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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zukunftsweisende Entscheidung, die viel Spaß macht.
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![]() Gruß Bernhard |
#27
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Zukunftweisend wäre wenn der CO-2 Ausstoß gemindert
worden wäre ![]() ![]() Grüße Thomas |
#28
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Hallo Thomas,
gegenüber der Standardheizung Öl, Gas oder Pellet erzeugst Du keine Umweltbelastung mehr. Der zusätzliche Strombedarf ist in Relation zum sonstigen Hausstrom sicherlich auch nicht der zusätzliche Energiefresser, der das ökologische Gleichgewicht ins Wanken bringt. Da gibt es sicherlich wirkungsvollere Ansätze.
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![]() Gruß Bernhard |
#29
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Richtig UND: Du hast keinen Öl oder Gasverbrauch mehr! |
#30
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ich weiß ganz genau warum Sepp zu meinem Posting nichts dazugeschrieben hat... ![]() ![]() aber ich vertrete die Aussage: Die umweltfreundlichsten Heizanlagen sind Holzvergaserheizungen und Pelletsheizungen mit Lambda-Sonden... und Solarsysteme welche die Sonne "aufsaugen"... ![]() Das einzige was die Wärmepumpen momentan machen sind den Geldbeutel etwas zu schonen... wir werden sehen wie sich der Strompreis entwickelt ![]() ![]() Hier noch was Interessantes für diejenigen die meinen Wärmepumpen sind umweltfreundlich: Umweltfreundliche Wärmepumpen… Grüße Thomas |
#31
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Hallo Thomas,
wann schaltest Du Deinen Kühlschrank ab und läßt deine Frau wieder von Hand waschen??
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![]() Gruß Bernhard
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#32
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Und toll dann holzen wir lieber den Wald für Pellets ab, damit die Bäume kein CO² mehr umwandeln können....erstmal nachdenken ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#33
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Thomas, warum kommst Du denn hier bitteschön mit Artikeln aus dem Jahr 2000 an? Ich hätte es nicht gemerkt, wenn da nicht von 3-5fach höheren Preisen für Strom aus erneuerbaren Energien die Rede gewesen wäre. Das würde ich jetzt mal nicht eben eine seriöse Argumentationsgrundlage nennen.
Gruß, Ulrich |
#34
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Sei mir nicht böse aber solche Sätze bringen Dich nicht weiter... Wir reden hier doch nur von einem: Wie schaffe ich es den Energieverbrauch oder besser gesagt die Kosten für Energie so zu senken dass der Geldbeutel geschont wird.... Seid doch mal ehrlich das ist doch eigentlich Euer Ziel..... Die Sprache war von einer zukunftsweisenden Heizanlage wenn ich mich recht erinnere...... Zukunftsweisend ist eine Heizsystem welches nachweißlich den CO2-Ausstoß vermindert... .. und da braucht Ihr Euch es nicht schön reden da ist die Wärmepumpe nur im Mittelfeld.... Wenn die geplante Besteuerung von Heizanlagen nach CO-2 Ausstoß kommen sollte... sieht es dann ganz anderst aus !! Das sind die Fakten und nichts anderes... Ich wollte nur wissen ob ein Käufer auch wirklich weiß auf was er sich da ein lässt... wie informiert ist er ?? ..... hat er sich damit auch wirklich befasst ??? Wenn ich dann manche Sätze so lese... kommt mir ganz leicht das Zweifeln.. Grüße Thomas |
#35
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i.d.Regel sind aber die PV Anlagen nicht so groß dass sie den Strombedarf einer Wärmepumpe decken. Üblicherweise ist der erzeugte Strom einer PV-Anlage gerade deckend mit dem verbrauchten Haushaltsstrom. Eine PV-Anlage erzeugt ca. 1000kw/h je KWp wenn 3 KWp montiert sind ist das normale Dach eines EFH damit zugepflastert. Der Verbrauch einer dort wohnenden Familie liegt leicht bei 3500kw/h.... ![]() Somit muss bei der Wärmepumpe schon wieder auf den konventionell erzeugten Strom zurückgegriffen werden... Zitat:
Aber es gibt auch schnell nachwachsende Rohstoffe wie Pappel-Holz oder Elefantengras ( Miskantus) usw.... Da wäre noch jede Menge Luft drin.... So und jetzt möchte ich eigentlich aufhören... Ich wollte nur auf den Umstand hinweisen dass manche sich nicht wirklich bei der Auswahl Ihres Heizsystems mit den Vor- und Nachteilen befasst haben oder befassen..... In Vordergrund steht nur das liebe Geld...... Mir geht es auch darum.... Es ist mir nämlich völlig egal welche Heizung einer bei mir kauft.... Hauptsache er kauft.... damit ich mir mein Hobby leisten kann um meine CO-2 Einsparung bei meiner Heizung wieder übers Boot fahren ausgleichen kann ![]() ![]() Herzlichst.. Thomas |
#36
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Thomas, für Erdwärmepumpen benötigt man nur Strom um damit die Sole im geschlossenen System umher zu pumpen, dabei entsteht kein CO²!
Wie jetzt der Strom gewonnen wird und ob dabei CO² produziert wird ist steuerbar und lediglich ein Kostenfaktor, denn wenn der Strom aus Wind, Wasserkraft oder Solarenergie gewonnen wird, hätten wir KEINEN CO² Ausstoß!! (selbiges gilt für AKW Strom, wobei da ja das Entsorgungsproblem besteht) Fest steht aber, eine Erdwärmepumpe arbeitet ohne CO² und wenn eine Steuer auf CO² kommt sind Erdwärmeheizungen Steuerfrei!!! Wenn denn werden die Kohlekraftwerke besteuert, womit sich der Preis von Kohlestrom, dem von "Ökostrom" angleichen würde. Es gibt also im bezug auf Zukunftsweisend keinen weg vorbei an der Wärmepumpe! Man kann lediglich noch am Wirtschaftlichkeitsgrad arbeiten (sowohl bei der Wärmepumpe, als auch bei den Stromproduzenten)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#37
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#38
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Hendrik... der Strom wird aber nicht nur aus Wasserkraft und Windkraft
gewonnen.... Der CO-2 Ausstoß ist nicht besser wie bei einer guten Gasbrennwertheizung mit Brauchwasser-Solaranlage... Wenn Du 7000kwh Strom am Zähler hast wurde für dafür für Transport, Erzeugung usw. effektiv 20000kw/h Primärenergie aufgewendet.... Was glaubst Du warum diese Homepage ( namhaftester Wärmepumpenhersteller) nur den Vergleich zu einer schlechten Ölheizung aufnimmt.... http://www.waermepumpe-plus.de/cnt/index.php?id=122 Immer noch schön reden.... ![]() ![]() ![]() Siehe hierzu: http://www.haustechnikdialog.de/Foru...C3%A4rmepumpen+! |
#39
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Thomas,
wie war das noch "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" ![]() Angenommen man hat die Jahresstromproduktion Deutschlands genommen, dann würden sich ja die Werte mit jeder zusätzlichen Solaranlage und jedem sparsameren Kühlschrank für die Stromheizungen (Erdwärme und Nachtspeicher) verbessern während die konventionellen Heizungsanlagen nahezuh unverändert bleiben. Das natürlich die Rahmenbedingungen stimmen müssen, darüber brauchen wir nicht streiten, eine gut Isolierung, vernünftige Fenster/Türen und idealer weise eine Fußbodenheizung, sind nunmal vorraussetzung für sparsames heizen und hier ist gute Beratung wichtig.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#40
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Hallo
![]() Also wenn man durch den Einbau/Umbau einer alternativen Energiequelle Geld sparen kann, ist dieses doch legitim. Den Schadstoffausstoß zu reduzieren, ist auch in Ordnung. Ich beschäftige mich aber beispielsweise mit dem Gedanken, weil ich eigentlich aus der Erpressbarkeit heraus möchte. Wenn ich mir das Geschehen auf den Weltmärkten anschaue und verfolge wie Gas- und Öl als Spielball benutzt werden - Russland steht da fast wöchentlich im Blickpunkt - dann doch lieber eine unabhängige Quelle erschließen. Wobei die Pallets sich diesbezüglich wahrscheinlich preislich auch schnell dem Weltmarktpreisen für ÖL und Gas anpassen werden und das der Bedarf schon heute den Produktionsstand erreicht hat, dürfte der Preisentwicklung auch zugute kommen. MfG Red |
#41
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![]() Hendrik... das will/wollte ich erreichen dass man nicht einfach nur blauäugig an die Sache ran geht..... Ich bin kein Gegner von Wärmepumpen... jeder spart wo man sparen kann... aber allzu klasse sind sie halt doch nicht...... mich ärgert eigentlich nur wenn allzu wirres Zeug hier über solche Themen geschrieben wird.... und wenn Du weißt dass es anderst ist dann nervt es halt... und jeden Tag steht ein Dumm... ach sorry a Gscheiter auf und weiß es besser... egal von was gesprochen wird.. und jeder ist der beste Heimwerker.... und Hausbesitzer Bei uns Handwerkern ist es auch so.... jeder ist der "Beste"... schwierig für Kunden da einen Überblick zu bekommen schönen Tag... Grüße Thomas Geändert von Thomas aus Schwaben (05.03.2008 um 07:58 Uhr) |
#42
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Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, Thomas, denn bei uns ist die Entscheidung noch nicht gefallen. Aber bislang sehe ich immer noch nicht, warum ich nicht auch aus Umweltschutzgründen eine Wärmepumpe bei mir einbauen sollte. Ich habe gerade den Anbieter gewechselt und beziehe seit diesem Jahr zu 100% Strom aus regenerativen Energien. Dieser Strom kostet mich interessanterweise genau so viel (genau genommen etwas weniger) wie der konventionelle Strom meines alten Anbieters. Wo passiert denn jetzt mein CO²-Ausstoß, wenn ich mir eine Wärmepumpe anschaffe? Mich würde viel mehr interessieren, ob es schon Langzeiterfahrungen mit den Dingern gibt. Gibt es Probleme mit Korrosion? WIe hoch sind die zu erwartenden Wartungskosten? Kann so eine Soleschleife durch Verschiebungen im Erdreich beschädigt werden? Was würde so ein Austausch einer Schleife kosten? Gruß, Ulrich |
#43
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1. Endlich mit den Mistkerlen von EWE, RWE, Eon etc. im Bereich Gas nichts mehr zu tun haben zu müssen. Der Erpressung aus dem Weg gehen. 2. Wenn ich mein Geld der Bank gebe, bekomme ich ca. 4%, wenn ich gleiches Ergebnis mit der Wärmepumpe erreiche, bin ich zufrieden. ![]() CO2 Ausstoß interessiert mich in diesem Zusammenhang nur zweitrangig. |
#44
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![]() Zitat:
Verschiebung im Erdreich? Keine Ahnung. Bohrungsksoten incl. Sole und bis zum Übergabepunkt leigen bei etwa 50€/m. Einsparungen etwa 35-40% auf die Gaskosten (Altbau, schlecht gedämmt) Schornsteinfeger, Gaszähler. Allerdings kommt ein zusätzlicher Stromzähler rein für HT und NT, Ersparnis hier trotzdem etwa 100€. Leider ist ein komplettes Abkoppeln von meinen Energiefreunden rechnerisch nicht machbar. Eine Voltaik-Anlage die ausschließlich die Wärmepumpe betreibt, würde bei uns etwa € 18.000 kosten. Das ist uns zuviel. Wenn damit auch der normale Brauchstrom gedeckt wäre, hätte ich das sofort gemacht. |
#45
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Das ganze mal aus der Sicht eines Neubaus betrachtet:
Eingespart wird der Gas Hausanschluß ca. 2500-3000 EU, Grundgebühr für Gaszähler, Schornsteinfeger und Wartungskosten. Der Aufpreis gegenüber Gas für eine Wärmepumpe incl. Fußbodenheizung und Tiefenbohrung beträgt dagegen ca. 18000 EU bei 125 qm Wohnfläche. Dafür spricht Werterhalt des Gebäudes und bessere Ausstattung (Fußbodenheizung), kaum Wartungskosten. Alternativ können bei großen Grundstücken die Wärmetauschmatten im Garten verlegt werden. Bei Bohrungen in Wohnsiedlungen muß darauf geachtet werden das die Bohrungen ausreichend in der Tiefe dimensioniert sind, sonst droht nach einigen Jahren Leistungsverlust. Deshalb die Bohrung nur von einer Fachfirma berechnen lassen - Empfehle Junkers, die geben eine Funktionsgsarantie auf den Verbrauch- habe ich jedenfalls so verstanden. Man kann die Anlage mit Solarzellen ergänzen. Wirtschaftlich ist das nicht unbedingt aber die Haltbarkeit des Kompressors soll dadurch verlängert werden. Ein Kompressor soll ca. 15 Jahre halten und kostet ca, 1500 EU. Die Bohrung soll übrigens das Gebäude überleben können. Wichtig ist verbilligten Strom beantragen (2 Zähler)! Als Alternative gibt es noch die Pallettsheizung, da kenne ich mich nicht mit aus aber meiner Meinung nach ist diese Heizung mechanisch schon mal viel anspruchsvoller da die Pallets ja per Motor zugeführt werden, lauter, wartungsintensiver, größerer Platzbedarf für die Pallets und wenn hier schon die Umwelt ins Spiel kommt, die Palletts werden per LKW angeliefert also auch wieder eine Belastung für die Umwelt. ![]() Zur Förderung: Erreicht das Haus den Standard "KFW60" was in meinen Augen aber Pflicht sein sollte können 50.000 EU bei der KFW beantragt werden. Diese kosten z.B. bei der DIBA 4% effektiv und ca. 2% Tilgung, Sparkassen nehmen ca. 4,5% effektiv. Zusätzlich kann ein Zuschuß bei der BAFA beantragt werden, dieser beträgt 10EU pro qm Wohnfläche und ist auf 2000EU begrenzt. Vorraussetzung ist der Einbau eines Wärmengenzählers. Die Betriebskosten für ein KFW 60 Haus sind statistisch 18 EU pro qm Jährlich. Konventionell 22 EU pro qm jährlich. Bei 100 qm Wohnfläche spart man also momentan ca. 400 EU im Jahr, Tendenz steigend. In NRW gibt es die Besonderheit das Familien die gewisse Einkommen nicht überschreiten zusätzlich gefördert werden. Neu ist das im Rahmen dieser Förderung 15000 EU zusätzlich für ein KFW 60 Haus bereitgestellt werden. Ab 0,5% Zinsen und 1% Tilgung. Damit kostet die Wärmepumpe 18,75EU monatlich für die erforderlichen Mehrkosten. Durch diese Maßnahmen haben alle Bauherren die ich hier kenne sich in diesem Jahr für eine Wärmepumpe entschieden. Falls noch andere Fördermöglichkeiten bekannt sind würden mich diese interessieren. Gruß Ingo
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#46
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Hallo Ingo, in einer Sache liegst Du vermutlich zu hoch. Ich denke, dass eine gute Zentralheizung komplett mit Therme und Ausdehnungsgefäßen, WW-Speicher bei ca. 10.000 für eine Größe dieses Hauses erfordert. Mein Bekannter, der in 2 Häusern die Wärmepumpe eingebaut hat, lag bei ca. 21.000 / Haus komplett. In Deinem "Neubaufall" gingen etwa € 1250 durch die Förderung runter = 19.500, abzüglich herkömmliche Heizung 10.000, bleiben Mehrkosten von nur 9.500.
Geändert von minerve (06.03.2008 um 12:59 Uhr) Grund: Tippfehler |
#47
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Alternativ 29000 EU für eine Wärmepumpe. Allerdings ist in dem Preis dann auch die Bohrung und eine Fußbodenheizung enthalten. Man müßte jetzt korrekterweise den ersparten Gasanschluß abziehen, allerdings wird das Haus ja auch besser gedämmt, so das auch diese Kosten berücksichtigt werden müssen. Ich hätte schreiben sollen der Mehraufwand für ein KFW 60 Haus beträgt ca. 18000 Eu. Das kann natürlich abweichen. Frag 10 Handwerker und Du bekommst 10 Preise, hier gibt es auch Firmen die nehmen 25000 EU Aufpreis. Nur auf Heizung und Bohrung bezogen hast Du recht, da sollten brutto 10.000 EU ausreichend sein. Gruß Ingo |
#48
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Trage mich ja auch mit dem Gedanken auf Erdwärme umzurüsten.
Es taucht eine Frage auf: Kann man eine entsprechende Tiefenbohrung (ob nun doppelt oder 3/4Fach) setzen und dann 2 getrennte Wärmepumpen parallel anschließen? Bohrung an der Grundstücksgrenze und die Pumpen dann in 2 getrennten Häusern?! Unser Nachbar würde eventuell mitziehen. Gruß Stefan |
#49
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entnommen wird und jede Pumpe benötigt einen eigenen Kreislauf, diese würden sich in einem Bohrloch gegenseitig die Wärme klauen (ganz Laienhaft ausgedrückt). Besser ist es die Bohrungen ziemlich weit auseinander zu setzen damit die Abkühlung des Bodens nicht zu stark wird. Direkt an der Grenze ist auch verboten, 3 Meter Abstand gelten auch für diese Bohrungen. Habe hier irgendwo gelesen das in Österreich 250 Meter Abstand zur nächsten Bohrung gefordert werden. Das ist hier zum Glück nicht so, aber ausreichend Abstand ist wichtig weil sonst der Boden rundherum immer mehr auskühlt und der Wirkungsgrad nachläßt. Dadurch würde der Strombedarf steigen. Gruß Ingo
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#50
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Mich würde ja mal interessieren was mich der ganze Spaß kosten würde und kann man überall die Anlagen installieren
![]() Wir werden in unserem zukünftigem Haus auch eine neue Heizung einbauen müssen, da dort z. Zt. nur Nachtstromspeicheröfen vorhanden sind ![]() |
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