerade 19 Jahre alt, weil aus der letzten Serie. Kleine Liste, was nicht lieferbar ist: - Verdeckdichtungen - Türdichtungen - Scheinwerfer und Rückleuchten - Antenne - Windschutzscheibe im Originallook - Radio (hat keine Standardbreite) - Kotflügel - bestimmt noch viele andere cabriospezifischen Teile, die ich nicht kenne. Audi legt die Teile nicht mehr auf, Audi Tradition hat die Reste schon lange abverkauft. Es ist klar, dass diese Teile, selbst gebraucht, mit Gold aufgewogen werden. Von den Autos sind ca. 25000 Stück zugelassen. Ich sehe nur wenige auf der Straße und nur ganz selten im guten Zustand. Irgendwann habe ich mich gefragt, wie lange ich das mir noch antun möchte und habe das Auto verkauft und die Garage gut vermietet. Alleine von den Mieteinnahmen kann ich ein neues Auto unterhalten. |
#59
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Jein. Ich als IT-affiner Mensch natürlich nicht. Aber nicht alle in der Szene - weder Händler noch Sammler - sind heute so.
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Viele Grüße Michael
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#60
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Das Problem werden -vielleicht / wahrscheinlich- in Zukunft die "Elektromechanischen" Bauteile werden (also alles, was nen Chip oder sowas drin hat).
Mechanisch kriegt man irgendwie alles hin. Bzw. es ist gelöst wie man´s macht. Nettes Beispiel: Ich hatte nen altes Wohnmobil. Marke FFB, rein theoretisch 2 (Alkoven) + 2 (Mitte, Tisch runter) + 4 (Riesen-Hecksitzgruppe, Tisch runter).... Fahrgestell Mercedes 408 (80 PS Vierzyl. Diesel). Furchtbar. Vom Schrott nen Schszylinder (also wird´s nen 410). Der passt easy rein (nach vorne zum Kühler länger). Gleichzeitig noch ein 6-Gang- Getriebe "kommerziell" (schon von Mercedes) für so Karren erworben. Länger als die PKW-4-Gang-getriebe die so Standard verbaut werden. Braucht ne andere Kardanwelle. Kardanwellen baute Mercedes bei MTU in Friedrichshafen. Dort kannte ich einen.......wir haben denen ne Umformmaschine verkauft. "Easy Franky, gib mir das Mass vom Dreilochflansch zum Mittellager. Wir bauen dir jede Kardanwelle. Wenn´s nachher zufällig "dröhnt" sag Bescheid, dann müßen wir halt das Ding nochmal etwas anders im Durchmesser machen, wir wissen schon wie....". Und zack war das Ding da. Und für nen Vorkriegs-Sportwagen wär´s das gleiche. Soviel hat sich an Kardanwellen ja net wirklich verändert ![]() ![]() |
#61
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Auch IT-seitig kann man heute die Funktionalität alter Chips emulieren. Selbst vor 40 Jahren hat ein Freund von mir schon ne Speicherdisk in meinen Apple II+ Clone gebaut. Der hatte Zugang zu nem EPROM-Brenner... Wenn sich da ein Markt - sprich: Nachfrage - ergibt, wird sich auch jemand finden, der das herstellt. Da ja auch jetzt schon eine Nach-Lieferbarkeit von über 10 Jahren gewährleistet sein muss, kann sich auch die IT-Technik im Auto nicht immer sofort auf die neuesten Dinge stürzen.
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Viele Grüße Michael
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#62
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VW / Audi ist jetzt net mein Kunde. Aber selbst bei Hyundai/Kia sind die Verträge so wie oben von mir beschrieben. (Klar wird´s immer teurer, klar gibt´s auch für Mercedes die Original Becker Radios mit Drehregler für die Frequenz irgendwann nimmer). Aber die Basics ![]() ![]() Das älteste was ich verkauft habe war ein Mercedes (Boots-) Laster 813 Baujahr 1967 (vom Schwiegervater). Alles lieferbar. Aussenspiegel 12 € usw............Der Käufer wollte unbedingt ne Betriebsanleitung (so ganz genau wussten wir gar net wie Heizung/ Lüftung funktionieren). Ich sag: Gehe zu Mercedes, die sind eigentlich ganz nett, kümmern sich. Finde ich.... Kommt er triumphierend zur Abholung mit dem Buch........."die sagte zuerst, das sagt mir gar nix, aber sie kümmert sich drum". "Da ist das Ding, war am nächsten Tag da, Preis weniger als ein Kinderbuch ![]() ![]() ![]() Na ja, vielleicht ist diese Zeit ja auch vorbei, |
#63
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Naja, dank des Internets kann man heute schon allerhand am Laufen halten. fast für jeden Fahrzeugtyp gibt es wahre Kenner und selbsternannte Spezialisten - leider erkennt man nicht immer auf Anhieb wer wer ist...
Für unsere Ente oder 500er Fiat kann man alles bei diversen Händlern neu kaufen (in häufig fraglicher Qualität) oder sich an die Leute wenden, die Altteile professionell aufarbeiten oder besser als neu nachfertigen. Für unsere Exoten wie den Mochet oder den Tempo Wiking muss man immer etwas improvisieren aber ab und an tauchen ganze Garagen voller Ersatzteile auf, meist im Erbfall, muss man nur schnell sein, ehe die Erben alles im Container entsorgen, um die Immobilie schnell zu veräußern. Für die exotischen Alltagsautos, die 3L Modelle von VAG zum Beispiel gibt es Spezis, die alles mögliche anbieten, verschleißfreie Kupplungsnehmerzylinder genauso wie neu oder umprogrammierte Steuergeräte. Da staunt man aber auch manchmal, eben gab es die Spritspar-Reifen noch für 50€ plötzlich ausverkauft und gebrauchte kosten 100€, das Stück wohlgemerkt. Aber auch da gibt es dann Lösungen, da man heute schnell Mitstreiter im Netz findet... Also ich sehe das entspannt. Natürlich kauft jede Generation Oldtimer Ihrer Zeit aber nicht selten folgt dann der 2. oder 3. und dass kann dann auch der Vorkriegsoldtimer der gleichen Marke sein, wenn er preisgerecht ins eigene Hobbyspektrum passt... Der Reiz ist doch gerade die Bezahlbarkeit und der Mehrwert, damit auch Ausflüge zu machen oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Beim Samba für über 100.000€ kommt doch kein Normalverdiener mehr mit, beim weniger gesuchten Vorkriegsklassiker oder Golf II vielleicht schon. Und vielleicht hat die Generation nach mir auch nicht so viele Probleme mit Touchscreens und Microschaltern wie ich? Mein Opa hielt schon elektrische Einspritzanlagen für Teufelszeug ![]()
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#64
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Bezogen auf die ganz frühen Modelle hatte er wahrscheinlich recht.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#65
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Bin froh über meinen 56 Jahre alten GAZ 69. Alles eckig, null Elektronik, Kabelbaum wie Mamas Baronia Klapprad. Wenn eine Scheibe kaputt ist geht auch n Kellerfenster. Bin entspannt was Teile angeht.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#66
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Auch beim Daimler wird es enger da Oldtimer nicht profitiert werden.
Für mein SEC die Scheinwerfergläser nicht mehr lieferbar, hab mir vor 3 Jahren einen neuen Datz für 500€ gesichert. Gibt noch das Eine oder Andere, Bremszange hinten für 560er nicht mehr neu lieferbar, lässt sich aber aufarbeiten. Die Preise sind teilweise schon mehr als frech wobei wenn der Preis hoch genug ist kommen findige Menschen auf die Idee lohnendes nachzufertigen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#67
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Das ist natürlich total repräsantiv so eine ermittelte Erhebung. Und so belastbar. Aber ich würde mir wirklich wünschen, dir wenigstens einmal recht geben zu dürfen.
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#68
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Klar, irgendwo könnte man jemanden finden, der das Ding auseinander nimmt, passende Gummimaschetten auftreibt und es wieder zusammen baut. Es ist nur garantiert keine Lösung für jemanden, der ganz weit von der Technik ist und bei Bremsreparaturen auf die Nummer sicher geht. Möglicherweise hat sich die Ersatzteilbevorratung bei Kia jetzt verbessert, Kia will ja Premium sein. Audi ist schon Jahrzehnte Premium und trotzdem gab es keine Teile für mein Cabrio. |
#69
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![]() Zitat:
Wir hätten das Ding in 48 Stunden in D gehabt, wenn´s sein muss. Zu 99% liegt das ohnehin hier in nem Logistik Lager. Das Teilchen wird von unserem Wettbewerber sein, aber egal. Wenn einer erzählt in Südkorea, dass er für sein 13 Jahre altes, ehemals hochwertiges Produkt keine Ersatzteile mehr bekommt kommt er in der Tagesschau um 20 Uhr. Net auf RTL, richtig im Ersten Fernsehen. Die haben da noch hochaggressiv Ehre und Anstand. Würde das nem -zum Beispiel- BMW passieren könnte der örtliche IPO-Leiter Exil irgendwo auf diesem Planeten beantragen. Aber nimmer auf der Halbinsel verweilen. Das ist hier bei uns nur -nachdem wir die Ausreden Corona und Lieferketten etc. gefunden haben (alternativ, "mein Computer kann das nicht, Datenschutz, Homeoffice) ....- nur Faulheit vor dem........... Geändert von Fraenkie (21.05.2024 um 21:14 Uhr) |
#70
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Du willst doch nur die Telefonnummer der Dame bekommen;
du Schlitzohr. ![]() ![]()
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![]() NUR DER HSV / doch aufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#71
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Ich habe doch schon geklärt, warum beide Aussagen stimmen. Ansonsten stimme ich Uli zu, weil auch ich sehe nur selten solche Autos auf der Straße.
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Viele Grüße Michael |
#72
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![]() Zitat:
bekommen habe ich ihn vor fast 25 Jahren mit Chrom den ich auch nett fand. Der 107 begann grad von den Kiesplätzen zu verschwinden, die Grotten fanden sich in Pressen und die besser erhaltenen Exemplare in Liebhaberhänden wieder. Etliche wurden aber einfach aufgefahren, viel Cabrio mit viel Motor für relativ wenig Geld, der Wertverlust bei einem neuen Cabrio der Golf Klasse war höher. Bei mir sollte er auch nur ein oder zwei Jahre verweilen und dann einem 928 oder einer Corvette weichen. Der 928 schied wegen der Teilepreise aus und die Corvette passte, trotz größerer Außenmaße, innen einfach nicht zudem konnte der 107 alles besser, bis auf den Auspuffklang. Irgendwann hatten derart viele auf mich eingeredet, "Rost unter dem Chrom, größte Gefahr" so dass ich ihn entfernte. Rost war da keiner aber farblich veränderter Lack und Druckspuren so dass eine Teillackierung Sinn machte. Den Chrom habe ich aber immer vermisst und irgendwann dann neu gekauft und angebaut. Rost ist recht unwahrscheinlich weil der Wagen keinen Regen sieht und auch nie gewaschen sondern nur feucht abgewischt wird. Für Rost braucht es auch keinen Chrom wie an der E Klasse meines Schwagers und an unserer C Klasse sehr eindrucksvoll bewiesen war. Willy |
#73
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Woher weisst du, dass das ne Holländerin war
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![]() Aber in Deutschland sitzen die Deutschen bei Kia Deutschland und somit alles wie immer.
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#75
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Trotzdem könnte man das Teil auch an den "Großkopferten" vorbei aus Korea besorgen. Und wer Insiderkontakte hat, kennt da auch die richtigen Leute dafür.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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