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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 29.02.2008, 20:15
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Red Red ist offline
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Zitat:
Zitat von minerve Beitrag anzeigen
....... Wir beabsichtigen in den nächsten ca. 2 Monaten eine Erdwärmepumpe einzubauen. .....
Hallo Minerve

Die Heizung interessiert mich nicht aber über die Erfahrung mit der
Erdwärmepumpe würde ich gern näheres erfahren.
Weil mir so etwas auch seit geraumer Zeit durch den Kopf geistert.

MfG Red
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  #2  
Alt 01.03.2008, 08:48
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Ostseekapitän Ostseekapitän ist offline
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Erdwärmeanlage , toll !!!

Das ist ne tolle Sache , ich habe zwei Stück in Betrieb genommen , bei unseren Kunden .

Welche Marke wird es werden ? Wenn Vaillant , dann achte drauf das du auch für die Sole ein vernünftiges Ausdehnungsgefäß bekommst . Original ist da nur so´n Plastikteil bei !

Hast Du Sonden bohren lassen oder nutzt du das Grundwasser ?

.
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Liebe Grüße aus Hillerse
Gruß Heiko


Nur wenn´s schaukelt fühl ich mich wohl
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  #3  
Alt 01.03.2008, 09:27
minerve minerve ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostseekapitän Beitrag anzeigen
Erdwärmeanlage , toll !!!

Das ist ne tolle Sache , ich habe zwei Stück in Betrieb genommen , bei unseren Kunden .

Welche Marke wird es werden ? Wenn Vaillant , dann achte drauf das du auch für die Sole ein vernünftiges Ausdehnungsgefäß bekommst . Original ist da nur so´n Plastikteil bei !

Hast Du Sonden bohren lassen oder nutzt du das Grundwasser ?

.
Zitat:
Zitat von Red Beitrag anzeigen
Hallo Minerve

Die Heizung interessiert mich nicht aber über die Erfahrung mit der
Erdwärmepumpe würde ich gern näheres erfahren.
Weil mir so etwas auch seit geraumer Zeit durch den Kopf geistert.

MfG Red
Wenn es denn interessiert, gerne ein paar Infos:

Aufmerksam auf die Sache bin ich geworden, als ein Bekannter in 2 Häusern die Erdwärmepumpen hat einbauen lassen (Nov. 2007) und von guten Einsparungen sprach.
Ich selbst war erst skeptisch, da wir schon 1982 eine Luftwäremepumpe haben einbauen lassen, die vom Wirkungsgrad her Mist war. Ab 6 Grad mußte man zuheizen.
Danach kamen keine mehr in Betracht, weil wir keine Fußbodenheizung in unseren Häusern hatten.

Jetzt sind die Geräte ausgelegt bis 65 Grad Vorlauftemperatur und funktionieren damit auch bei Radiatorenheizungen.

Wir haben uns entschlossen über Erdsonenanlage mit 2 oder 3 Bohrungen zu arbeiten. Wärmepumpe von Junkers (voraussichtlich).

Die Bohrungen sind verhältnismäßig teuer. In unserem FAll für 14,4 Kw brauchen wir entweder 3 x 80m oder 2 x ca. 120 m.

Unsere heutiger Gasverbrauch liegt bei ca. 4500 m³ (altes ungedämmtes Bauernhaus) für ca. 195 m² Wohnfläche. Kosten ca. 2.500 € p.a.

Die Experten rechnen mit einer Einsparung von etwa € 1.000 incl. Zählergebühr und Schornsteinfeger. Stand 1.4.2008.

Bei jeder Gaspreiserhöhung geht die Ersparnis drastisch nach oben.

Vielleicht liege ich in 1 Jahr schon bei 1.500,--

Seit diesem Jahr gibt es auch noch Zuschüsse vom Staat bis € 3.000,--.

Die Rendite liegt z.Zt. bei etwa 3 - 3,5%, sicher in wenigen Jahren bei 10%.

Bei Fußbodenheizugen sind die Ergebnisse deutlich besser.

Geändert von minerve (01.03.2008 um 11:37 Uhr) Grund: 1 Jahr
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  #4  
Alt 01.03.2008, 10:56
minerve minerve ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostseekapitän Beitrag anzeigen
Erdwärmeanlage , toll !!!

Das ist ne tolle Sache , ich habe zwei Stück in Betrieb genommen , bei unseren Kunden .

Welche Marke wird es werden ? Wenn Vaillant , dann achte drauf das du auch für die Sole ein vernünftiges Ausdehnungsgefäß bekommst . Original ist da nur so´n Plastikteil bei !

Hast Du Sonden bohren lassen oder nutzt du das Grundwasser ?

.
Moin Heiko, Du verstehst wohl was davon?! Wir bohren Sonden, das soll besser sein, als Grundwassernutzung, da geschlossener Kreislauf, wenn ich das richtig verastanden habe.

Uns liegt ein Angebot von Junkers (14,4 KW) und eins von Brötje (13,2 KW) vor. Gibt es da große Qualitätsunterschiede?
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  #5  
Alt 01.03.2008, 12:41
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Sonden mit Solefüllung haben den Vorteil, daß man in einem geschlossenene Kreislauf weniger Probleme mit Verschlammung und daraus nachlassender Leistung hat.

Korrosionsprobleme sind auch weniger.

Außerdem darf bei einer Soleanlage im kalten Wärmetauscher die Temp unter den Gefrierpunkt von Wasser fallen.

Damit löst man folgende Probleme :

1. Fehler bei der Berechnung der Anlage führen nicht sofort zum Einfrieren des Wärmetauschers und somit zu dessem Totalausfall.
2. Fehler durch mangelhafte Ausführung führen ebenfalls nicht zu diesem Effekt
3. Man kann die Wärmepumpe billiger bauen, weil man auf einen sicheren Frostschutz verzichten kann.


Nachteil dieser geschlossenen Systeme ist aber ein schlechterer Wirkungsgrad, da ein zusätzlicher Wärmeübergang stattfinden muß.

Natürlich hat das auch ein paar Haken ( die bemerkt der Betreiber aber nicht )

Z. B.

Sole hat ein schlechteres Wärmetransportvermögen als reines Wasser.
es muß also mit der elektrisch angetriebenen Solepumpe ein größerer Massenstrom gefördert werden. -> erhöhter Stromverbrauch.

Außerdem sinkt der Liefergrad der WP, denn :

Der theoretisch maximal mögliche Wirkungsgrad eta ergibt sich nach folgender Beziehung :

eta = Tc / ( Tc -To ) - Alle Werte sind in absoluten Werten also Kelvin einzusetzen.

( Achtung: Der tatsächliche Wert ist aufgrund systembedinger Verluste immer niedriger.)

Tc ist die oberste Temperatur im Kältekreislauf und To die unterste im Wärmetauscher, durch den die Sole ihre Wärme an den Kältekreislauf abgibt.

Aus dieser physikalischen Gesetzmäßigkeit folgt , daß der Liefergrad der Wärmepumpe umso schlechter wird, je höher die Warmwassertemp. sein muß und umso tiefer die Grundwassertemperatur im Laufe des Winters sinkt.

Das passiert ganz sicher, wenn (wie häufig ) zu wenig Sonden installiert sind ( weil eben teuer ).

Technisch kann man hohe Tc erzwingen, aber neben der grundsätzlichen Absenkung des maximal möglichen Eta verschlechtert man außerdem noch das Verhältnis zwischen theoretischem Maximalwert und tatsächlichem noch weiter, da diese Anhebung weitere Verluste mit sich bringt.

Wegen dieser Problematik ist auch die WP grundsätzlich eigentlich nur für Niedertemperturheizungen geeignet.

Und damit ist sie für Brauch- und Trinkwassererwärmung eigentlich also auch nicht geeignet, da man ja aus hygienischen Gründen einmal am Tag eine ausreichend hohe Temp erreichen muß um sicher alle Keimbildung auszuschließen.

Da muß dann also teuer mit Strom nachgeheizt werden .

Damit sind wir beim größten Nachteil der WP angelangt:

Sie wird mit Strom angetrieben. Und in der Regel steigt dieser Preis nicht weniger als der Gaspreis.
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Beste Grüße - Hans

Ohne Moos nix los...

Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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  #6  
Alt 01.03.2008, 12:42
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Ostseekapitän Ostseekapitän ist offline
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Hallo ,

also ich beschäftige mich seit 1,5 Jahren mit der auslegung und in Betriebnahme dieser Anlagen , habe aber wie gesagt nur 2 Stück in Betrieb . Ein wenig Erfahrung konnte ich sammeln aber als Profi möchte ich mich nicht sehen .

Tiefenbohrungen sind auf jeden Fall besser , aber eben auch teurer und es ist ganz schwierig eine Firma zu finden die einem die dinger bohrt , da die alle ausgelastet sind .

Grundwasser hat den großen Nachteil , dass es Eisen enthält und das aus diesem Grund das System getrennt werden muß . Also noch ne Pumpe , Wärmetauscher etc. ist aber der günstige Weg .
Allerdings auch nicht überall erlaubt , da muß man sich erst informieren !!!

Qualitätsunterschiede : Kann ich nicht sagen , kenne beide nicht
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Liebe Grüße aus Hillerse
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  #7  
Alt 01.03.2008, 13:36
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Ich habe seit Nov. 2007 eine Erdwärmeanlage von Vaillant VWS 141/2 (Sole/Wasser) in Betrieb. Die Erdbohrungen sind 2*84m tief.
Am Anfang hatte ich Probleme mit dem Ausgleichsgefäß der Sole (Plastikteil), wurde zwischenzeitlich zweimal ausgetauscht. Seit Februar 2008 gibt es eine Werksvorgabe für Austausch oder Umbau des Druckbehälters. Jetzt ist mein System auch dicht und in Ordnung.
Es funktioniert prima, ich bin zufrieden.
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Alt 01.03.2008, 13:40
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@Konteradmiral: Mir wurde gesagt, dass das Brauchwasser problemlos auf ca. 50 Grad zu halten sei. Lediglich unter ca. 3 Grad müsse zugeheizt werden (elektrisch). Wenn das stimmt, dann habe ich doch in der überwiegenden Zeit nicht mehr Strom, als die Wärmepumpe braucht, zu kalkulieren?

PS: Das war eine unireife Abhandlung!!
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  #9  
Alt 01.03.2008, 13:49
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen

Das passiert ganz sicher, wenn (wie häufig ) zu wenig Sonden installiert sind ( weil eben teuer ).

Noch eine Frage: ist es besser 3 x 80m zu bohren als 2 x 120m?
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  #10  
Alt 01.03.2008, 14:19
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Zitat:
Zitat von minerve Beitrag anzeigen
Noch eine Frage: ist es besser 3 x 80m zu bohren als 2 x 120m?
2*120m ist auf jeden fall besser als 3*80m.
Jedoch benötigt man bei Bohrtiefen über 99m eine Bergbaugenehmigung. Vorher beim Bauamt und Wasserecht anfragen ist ganz wichtig.
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Gruß Sepp

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  #11  
Alt 01.03.2008, 14:41
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Zitat:
Zitat von viking22 Beitrag anzeigen
Ich habe seit Nov. 2007 eine Erdwärmeanlage von Vaillant VWS 141/2 (Sole/Wasser) in Betrieb. Die Erdbohrungen sind 2*84m tief.

Es funktioniert prima, ich bin zufrieden.
Wieviel KW hat diese Anlage?
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  #12  
Alt 01.03.2008, 15:57
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Hallo

Einmal Dank an den MOD

und eine Frage,

wie groß muss die Fläche für die Bohrungen sein und habe ich das richtig
verstanden das 3 Bohrungen oder mehr besser sind als 2 ?

MfG Red
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  #13  
Alt 01.03.2008, 16:28
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Zitat:
Zitat von minerve Beitrag anzeigen
Wieviel KW hat diese Anlage?
Die Anlage hat 14 KW.
http://http://www.vaillant.de/Privat..._exclusiv.html
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  #14  
Alt 01.03.2008, 16:31
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Zitat:
Zitat von Red Beitrag anzeigen
Hallo

Einmal Dank an den MOD

und eine Frage,

wie groß muss die Fläche für die Bohrungen sein und habe ich das richtig
verstanden das 3 Bohrungen oder mehr besser sind als 2 ?

MfG Red
zwei tiefe Bohrungen sind besser als 3 kürzere.
Die Fläche muss nicht groß sein, die Bohrung hatte bei mir 211 mm. Es muss sich das Bohrgerät nur aufstellen lassen. Je weniger Bohrungen, desto weniger Rohre (Sonden) müssen zusammen geschlossen werden.
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Gruß Sepp

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  #15  
Alt 01.03.2008, 16:34
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Alt 01.03.2008, 16:36
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Hallo.
ich betreibe seit drei Jahren eine Wärmepumpe von Viessmann mit zwei Sonden mit ca. 85 m Tiefe. Habe im Haus Fußbodenheizung und im Keller normale Konvektoren. Erzeuge auch das Brauchwasser mit Temparatur von 56 Grad. Bin mit der Anlage hochzufrieden. Meine jährlichen Stromkosten für 190 m2 liegen bei 800 Euro.
Immer wieder Erdwärme!!!!
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  #17  
Alt 01.03.2008, 16:54
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Zitat:
Zitat von viking22 Beitrag anzeigen

Dann entspricht sie der, die ich bekommen soll. Wenns die Junkers wird, sind es 14,4 KW, bei der Brötje wären es 13,2 KW.

Hast Du schon Ergebnisse, seit Installation?

- und denk dran, Du kannst Zuschüsse vom Bund bekommen, bis zu 3000 €
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  #18  
Alt 01.03.2008, 16:57
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Zitat:
Zitat von Flipper705 Beitrag anzeigen
Hallo.
ich betreibe seit drei Jahren eine Wärmepumpe von Viessmann mit zwei Sonden mit ca. 85 m Tiefe. Habe im Haus Fußbodenheizung und im Keller normale Konvektoren. Erzeuge auch das Brauchwasser mit Temparatur von 56 Grad. Bin mit der Anlage hochzufrieden. Meine jährlichen Stromkosten für 190 m2 liegen bei 800 Euro.
Immer wieder Erdwärme!!!!
Traumhaft!! Ich brauche im Augenblick bei etwa gleicher Größe € 2.400 p.a.
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  #19  
Alt 01.03.2008, 17:02
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Meine Energiekosten liegen ca. 50% unter denen meiner Ölheizung beim jetzigen Ölpreis.
Die Anlage läuft leise, sauber und günstiger.
Wenn ich vom Urlaub wieder zurück bin, kann ich einmal die genauen Stromverbräuche posten oder dir eine PN schicken.
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  #20  
Alt 01.03.2008, 17:04
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Zitat:
Zitat von viking22 Beitrag anzeigen
Meine Energiekosten liegen ca. 50% unter denen meiner Ölheizung beim jetzigen Ölpreis.
Die Anlage läuft leise, sauber und günstiger.
Wenn ich vom Urlaub wieder zurück bin, kann ich einmal die genauen Stromverbräuche posten oder dir eine PN schicken.
Dafür wäre ich dankbar!!
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  #21  
Alt 03.03.2008, 08:44
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So, die Entscheidung im Familienrat ist gefallen. Wir werden sie bauen. Zeitrahmen sieht etwa so aus, dass kurzfristig der Brunnenbauer ran muß. Währen der Bohrung kann er erst sagen, ob 2 oder 3 Bohrungen. Hängt vom Boden ab.
Allerdings sagt er auch, dass vom Wirkungsgrad her egal ist, ob 3 x 80 m oder 2 x 120 m.

Ende April kommt dann die Heizung selbst. Der Installateur braucht ca. 4 - 6 Wochen Vorlaufzeit.
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  #22  
Alt 03.03.2008, 11:57
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Hallo..

Ich weiss nicht, wie das in D ist- aber in Ö prüft vorher die Baubehörde ob im Umkreis von 250 Metern nicht schon eine solche Anlage besteht. Dann is nämlich Sense mit Bewilligung.

Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #23  
Alt 03.03.2008, 11:59
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2*120m ist auf jeden fall besser als 3*80m.
Jedoch benötigt man bei Bohrtiefen über 99m eine Bergbaugenehmigung. Vorher beim Bauamt und Wasserecht anfragen ist ganz wichtig.
Stimmt nicht mehr außer in Bergbaugebieten!


Gute Informationen bekommst du hier:
http://www.stuewa.de/sites/index.shtml


und hier:

http://www.geothermie.de/
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #24  
Alt 03.03.2008, 12:09
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Hallo..

Ich weiss nicht, wie das in D ist- aber in Ö prüft vorher die Baubehörde ob im Umkreis von 250 Metern nicht schon eine solche Anlage besteht. Dann is nämlich Sense mit Bewilligung.

Grüße Andi

Das wäre auch egal, wir leben auf 4 ha
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  #25  
Alt 03.03.2008, 12:22
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Respekt!
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MfG Eric


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