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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Schon mal über LAN over Stromnetz nachgedacht?
![]() sowas in der Art: http://www.google.de/products/catalo...d=0CCQQ8wIwAA# ansonsten ist nur crimpen oder reapeaten eine sinnvolle Lösung
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#27
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Vermutlich schon.. da mittlerweile 5 Leute ihm dazu geraten haben.
![]() Gruß, Jörg |
#28
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Ja, und wie ich mehrfach schrieb, möchte ich nicht wieder neue Sachen kaufen, die Strom fressen und ausfallen können.
Ich kann das Kabel zur Fritzbox auch durchs Treppenhaus legen. Das wäre die Null-Aufwand-Lösung. Aber das möchte ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#29
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Hi !
Ja, hab ich gelesen - aber offenbar macht sich nicht jeder die Mühe den Thread durchzulesen bevor Tips gegeben werden ![]() Versuch es einfach mal mit Deiner Kabellösung.. das wird schon klappen. Gruß, Jörg |
#30
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Du könntest den WLAN Router auch einfach ins Treppenhaus an die Wand "nageln".
Da ist die Antennenwirkung deutlich besser als aus dem Keller herraus. So hat es ein Nachbar von mir gelöst.
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´ Ciao & Gruß Marcus ________ ![]() Life is better at the beach |
#31
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Muss eh 20 m Kabel legen, da kann ich auch gleich über das Leerrohr. Ist sogar kürzer.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#32
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Hallo Micha,
wie schon von anderen angedeutet (Beitrag 17) wäre die technisch einfachste und gleichzeitig auch günstigste Lösung, ein Installationskabel im Leerrohr zu verlegen und jeweils eine (Aufputz/Unterputz)-Dose zu installieren. An Werkzeug wird lediglich dann ein sogenanntes LSA+ Werkzeug benötigt, bzw. mit etwas Geschick kann das Kabel sogar ohne Spezialwerkzeug an die Dosen geklemmt werden. Ein normales Kabel in die Wand zu verlegen (also so, dass auf beiden Enden ein Stecker aus der Wand schaut) würde ich nicht empfehlen, da Du das Kabel sonst bei Beschädigung wieder komplett rausreissen musst. Grüße, Andreas |
#33
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Es gibt mittlerweile auch Netzwerkdosen die man zumindestens bei kurzen Kabellängen (sage mal < 30m) über ein normales Telefonkabel laufen lassen kann. Gibt dann immer noch 100Mbit. Telefonkabel muss aber 4-adrig sein um Telefon und LAN über die gleichen Leitungen laufen zu lassen.
Die Dosen heissen Line21 und sind von Rutenbeck, hab ich schon ein paar mal eingesetzt wo es auch nicht ging ein extra Ethernet Kabel zu legen. VOrteil ist das man kein neues Kabel legen muss, einfach an beiden Enden eine Line21 Dose anklemmen und gut is. In der Kellerdose dann von da via Patchkabel an die Fritzbox und oben von der Dose via Patchkabel an den Laptop. Wenn du willst schick mir mal eine Verdrahtungsskizze deiner jetzigen Installation (Telefon und LAN), dann schau ich mal rein was man am besten machen kann. Gruss Arne Geändert von ArneCPH (30.07.2010 um 12:22 Uhr) |
#34
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![]() ich les mir doch nich alles durch hier, dafür hab ich keine zeit das mach ich nie ![]()
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#35
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#36
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Wir haben im ganzen Haus nachträglich ein Netzwerk verlegt. Gutes Netzwerkabel gekauft (Cat5) eine Zange um die RJ45 Stecker anzuquetschen. Auch ein Belegewerkzeug für ein Patschfeld, aber das kannst Du Dir sparen. Es geht auch ohne mit etwas Geschick. Die Patchfelder brauchst Du, um das Netzwerkabel mit den Patchkabeln zu verbinden wenn mehr als zwei Abgänge erforderlich sind. Das Patchkabel hat die RJ45 Stecker...
![]() Falls Du nur zwei Abgänge am Netzwerkkabel brauchst, kannst Du dir auch eine normale Netzwerkdose mit zwei separaten Anschlüssen (RJ45 Buchsen) holen. Die Zange für die RJ45 Stecker kannst Du immer wieder benutzen um Patchkabel zu bauen. Ich weiss nicht wie oft ich die danach noch gebraucht habe. Aber das waren noch einige Arbeiten. Alles andere ist Blödsinn, wie löten, Lüsterklemme etc. Teilweise habe ich die alten Telefonkabel benutzt, um das neue Kabel durch die Leerrohre zu ziehen. Für ISDN brauchst Du vier Adern und beim Netzwerk kommst Du auch mit 4 aus. Also hat das 8-adrige Kabel Telefon und Netzwerk in einem gebracht. Die Belegung der Stecker findest Du im Internet. Im Keller ist der Router und von da haben wir ein Kabel ins Dach gezogen (auf ein Patschfeld mit 5 Abgängen) und dann auf einen sogenannten Hub gelegt. Damit verteilen wir das Netzwerk im oberen Stock dann wieder auf die verschiedenen Zimmer. Zwischen dem Patchfeld und dem Hub haben wir fünf kurze Patchkabel gebastelt. Eins bringt das Netzwerk zum Hub und vier zurück zum Patchfeld für die Zimmer. In jedes Zimmer geht ein Netzwerkkabel vom Patchfeld im Dachboden zu einer normalen Netzwerkdose. D.h. ein Zimmer hat zwei unabhängige Netzwerkanschlüsse bekommen. Das geht mit einem 8 adrigen Kabel, sodass dort zwei Computer unabhängig voneinander ins Netzwerk können. ![]() Klingt aufwendig, war es aber nicht. Die meiste Arbeit hat das Einziehen der Kabel gemacht. Jetzt haben wir überall super Netzwerk mit höchster Datenübertragung und werden auch vom W-Lan nicht bestrahlt. Das war die Hauptintension. ![]() Im Notfall kann man irgendwo auch noch einen W-Router/Repeater an eine Dose anschließen um z.B. das W-Lan dann im Garten zu haben.
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Gruß, Rolf |
#37
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So, ich gebe mal das Ergebnis bekannt.
Vorweg; ich wundere mich manchmal, was solche Kleinigkeiten an Zeit und Aufwand fressen. Zuerst habe ich mal die passenden Leerrohre gesucht. Ich habe damals überall Leerrohre für Telefon und TV in jeden Raum legen lassen. Leider haben die Elektriker nichts beschriftet. So viel zu Fachleuten... Jedenfalls habe ich schon einige Zeit verwendet, um im Keller Kabelkanäle zu öffnen, Kabel zu identifizieren, Wasserleitungen abzuhebeln, da die Sanitärfutzis ihre Leitungen mit 0 mm Abstand zu den Kabelkanälen verlegt haben... So viel auch zu diesen Fachleuten... Mit einem zweiten Mann konnte ich dann die richtigen Leerrohre feststellen und wir haben von jeder Seite (Büro und WZ) jeweils ein Netzwerkkabel gezogen. Natürlich musste ich die Stecker zum Ziehen abschneiden, da die Leerrohre bereits mit Kabeln belegt waren. Es ging gerade noch das Netztwerkkabel hinein. Von einer Seite 25m und die andere Seite 20m. Mit Silikonöl, welches ich beim Ziehen der Kabel ind ei Leerrohre sprühte, klappte es super. Im Kabalkanal eines Kellerraumes haben sich dann die beiden Enden getroffen. Jetzt war noch das Verbindungsproblem zu lösen. Der Bruder eines Freundes besorgte mir zwei Netzwerkstecker, die man klemmen kann. Die Drähte werden in den Stecker gelegt und werkzeuglos zusammen geklemmt. Ging super. Trotz der langen Kabel, trotz der Verbindungsstelle habe ich eine super Leitung. Der Empfang reicht jetzt bis ins Dach, ich habe keinen Kabelsalat und in der Ecke vom WZ hängt nur eine Box an der Wand.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#38
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![]() Zitat:
Ich würde die Powerline-Version nicht ganz außer acht lassen - ich hatte einige Jahre Wohnzimmer und Serverschrank damit verbunden. Das war ein Set aus dem Discounter für 60 EUR. Klar geht das irgendwann kaputt (ist es bei mir dann auch), aber 60 EUR in Relation zu dem Bastel- und Materialaufwand hält sich schon fast wieder die Waage, und Du kannst flexibel weitere Empfänger ergänzen oder (auch mal nur temporär) in anderen Räumen netzwerken.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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