AKTUELLE (TANK)Erfahrungen für Algerien jemand ?!

[medo]

Die zollrechtliche Angelegenheit ist eine andere Sache, ich würde auf jeden Fall bevor ich eine solche Aktion starte beim spanischen Zoll nachfragen was die davon halten, weil einklarieren musst du beim Wiedereinlaufen in spanische Hoheitsgewässer.

[HigginsNr1]

Zitat von murphys law

@ Chris
O.K. ich gebe mich geschlagen, aber nur teilweise
Es bleiben für mich doch noch ein paar Fragen offen, welche Du bevor Du mit der Aktion beginnst, abklären solltest.
Ist der Sprit, den Du da tanken kannst für diesen Preis auch für Privatleute?
(sprich Qualität und Abgabe)(Roter Diesel z.B.?)
Wie viel darf man in Kanistern zusätzlich zum "normalen Tankvolumen" tanken?
Wie willst Du, auch bei Ententeich, die Umbefüllung und Lagerung von den Kanistern zuwege bringen?
Auch wenn die ganze Aktion legitim ist (außerhalb der 12 m), kann ich mir vorstellen, wegen der Seeüberwachung und vor allem, wenn Du es des Öfteren machst, daß Dich irgendwann der Zoll aufbringen wird und glaube mir, aus leidlicher Erfahrung heraus, die finden etwas, was sie Dir anhängen können, wenn sie es wollen.
Auch wenn es legitim ist, was Du machst wissen die ganz genau warum Du diese Tour machst und werden etwas anderes suchen, um Dir die Sache zu vermiesen (an die in" entgangene Steuer kommen sie nicht), aber nach dem alten Spruch: "Wer sucht der findet"
Ich habe mich der Grenzüberschreitung auf See einmal eine Stunde mit den Jungens auseinandersetzen dürfen. Begonnen hat es damit, daß sie lediglich über Funk angefragt haben, woher ich komme und wo ich hin will. Später kannten sie mein Boot beinah besser als ich von innen
P.S. Hast Du schon einmal in Marokko mit der Polizei zu tun gehabt? Da empfindest Du die Spanier noch als Sonnyboys und die sind bekanntlich auch nicht so ganz ohne

Zunächst, es geht um Algerien, nicht Marokko !
In Marokko war ich bereits 2x - in Algerien noch nicht - ist hier aber auch belanglos...

Der Sprit ist gem. der Skipper da unten gleichzusetzen von der Qualität - also auch nach x-mal tanken kein Wasser im Filter festzustellen etc.
Es handelt sich NICHT um Heizöl, sondern eben um "Schiffsdiesel für Jedermann" und ohne Begrenzung.

Klar ist es immer "ein Spaß" mit der (spanischen) Polizei zu sprechen, aber bislang kam ich mit meiner offenen, freundlichen aber vor allem immer 100%ig respektvollen Art und Weise gegenüber den Beamten gut zu recht...

Die Kanister Idee wäre ja nur ein "add-on", WENN überhaupt würde ich nicht mit 25 Kanister mit je 20ltr hantieren, aber... 3-5 on Board zu haben ist sicherlich erklärbar und akzeptabel - gerade eben wenn man queer über den Ententeich fährt...

Das Umfüllen an würde ich - selbst aus Umweltpolitischer Sicht - wirklich nicht als ein Problem ansehen !?

[murphys law]

O.K. Asche auf mein Haupt mit der Verwechslung von M und A...
Das Du, ich, wir freundliche Menschen sind und respektvoll miteinander umgehen setze ich voraus. Aus meinem kleinen Erfahrungsbereich mit Zoll und Polizei in Europa und darüber hinaus spielt oft aber auch eine andere Mentalität und damit verbundene Auffassung ihres Auftretens als "Beamte" eine Rolle
(Nun bitte nicht gleich wieder rassistisch auslegen )
Natürlich wird keiner Deine drei- vier Kanister bemosern.(ich hatte gedacht, Du wolltest viel mehr mitnehmen)
Ich denke nur, sie werden Dich, zumindest nach der zweiten Tour auf dem Radar haben (im Sinne von auffällig). Du wirst interessant!
Blöd sind die Jungens nicht und sie werden m.M.n. versuchen Dir etwas anzuflicken. Einfach, weil es sie ärgert.....
But no risk, no fun

[Aggsl]

Die Unwägbarkeiten und Risiken (Zoll, Einklarieren, Manövrierunfähigkeit usw.) sind ja schon hinlänglich benannt worden. Aber mir erschließt sich nach meiner logischen Denkweise nicht, weshalb man 500 Liter Diesel über dem offenen Meer verblasen soll, nur um dann billig tanken zu können. Verblase die 500 Liter an der spanischen Küste. Da ist es landschaftlich reizvoller und weniger riskant, als auf dem offenen Meer und mit algerischen Beamten. Tanke danach wieder teurer und erfreue Dich an den entspannten Törns entlang der spanischen Küste.

Ich jedenfalls würde den Schlag nach Algerien lieber sein lassen: Zu eintönig und zu gefährlich. Für mich spricht da kein vernünftiges Argument dafür. Aber ich bin nicht das Maß allen Denkens!

[Siggy]

Macht das denn irgendeiner der locals?

[murphys law]

Zitat von Siggy

Macht das denn irgendeiner der locals?

Eigentlich erscheint mir diese Vorgehensweise die zielführendste zu sein.
Bevor sich wieder alle zerfleischen um den richtigen Kurs und Spritverbrauch etc.
Wenn die locals es machen, oder auch nicht, laß es Dir erklären und begründen.....
Ich denke sie werden die Verhältnisse dort gut, bzw. am besten kennen.
Sparen will wohl jeder, unabhängig von der Nationalität

[Conni]

Ich weiß - ich fahre Motorboot und bin in den Momenten eine Umweltsau.
Aber 500 km zu fahren - nur zum tanken - nur um ein paar Kröten zu sparen ...
Muss das sein

[HigginsNr1]

Zitat von Aggsl

Die Unwägbarkeiten und Risiken (Zoll, Einklarieren, Manövrierunfähigkeit usw.) sind ja schon hinlänglich benannt worden. Aber mir erschließt sich nach meiner logischen Denkweise nicht, weshalb man 500 Liter Diesel über dem offenen Meer verblasen soll, nur um dann billig tanken zu können. Verblase die 500 Liter an der spanischen Küste. Da ist es landschaftlich reizvoller und weniger riskant, als auf dem offenen Meer und mit algerischen Beamten. Tanke danach wieder teurer und erfreue Dich an den entspannten Törns entlang der spanischen Küste.

Ich jedenfalls würde den Schlag nach Algerien lieber sein lassen: Zu eintönig und zu gefährlich. Für mich spricht da kein vernünftiges Argument dafür. Aber ich bin nicht das Maß allen Denkens!

Moin lieber Axel,

na… die kaufmännische Sinnhaftigkeit bei nem 1.200 Liter Tank haben wir doch weiter oben schon im Detail durchgerechnet - von daher ist es finanziell mehr als „logisch“, wenn es einem der Stress wert ist.

Da ich dies noch nicht gemacht habe (und sicherlich auch nicht jede Woche machen würde), stehen für mich derzeit hier nur die „Machbarkeit vor Ort“ und damit eben vor allem die AKTUELLEN Erfahrungen anderer Skipper als Fragestellung im Raume !?

Ok ?! ;)

[HigginsNr1]

Zitat von Siggy

Macht das denn irgendeiner der locals?

JA - von den Locals hab ich diesen Tipp !! Hab mir die Idee NICHT selbst ausgedacht…

Nur die meisten haben jetzt kein entsprechendes Boot mit sinnvollen großen Tank mehr !!! Deshalb fehlen mir aktuelle Erfahrungen der letzten…. 1-2 Jahre….

[HigginsNr1]

Zitat von Conni

Ich weiß - ich fahre Motorboot und bin in den Momenten eine Umweltsau.
Aber 500 km zu fahren - nur zum tanken - nur um ein paar Kröten zu sparen ...
Muss das sein

Wir reden hier von x Hunderten (mind. 500-700) Euros Ersparnis pro Betankung, wenn das ein paar Kröten sind…
Ok… wie heisst es so schön : „Meine Armut kotzt much an!“ ;)

Der Umweltschutz ist für mich derzeit i.d.T. noch der schwerwiegendenste Grund dagegen !!

Aber nochmals, kein wöchentlicher Trip geplant, aber wenn es immer noch „gut machbar“ ist, dann wäre es m.E. eine Option !?

[billi]

Zitat von HigginsNr1

SPITZE !!! Danke lieber Medo für die Links !!

Rechne ich also mal bei ähnlichen Booten mit Volvos von 3ltr/nm aus sprich 1,6ltr/km - korrekt ?!
Ein Trip also 250km x 1,6lt = 400ltr !?

Dann bin ich mit meinen zunächst angedachten 500ltr definitiv sehr konservativ gewesen...

also ich weiß jetzt nicht genau wie du rechnest aber die Kürzeste entfernung von
Punta Prima nach Algerier sind 350km x 1,6l = 560l die du für eine Strecke Benötigst... (und mit den 1,6l hast du ohne Reserve gerechnet... ich denke nicht das du damit hinkommst...)...

wenn du also in Algier voll machst mit 1200l und dann zurück fährst kommst du zuhause mit 640l an... um dann wieder nach Algier zu kommen zum Tanken musst du entweder gleich losfahren oder hast max. 80l zum cruisen vor Menorca...

für mich eine Schnapsidee die man gleich über Bord werfen sollte...

[HigginsNr1]

Zitat von billi

also ich weiß jetzt nicht genau wie du rechnest aber die Kürzeste entfernung von
Punta Prima nach Algerier sind 350km x 1,6l = 560l die du für eine Strecke Benötigst... (und mit den 1,6l hast du ohne Reserve gerechnet... ich denke nicht das du damit hinkommst...)...

wenn du also in Algier voll machst mit 1200l und dann zurück fährst kommst du zuhause mit 640l an... um dann wieder nach Algier zu kommen zum Tanken musst du entweder gleich losfahren oder hast max. 80l zum cruisen vor Menorca...

für mich eine Schnapsidee die man gleich über Bord werfen sollte...

Mein Punta Prima liegt als Stadtteil von TORREVIEJA!!
Von dort sind es 250 km !!

[billi]

Zitat von HigginsNr1

Mein Punta Prima liegt als Stadtteil von TORREVIEJA!!
Von dort sind es 250 km !!

ok dann hatte ich das falsche.... also für eine Strecke 500l (ich rechne mal mit 2l den darunter wird es sicher nicht fallen...)

dann fährst du mit hast du nach dem Volltanken und Heimfahren noch 200l Zur Verfügung .... und kannst damit knappe 40km fahren... in deinem Heimatrevier... (nach der Rpckfahrt hast du noch 700l im Tank und 500l brauchst du um wieder an die Tanke zu kommen... also 1000l nur um von und zur Tanstelle zu kommen)....

ist es das wert ?

[HigginsNr1]

Zitat von billi

ok dann hatte ich das falsche.... also für eine Strecke 500l (ich rechne mal mit 2l den darunter wird es sicher nicht fallen...)

dann fährst du mit hast du nach dem Volltanken und Heimfahren noch 200l Zur Verfügung .... und kannst damit knappe 40km fahren... in deinem Heimatrevier... (nach der Rpckfahrt hast du noch 700l im Tank und 500l brauchst du um wieder an die Tanke zu kommen... also 1000l nur um von und zur Tanstelle zu kommen)....

ist es das wert ?

Bin zwar nicht wie Du nicht nur mit den worst case Zahlen am rechnen, - aber auch ohne Kanister etc - aber dies ist natürlich ne berechtigte Frage, welche es auch zu bedenken gilt, wenn ich es einmal gemacht haben sollte und wenn für mich dann der Aufwand sowie tatsächlicher Verbrauch, dagegen spricht, werde ich es sicherlich auch nicht wieder machen.

Nochmals - Hier aber geht es mir aber um aktuellen Erfahrungen der Machbarkeit, da ich WEIß, dass es auch heute noch Skipper von Süd-Spanien aus machen.

Die, die ich persönlich da unten kenne - u.a. ein in der dortigen Boot-Szene sehr bekannter deutscher Haudegen, der dort seit 40 Jahren lebt, - haben leider alle kein entsprechendes Boot mehr.

Aber es freut mich sehr, Mitglied in einem solch aktiven Forum zu sein ! ;)

[billi]

Zitat von HigginsNr1

Bin zwar nicht wie Du nicht nur mit den worst case Zahlen am rechnen, - aber auch ohne Kanister etc - aber dies ist natürlich ne berechtigte Frage, welche es auch zu bedenken gilt, wenn ich es einmal gemacht haben sollte und wenn für mich dann der Aufwand sowie tatsächlicher Verbrauch, dagegen spricht, werde ich es sicherlich auch nicht wieder machen.

Nochmals - Hier aber geht es mir aber um aktuellen Erfahrungen der Machbarkeit, da ich WEIß, dass es auch heute noch Skipper von Süd-Spanien aus machen.

Die, die ich persönlich da unten kenne - u.a. ein in der dortigen Boot-Szene sehr bekannter deutscher Haudegen, der dort seit 40 Jahren lebt, - haben leider alle kein entsprechendes Boot mehr.

Aber es freut mich sehr, Mitglied in einem solch aktiven Forum zu sein ! ;)

ich rechne nicht mit Worst case... aber realistisch...

ich rechne bei meinem Boot mit 1,5l/km ... realistisch komme ich auf 1,3l/km... war aber auch schon mal in einem Urlaub bei 1,8l/km

wenn ich 400l für eine Strecke brauche wäre es blöd wenn ich 15km vor erreichen des Ziels keinen Sprit mehr habe weil der Motor wegen Gegenwind oder Wellen sich nen Schluck mehr genommen hat...

[connor]

Zitat von HigginsNr1

Nochmals - Hier aber geht es mir aber um aktuellen Erfahrungen der Machbarkeit, da ich WEIß, dass es auch heute noch Skipper von Süd-Spanien aus machen.

Die, die ich persönlich da unten kenne - u.a. ein in der dortigen Boot-Szene sehr bekannter deutscher Haudegen, der dort seit 40 Jahren lebt, - haben leider alle kein entsprechendes Boot mehr.

dann würde ich so nen "Haudegen" fragen...ob er nicht mit dir das erste mal mitfährt....er käme mal wieder aufs Wasser und du lernst alles aus erster Hand...

[HigginsNr1]

Zitat von billi

ich rechne nicht mit Worst case... aber realistisch...

ich rechne bei meinem Boot mit 1,5l/km ... realistisch komme ich auf 1,3l/km... war aber auch schon mal in einem Urlaub bei 1,8l/km

wenn ich 400l für eine Strecke brauche wäre es blöd wenn ich 15km vor erreichen des Ziels keinen Sprit mehr habe weil der Motor wegen Gegenwind oder Wellen sich nen Schluck mehr genommen hat...

Alles gut Volker, war kein persönlicher Angriff, sondern nur meine unbedachte Nebenbemerkung.

Weiß jeden einzelnen Hinweis und Tipp zu schätzen, leider fehlen die konkreten Erfahrungen vor ORT, sprich zum eigentlich Thread bislang quasi vollens…

Gruß nach Germase an die Hexenbrücke oder wie auch immer die Straße an der Kaserne mittlerweile heißt…

LG von nem HD-Wieblinger ;)

[HigginsNr1]

Zitat von connor

dann würde ich so nen "Haudegen" fragen...ob er nicht mit dir das erste mal mitfährt....er käme mal wieder aufs Wasser und du lernst alles aus erster Hand...

Der würde auch definitiv mitfahren !!
Zum xten Mal - ich suche in erster Linie nach AKTUELLEN Erfahrungen vor Ort in Algerien - Danke !!

[murphys law]

Zitat von HigginsNr1

Der würde auch definitiv mitfahren !!
Zum xten Mal - ich suche in erster Linie nach AKTUELLEN Erfahrungen vor Ort in Algerien - Danke !!

Deine Bitte nach aktuellen Erfahrungen ist verständlich, aber die Forumsmitglieder hier sind doch überwiegend etwas weit vom "Schuß".
Wenn Dein Spanisch ausreicht, solltest Du vielleicht mal in einem adäquaten spanischen Forum die Anfrage stellen

[waterfront]

Spritpreis an der Tanke in Algerien USD 0,21 für Diesel. Am Wasser vermutlich teurer. Rufe die Marinas doch einfach an (Französisch oder Arabisch sind hier ein Muss!) und erkundige dich. Websites, Rufnummern usw. findest du bei Google.Maps.
Eventuell in französischen Foren fragen.
Ansonsten ein schöner Trip.

[Aggsl]

Zitat von HigginsNr1

Nochmals - Hier aber geht es mir aber um aktuellen Erfahrungen der Machbarkeit, da ich WEIß, dass es auch heute noch Skipper von Süd-Spanien aus machen.

Dann solltest Du genau diese Skipper vor Ort fragen. Hier im Forum findest Du eher niemanden, der das schon gemacht hat oder der Dir dazu raten würde. Zumindest ist das für mich die Essenz aus den Antworten für Dich.

[murphys law]

Danke für die so nützlich zusammenfassenden Worte
Ohne diese, wäre wohl keiner am Thema beteiligter gekommen

[zooom]

Afaik ist Algerien derzeit aber so was von zu, ich würde mir Gedanken über vernünftigere Dinge machen.
Zitat Auswärtiges Amt:
Die Einreise nach Algerien ist derzeit nur auf dem Luftweg möglich. Die Landgrenzen bleiben weiterhin für den regulären Personenverkehr geschlossen. Derzeit werden wieder kommerzielle Fährverbindungen von und nach Spanien (Alicante) und Frankreich (Marseille) angeboten.

Die Mitnahme von Flüssigkeiten im Flugzeug sind ziemlich begrenzt...

[Sunseekerportofino53]

Hallo,

ich bin mit meinem Boot einmal quer durchs Mittelmeer gefahren ( aber natürlich nicht am Stück) und hatte mir damals so genannte Bladder-Tanks aus den USA besorgt. Sind Tankkissen aus der Luftfahrt, gibt es bis 10.000 Liter oder so. Professionell verarbeitet, mit Tankstutzen, Ablassventil und Spannösen, damit man die mit Spanngurten auf Deck befestigt.

Allerdings habe ich die nicht aus Kostengründen sondern nur aus Reichweitenangst gekauft. Du benötigst dann aber noch eine Spritpumpe, die hatte ich mir aus dem Landwirtschaftshandel besorgt, womit Bauern die Trecker betanken. Dann brauchst aber auch einen Generator der 230 Volt erzeugt, auf 12 Volt Basis kannste Deine Reise sonst um 3 Stunden verlängern.

Ist aber Trotzdem langwierig, ich habe 2 x 300 Liter Tanks, schon das dauert locker 30 Minuten umzupumpen - und macht nur bei wirklich ganz ruhiger See spaß.

Algerien: War ich beruflich 4 mal. Einreise nur mit Visum - und dafür brauchst Du ein Einladungsschreiben. ( Das muss aus Algerien kommen - in meinem Fall immer Einladung Algerischer Konzerne).

Einreise ( bei mir per Flugzeug) immer alles andere als freundlich oder einfach.

Ob man in Corona-Zeiten da überhaupt noch einreisen kann?

Vergleiche bitte niemals Marokko und Algerien. Marokko lebt vom Tourismus und ist extrem Gastfreundlich. Algerien ist eine Öl- und Gasreiche Diktatur die Einreisende nicht als Besucher betrachtet - meine Erfahrung.

Die Algerischen 5-Sterne Hotels die ich in Oran und Algier besucht habe waren ausschließlich von Amerikanischen, Europäischen und chinesischen männlichen Geschäftsreisenden besucht - da war niemand aus Spaß.

[zooom]

Leider ist auch Marokko auf dem Seeweg zu.