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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Trotzdem Danke für die Mühe!! |
#29
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vom Streichelphone gesendet
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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich |
#30
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Wenn die Beschleunigerpumpe sofort beim ersten Bewegen der Drosselklappe einspritzt, dann ist das genau richtig und muss so sein. Andernfalls verschluckt sich der Vergaser. Der Vergaser ist auch nicht zu groß, das passt schon. Darum ist die zweite Stufe vakuumgesteuert und der Motor bekomme soviel Gemisch wie er braucht. Allerdings ist es nicht gut, dass der Vergaser kein Power Valve hat. Um bei Vollgas nicht zu mager zu laufen, müssen die Hauptdüsen sehr groß sein und der Motor im oberen Teillastbereich hoffnungslos fett laufen und beim Cruisen sehr viel verbrauchen. Wenn Du einen neuen Vergaser kaufen solltest, würde ich den Holley 4175 nehmen. Der hat sehr kleine Primaries und sehr große Secondaries. Dadurch verbraucht der Motor sehr wenig, solange nur die erste Stufe geöffnet ist und das Ansprechverhalten ist viel besser. Der 4175 hat auch ein Power Valve. Gruß Götz |
#31
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![]() Bei mir steckte diese kleine Nadel einfach lose in der Bohrung. Gehört da original vllt eine kleine Feder zwischen die jetzt Fehlt? die würde dann ja verhindern, dass durch Unterdruck geöffnet wird. Auf den Zeichnungen im Internet kann ich da aber nichts sehen. |
#32
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Wenn Du hier die Beschleunigerpumpe meinst, kanndas nicht sein. Die Einspritzdüsen der Beschleunigerpumpe liegen über der Drosselklappe, da ist kein Unterdruck.
Gruß Götz |
#33
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Wegen dem Powervalve könnte ich ja auch die Zwischenplatte an meinem Vergaser Tauschen und dann sollten laut einem Ammiforum die Düsen ca. 4 Nummern kleiner gewählt werden. Würde für mich irgendwie mehr Sinn ergeben, da ich den 4175 nur als 650cfm gefunden hab. Das ist ja dann noch etwas größer oder hat dieser Vergaser noch andere Vorteile? Was haltet ihr eigentlich von diesem Umrüstsatz von Holley. Da wird der Vergaser ersetzt und das ganze ist dann mit Einspritzdüsen ausgestattet. Soll laut Internet etwas Spitzenleistung kosten aber im Teillastbereich wesentlich besser laufen, da hier noch eine Lambdasonde mitspielt. Das Set kostet um die 1500 Euro und die Lambdasonde muss halt noch irgendwie im Abgasknie eingebaut werden. Das stelle ich mir bei wassergekühlten, also doppelwandigen Gussteilen ziemlich kompliziert vor. |
#34
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#35
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Für die Lambdasonde gibt es dünne Zwischenplatten zwischen Abgassammler und Abgasknie.
Wer seinen Motor optimal abstimmen möchte mit einem neuen Vergaser, der kommt um eine Lambdamessung kaum herum. Darum habe ich eine AEM Breitbandlamdamessung eingebaut. Eine Einspritzanlage würde ich im Boot nie einbauen. Der 4175 hat zwar 650 cfm und darum würde bei Deinem Motor die zweite Stufe auch nie voll aufmachen, aber da die erste Stufe sehr klein ist, wird der Motor im Teillastbereich besser laufen als mit dem derzeitigen Vergaser (bei richtiger Abstimmung). Aber wie gesagt, ohne Lambdamessung wird jeder andere Vergaser sehr schwierig abzustimmen sein. Gruß Götz |
#36
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Die kleinere erste Stufe ergibt bei meinem Fahrprofil / Gewässern schon sinn. Mehr als 25 kmh sind ...eigentlich... sowieso nicht drin. Was spricht denn für dich gegen eine Einspritzung? Ist dir das zu Anfällig wegen Feuchtigkeit etc ? |
#37
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Ehrlich gesagt sehe ich bei einem Boot keinen Vorteil einer Einspritzanlage.
Mit einem Vergaser der per Lambdamessung abgestimmt ist hat der Motor weder mehr Leistung noch verbraucht er weniger als mit einer Einspritzanlage. Dagegen gibt es bei einer Einspritzanlage mehr Teile, die Probleme machen können und zusätzlich auch elektrische Teile, die Probleme machen können. Im Kroatienurlaub ist einem Kollegen der Edelbrock-Vergaser ausgestiegen, da haben wir kurzerhand meinen Ersatz-Holley installiert. Ein halber Tag basteln und es ging weiter. Der Motor hatte zwar keine Höchstleistung mehr, hat auch villeicht mehr verbraucht, aber alles lief tadellos. Mach das mal mit einer Einspritzanlage und noch dazu mit einer die nicht Serienmäßig ist. Da ist der Urlaub dann vorbei. Gruß Götz
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#38
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vom Streichelphone gesendet
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#39
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Ich meine unter faq's vom Streichelphone gesendet
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#40
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Die Einspritzung war auch erstmal nur eine fixe Idee. Angenommen ich spare vllt einen Liter pro stunde müsste ich schon ordentlich fahren, bis es sich lohnt. Wenn ich die Undichtigkeit am Vergaser beseitigen kann und wieder ordentlich einstellen kann, bin ich erstmal glücklich. Ich werde berichten, was hier das Problem ist bzw. dann hoffentlich WAR!
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#41
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Darum haben die Vergaser ja auch alle Venturi-Booster, damit überhaupt Benzin ankommt. Die Einspritzdüsen der Beschleunigerpumpe sind sogar noch am Vergasereingang, wo der Querschnitt sehr groß ist. Da wirst Du keinen messbaren Unterdruck finden, selbst bei Vollgas nicht. In keinem Fall kannst Du durch die Düsen der Beschleunigerpumpe Benzin saugen. Gruß Götz |
#42
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Was meinst du den wofür das gut ist? Abgesehen davon hatte ich genau den fall: Siffende beschleunigerdüsen beim 4160 ohne das die pumpe was machte! vom Streichelphone gesendet
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#43
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Aber das nur noch mal als Info ![]() MfG .. ![]() |
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das ist ein sehr nettes Angebot. Was würde denn so ein Teil kosten? gerne auch PN. Ich würde ja um eine Lambda nicht rumkommen, wenn ich das ordentlich abstimmen will. Ich denke aber auch, dass VP sich bei dem Vergaser schon was gedacht hat. Sie hätten ja alle Möglichkeiten gehabt, einfach nen anderen original zu verbauen. Und ich denke nicht, dass es das Ziel war, den Motor unnötig fett laufen zu lassen. Das muss also irgend einen Nachteil bei kleineren Vergasern geben. Was meinst du dazu? |
#46
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Ich glaube, dass Volvo Penta sich generell wegen den Vergasern nicht gerade viele Gedanken gemacht haben.
Gerade auch bei den Vierzylindern hat man immer auf die Solex PAI 44 gesetzt, ungefragt von der Bauart hat man die B21/23 die als Querstromvergasermotoren gebaut wurden, mit absurden Vergaserbrücken zu Fallstromvergsaermotoren vergewaltigt. Ich glaube das hatte kommerzielle Gründe. Auch mein Vergaserumbau auf den Holley Marine CFm 670 für den 5,7, hat gezeigt, dass der Vergaser viel besser passt und besser reagiert. Den Verbrauch kann ich nicht sagen weil der Umbau nicht für mich selbst wahr. Aber einstellen lässt sich der Motor damit um Welten besser. |
#47
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Was war denn vor dem Holley Marine 670 auf deinem 5.7er verbaut? Der V6 ist ja so wie VP ihn anbietet auch entwickelt worden. Also wegen der Anordnung vom Vergaser. Soweit ich das richtig gelesen habe sind in den Autos aber kleinere Vergaser Verbaut. Also muss VP sich doch was bei gedacht haben, sonst hätten sie einfach die Baugröße vom Auto übernommen?? Ich werd wohl unabhängig vom Vergaser mal demnächst in eine Lambdasonde plus Anzeige investieren. Das kann ja auf jeden Fall schon mal Garnichts schaden. |
#48
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Darum haben alle Vergaser irgendwo in der Zuleitung zu den Squirtern ein Rückschlagventil, nicht um ungewünschten Benzinfluss zu verhindern. Gruß Götz |
#49
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Die Formel zur Berechnung des erforderlichen cfm Wertes geht von einem bestimmten Druckverlust aus, für die Höchstleistung allerdings ist dieser Wert zu groß, da läßt Du 5-10PS liegen.
Das Ansprechverhalten ist auch nicht schlechter - beim Holley 4175 sogar besser - als bei einem 2 Barrel Vergaser. Je kleiner die Venturirohre (wenn ansonsten alles gleich ist) umso besser das Ansprechvehalten. Sind die Venturirohre des 2 Barrel Vergasers größer als die der ersten Stufe eines 4 Barrel Vergasers, das hat der 4- Barrelvergaser ein besseres Ansprechverhalten - die 2-te Stufe geht beim Beschleunigen im mittleren Drehzahlbereich ganz einfach noch nicht auf. Aber es ist ja Deine Entscheidung, was Du machst. Gruß Gruß |
#50
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Bei einem 5,7 Lt 350 CUI müsste der Motoer 7500 u/ Min drehen, damit der den 670 er Voll auslasten würde. Selbst ein Strockermotor, kommt bei 6000 U/ Min noch klar. Zuletzt ist es ja eine rein rechnerische Umsetzung, wieviel Luft der Motor bei welcher Drehzahl saugen kann |
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